Beiträge von Zacharias

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    GBE will eben einfach nur das Monopol haben, einzigartige Fahrzeuge zu besitzen. Bei RSSLO ist das auch nicht anders. Deswegen können beide Unternehmen so viel dafür verlangen wie sie möchten und trotzdem werden es sich Leute kaufen. Einfach weil es - wie in der Simulationsbranche leider sehr oft - für die Produkte keine Konkurrenz gibt.


    Was es ebenfalls fast ausschließlich in der Simulationsbranche gibt, sind die toxischen “communities“ die sich wegen Kleinigkeiten innerlich auffressen. Auf Twitch, YouTube und co sind die Simulations-Communities sehr angenehm aber wenn es um Foren geht kriegt es niemand hin. Scheinbar ist das einzige was uns zusammenhält auch gleichzeitig das einzige was uns außeinanderreißt... Die Leidenschaft für Simulationen.

    Ich fühle mich abgezockt, und das obwohl ich nie vorhatte mir die Kiste zu holen...


    Gab es vor dem RWA-RailJet nicht auch mal so eine Billo-Variante? Die Entwickler scheinen viel Wert darauf zu legen, die ersten statt die besten zu sein. Leider fällt immer wieder eine große Anzahl an Leuten solchen Sachen zu Opfer...

    Einen nachgebauten Maschinenraum und bedienbare Elemente dort, würde wohl den RAM vollauffen lassen.

    Die Anzahl an Polygonen ist dem Simulator egal, es dürfen bloß keine hochauflösenden Texturen verwendet werden. Außerdem müsste nur ein kleiner Teil modelliert werden, auf dem die Kamera fixiert ist (so ähnlich wie es bei der RWA-Taurus ist). Schon klar, dass der TS einige Einschränkungen mitbringt, doch nutzt vR "geht nicht" mittlerweile fast nurnoch als Ausrede. Dass bei den meisten Loks nicht mal eine Rückwand vorhanden ist, ist sowieso die größte Frechheit. Selbst bei DTG ist es mittlerweile zum Standard geworden, dass der Innenraum komplett ausmodelliert ist - vR baut lieber eine 45°-Sicht-Einschränkung ein.


    Abgesehen davon, dass nur eine bestimmte Anzahl von Scripts (Zeilen?) pro Fahrzeug möglich ist. *teetrink*

    Dieses Argument verstehe ich nicht. Ich scripte zwar nicht mehr, aber ich bin mir sicher, dass es keinen großartigen Script braucht, einem Schalter eine Funktion zuzuweisen.


    Ich persönlich fühle mich mehr wie ein Lokführer wenn ich im Fahrzeug Schalter umlege, als wenn ich das Handbuch auf dem zweiten Bildschirm offen halte, und dort nach der Tastenbelegung für eine Funktion suche. Schließlich sollte das das Ziel der Expert-Line sein, dass man sich fühlt, als würde man eine echte Lok steuern. Oder habe ich das Konzept missverstanden?

    @Alle Diese Diskussion über Farbschemen und Preispolitik von vR-Produkten muss nicht jedes Mal neu geführt werden, das hatten wir schon häufig genug.

    Diese Diskussion muss auch immer wieder auf's Neue geführt werden, da das Thema immer wieder aktuell wird. Es gibt in dieser Branche keinen anderen Entwickler, der sich die Frechheit leisten würde, die gleiche Lok im anderen Farbschema mehrmals für den vollen Preis zu veröffentlichen. Ja, es ist deren gutes Recht das zu tun, genauso wie es unser gutes Recht ist, uns darüber aufzuregen.


    So, jetzt mal zur Lok. Ich finde es super, dass endlich wieder etwas älteres kommt. Wieder etwas mit Stufenschaltung, wo das Fahren auch mal eine Herausforderung ist, wo man nicht nur die AFB auf 160 stellt und Däumchen dreht, bis man wieder eine Haltestelle erreicht hat :ugly:
    Doch ist da ein übler Beigeschmack bei. Keine Rückwand, dynamische Bremse die sich nicht allein bedienen lässt und Fenster kann man scheinbar auch nicht aufmachen. Letzteres wäre mir lieber als Rollos, da der Wind bei offenen Fenstern m.M.n. stark zur Atmosphäre beiträgt. Mal wieder muss man sich mit Tastenkombinationen außeinandersetzen, anstatt Stromabnehmerauswahl und Bremsart-Stellung direkt im Motorraum durchzuführen. Ja, ich weiß, bei vR ist es immer so, trotzdem rege ich mich jedes Mal darüber auf. Bei dem Preis wäre zumindest der Teil des Motorraums, wo die genannten Schalter stehen, drin gewesen.


    Ich denke, ich werde doch erst bis zu ersten Videos nach der Veröffentlichung warten, um zu sehen, ob es sich lohnt. Wenn nichts von dem oben genannten verändert wird, lohnt es sich für mich nicht, da ich dann genauso die E10 oder 151 fahren kann.

