Moin,
ich bins heute schon gefahren, die Gleise liegen, die Tunnelröhren auch. Nun ist "nur" noch der ganze Schnickschnack, wie Tunnellicht, Fahrleitungsmasten Signale und ein bissel Landschaften bei den Taldurchfahrten.
Frage: Hat eigentlich schonmal jemand herausbekommen, wieso eigentlich gespeicherte Gantries nach einem Neustart der Strecke in Teilen wieder verschwunden sind? Man muss etwa zwei- bis dreimal die "vergessenen" wieder hinsetzen, bis sich Rw3 endlich alle merkt. Eine Form britischen Humors???
Das Problem mit der LZB ist schon wirklich eins. Da es bisher nicht gelöst ist, habe ich es wie folgt gemacht: 2,8 km vor Ende der SFS steht ein Lf6 auf 160, 1,4 km vor Ende stehen Lf7 (160) und Lf6 (120) nebeneinander. Im Streckenmonitor werden sie ja auch rechtzeitig vorher angezeigt. Unterwegs gibt es KS-Mehrabschnittsignale mit 1,4 km Abstand und Heruntersignalisierung 90 - 80 - 70 , da muss dann der Szenariobauer aufpassen, dass er nicht einen ICE hinter einem RE mit 120 km/h losschickt. Auf 1,4 km den ICE von 250 auf 90 herunter zu bekommen gibt bei den Reisenden bestimmt ein paar Beulen
Dafür hat aber der ICE-Faher vier Signale Zeit bis rot kommt. Die 90 am ersten Signal dürfen dann wohl nicht allzu bierernst genommen werden, wenn wir schon bei Kompromissen sind.
Mit Streckenkenntnis und diesen "ErinnermichDaranDassDieSFSzuEndeIst"-Schildern geht es, man bekommt den Zug ordentlich auf 120 heruntergebremst. Verschlafen darf man es allerdings nicht, weil sowohl in Rincken- als auch in Altenburg geht es bebauungsbedingt am Ende der Strecke zackig in 500m Radien.
Ich denke die 12 Minuten SFS sind schon ganz nett, zumeist geht es ja - wie beim Vorbild - durch beleuchtete Tunnels, aber die eine oder andere Talbrücke wird dabei sein. Während der Fahrt sind nirgends die Frames eingebrochen, der Zug ging ruckelfrei durch, muss ich bei den Tälern aufpassen, dass ich sie nicht zusehr "begrüne". Oder ne 4m hohe Schallschutzwand stellen, dann muss ich ins Tal gar nichts tun 
Grüße von der Großbaustelle
Jan