    Immerhin kann man beim RailJet die E-Bremse nutzen ohne vorher die Zugbremse betätigen zu müssen ^^
    Die vR-Fahrzeuge haben auch ihre Fehler. Und da der RailJet nach dem Update auch nicht mehr so viel RAM frisst, ist die Diskussion darüber schon fast obsolet. In der neuen Version schnurrt er wie ein Kätzchen und hat garkeine Macken mehr.

    @Jason Leider nur für 24,95€, nicht für 30€
    http://www.virtual-railroads.d…/db-bnrbdzf-br110-bf.html

    Die mitenthaltene 110 gibt es da aber nur in Verkehrsrot. Falls man die mal in Orientrot fahren möchte, gibt's von vR das Repaint für läppige 20€ fast geschenkt!


    Hätte RWA auch genau so machen sollen... Jedes Repaint für den RailJet einzeln für 20€ vermarkten und jedes Repaint für die Taurus 10€ drauf. So ließe sich ein richtiges Geschäft machen.

    Wow, eigentlich wollte ich nur dass sich die Entwickler mal melden und sagen wie es mit dem Patch aussieht, keine feurige Diskussion. Es wurde schon oft genug gesagt was mit dem AddOn alles nicht stimmt, ich muss es hier nicht nochmal aufzählen um zu erklären wieso ich es nicht nutzen kann.


    Wenn es bei dir funktioniert, schön. Aber bei mir und 90% anderer Käufer funktioniert's nicht richtig und wir wollen ein Update.
    Bitte unterlasse diese lustigen Vergleiche in der Zukunft, damit der Thread nicht unnötig zugespammt wird.

    Es sind schon wieder fast 2 Wochen vergangen seit dem letzten Update. Ich will ja nicht drängeln aber es sind schon 9 Monate seit dem Release vergangen, in der Zeit hätte ich es geschafft das Modellieren und die Script-Sprache zu erlernen und meinen eigenen RailJet zu bauen. Gut, das ist vielleicht etwas übertrieben aber die paar Bugs hätten schon längst gefixt sein sollen.


    40€ für ein Produkt ausgegeben das ich nicht mal nutzen kann. Normal hätte ich schon längst einen Refund angefordert. Was ist da los?

    Erstmal vielen Dank für eure Antworten.


    Alles was ich im Tran Sim spiele sind selbst erstellte Standard-Szenarien. Wüsste allerdings nicht wieso das relevant ist, das Gewicht der einzelnen Wagen variiert doch nicht von Szenario zu Szenario, oder etwa doch?


    Die Falns waren von GermanRailRoadsRW.


    Bei der 155 habe ich bereits mit 130% Leistung beschleunigt, mit 100% hätte sie noch länger gebraucht. Und wie gesagt, es war auf ebenem Boden.


    LG, Zacharias.

    Hallo liebe Community.


    Ich habe vor ein paar Tagen an einem Bahnhof Züge beobachtet und habe eine Zusammenstellung eines Güterzuges abgeschrieben, um es später in RailWorks zu nutzen. Diese war wie folgt:


    1x SZ 363 (Ich habe BR 155 genutzt)
    3x Shimmns (von RWA)
    2x Laaiis (Statt dessen habe ich 1x Habbins genommen)
    11x Eanos
    2x Zags (von RSitalia)


    Soweit ich sagen konnte waren alle Wagen beladen. Die BR 155 ist aber kaum von der Stelle gekommen und brauchte auf einer ebenen Strecke 4km um auf 80km/h zu kommen. Was ist da los?


    Etwas ähnliches habe ich beim österreichischen Content gemacht. In einem Video auf YouTube habe ich einen Güterzug mit der ÖBB 1144 mit 21 leeren Falns wagen gesehen, der über den Semmering-Pass gefahren ist. Den selben Zug habe ich auf der selben Strecke zusammengestellt und der ist ebenfalls kaum von der Stelle gekommen.


    Beim ersteren Beispiel würde ich es noch irgendwie verstehen, wenn ihr sagt dass die 155 schwächer ist als die slowenische 363 - aber beim zweiten Beispiel ist es für mich nicht mehr ganz so nachvollziehbar. Hat vielleicht jemand eine Erklärung dafür?


    MfG, Zacharias.

    Ob jemals nach Linz gebaut wird, steht in den Sternen, da die Strecke dann sehr lang werden würde und es fraglich ist, ob der TS das schafft.


    Es gibt Strecken von DTG die über 250 km lang sind, da sehe ich keinen Grund wieso eine knapp 200 km lange Strecke nicht gehen würde. Natürlich müsst ihr aufpassen dass ihr nicht zu viel Details pro Kachel verbaut.


    Ich nehme an die Strecke wird payware wenn sie rauskommt?

    Isoliert bedeutet folgendes:
    Bei der Bahn wird eine geringe Strommenge durch eine Schiene geschickt um zu ermitteln ob das Gleis besetzt ist. Das heißt, wenn ein Zug über das Gleis fährt, verbinden die Achsen beide Schienen und der Strom kann durch die zweite Schiene zurückfließen und den Kreis schließen. Dadurch weiß der Fahrdienstleiter dass das Gleis besetzt ist. Da Stahlschwellen komplett aus Stahl bestehen, könnte der Strom jederzeit zur zweiten Schiene wechseln, was dieses System unbrauchbar macht.
    Kurz gesagt: Nicht isolierbar = man kann nicht ermitteln ob das Gleis besetzt ist.


    Da du "ehemals zweigleisige" geschrieben hast, nehme ich an dass es ältere Strecken sind. Früher als noch alles mechanisch war hat man sich keine Sorgen wegen der Isolierung gemacht und hat überall wo es ging Stahlschwellen gebaut, denn sie waren billiger, stabiler und langlebiger als Holzschwellen. Erst später als dieser Nachteil zum Problem wurde, musste man die wieder rausreißen und hat diese Vorschrift gemacht. Du musst wissen dass neue Vorschriften nur für Neubaustrecken und Bestandsstrecken die modifiziert werden, gelten. Das heißt, solange man die Strecke unberührt lässt (von Wartungsarbeiten abgesehen), kann diese ewig lange außerhalb dieser Vorschrift leben. Sobald aber am Oberbau größere Arbeiten vorgenommen werden - z.B. die Modernisierung der Signalanlagen - muss der Rest des Oberbaus ebenso an die neuen Vorschriften angepasst werden. Was ich oben geschrieben habe waren die Vorschriften aus dem Jahre 2015, es kann also z.B. auch sein dass ihr Holzschwellen auf Strecken mit 160km/h Höchstgeschwindigkeit findet, wenn diese nach damaligen Vorschriften die Zulassung dafür hatten.


    Vergessen habe ich zu erwähnen dass Weichen jederzeit überall mit Stahlschwellen zum Einsatz kommen können, da Weichen ohnehin nicht isolierbar sind. Die maximale zulässige Höchstgeschwindigkeit habe ich allerdings vergessen, ich gehe aber von 80-100km/h aus.

    Eigentlich ist es ganz einfach. Lückenlos verschweißtes Gleis kann nur bis Radius 350m verbaut werden, wobei hier in der Regel Betonschwellen oder FFB eingesetzt werden. Unter 350m wird Stoßlückengleis mit Holz- oder Stahlschwellen verwendet, wobei Stahlschwellen nur auf eingleisigen Nebenbahnen zum Einsatz kommen, da sie nicht isolierbar sind. Holzschwellen können auch an lückenlos verschweißten Gleisen zu finden sein, sind allerdings nur bis 120 km/h zugelassen.


    Wo Stoßlückengleis verbaut wird ist also ganz einfach vom Bestandsbogenverzeichnis herauszulesen. Zusätzlich ist zu beachten, dass wenn zwischen 2 engen Bögen weniger als 500 Meter sind, diese auch als Stoßlückengleis ausgeführt werden.


    Hintergrund für interessierte:

    Wie gesagt, B 70 gab es nie und wird es nie in Österreich geben. Es bleibt dennoch den Autoren überlassen, wie viel Detail sie wirklich verbauen. "Meckern" würde ich das nicht nennen, eher ein Auge für's Detail.


    Was ich mir aber wirklich wünsche ist, dass an Stellen wo in Wirklichkeit Stoßlückengleis ist, auch Stoßlückengleis verbaut wird - wobei ich dabei weniger an das Mesh denke (natürlich müssen es Holzschwellen sein), sondern mehr an den Sound des Schlages, der beim Drüberfahren entsteht. In Trainz ist es möglich Gleisen einen Sound zuzuweisen, der im Loop wiedergeben wird, während man über das Gleis fährt. Ich weiß nicht inwiefern das in TS16 realisierbar ist, das wär aber etwas was ich mir wünschen würde, da es wirklich viel zur Atmosphäre beiträgt.

    Entschuldigt die Störung aber ich muss etwas wegen den Bahnschwellen anmerken.


    Sieht aus als hättet ihr Gleise mit Spannbetonschwellen typ B 70 verbaut. Das ist in Österreich allerdings nicht ganz richtig. Wir nutzen Betonschwellen typ L2 von MABA (Link mit Bild und technischen Daten). Vom Optischen her ist es ganz offensichtlich: Die Erhöhung an den kürzeren Seiten verläuft schräg bis zum Ende der Schwelle, in der Mitte bleibt eine ca. 40cm lange gerade Fläche, an deren Enden die Schrägen anfangen. Vom Technischen her gibt es eigentlich nicht viel Unterschied zur B 70. Vom Geschichtlichen her, hat die ÖBB extra eigene Schwellen anfertigen lassen, um ein inländisches Produkt einbauen zu können - gleich wie in der Vergangenheit, am Oberbau wird kaum etwas importiert.


    An sich könnt ihr es so lassen wie es ist. Kenner werden aber sofort merken was da nicht stimmt.

    Im Handbuch von der HRQ Taurus steht "Eine Zwangsbremsung durch PZB kann durch Drücken von “Frei” (Taste Ende) unterbrochen werden, aber nur dann, wenn Sie sich unterhalb der geforderten Geschwindigkeit befinden."
    Also gibt es jetzt 3 Varianten, diese, die die @thenilsman erläutert hat und die, die im RailJet verbaut ist (keine Unterbrechung möglich, Zurücksetzen erst nach einem vollständigen Stillstand möglich). Welche davon ist nun richtig?