Beiträge von Zacharias


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    @Jason Leider nur für 24,95€, nicht für 30€
    http://www.virtual-railroads.d…/db-bnrbdzf-br110-bf.html

    Die mitenthaltene 110 gibt es da aber nur in Verkehrsrot. Falls man die mal in Orientrot fahren möchte, gibt's von vR das Repaint für läppige 20€ fast geschenkt!


    Hätte RWA auch genau so machen sollen... Jedes Repaint für den RailJet einzeln für 20€ vermarkten und jedes Repaint für die Taurus 10€ drauf. So ließe sich ein richtiges Geschäft machen.

    Wow, eigentlich wollte ich nur dass sich die Entwickler mal melden und sagen wie es mit dem Patch aussieht, keine feurige Diskussion. Es wurde schon oft genug gesagt was mit dem AddOn alles nicht stimmt, ich muss es hier nicht nochmal aufzählen um zu erklären wieso ich es nicht nutzen kann.


    Wenn es bei dir funktioniert, schön. Aber bei mir und 90% anderer Käufer funktioniert's nicht richtig und wir wollen ein Update.
    Bitte unterlasse diese lustigen Vergleiche in der Zukunft, damit der Thread nicht unnötig zugespammt wird.

    Es sind schon wieder fast 2 Wochen vergangen seit dem letzten Update. Ich will ja nicht drängeln aber es sind schon 9 Monate seit dem Release vergangen, in der Zeit hätte ich es geschafft das Modellieren und die Script-Sprache zu erlernen und meinen eigenen RailJet zu bauen. Gut, das ist vielleicht etwas übertrieben aber die paar Bugs hätten schon längst gefixt sein sollen.


    40€ für ein Produkt ausgegeben das ich nicht mal nutzen kann. Normal hätte ich schon längst einen Refund angefordert. Was ist da los?

    Erstmal vielen Dank für eure Antworten.


    Alles was ich im Tran Sim spiele sind selbst erstellte Standard-Szenarien. Wüsste allerdings nicht wieso das relevant ist, das Gewicht der einzelnen Wagen variiert doch nicht von Szenario zu Szenario, oder etwa doch?


    Die Falns waren von GermanRailRoadsRW.


    Bei der 155 habe ich bereits mit 130% Leistung beschleunigt, mit 100% hätte sie noch länger gebraucht. Und wie gesagt, es war auf ebenem Boden.


    LG, Zacharias.

    Hallo liebe Community.


    Ich habe vor ein paar Tagen an einem Bahnhof Züge beobachtet und habe eine Zusammenstellung eines Güterzuges abgeschrieben, um es später in RailWorks zu nutzen. Diese war wie folgt:


    1x SZ 363 (Ich habe BR 155 genutzt)
    3x Shimmns (von RWA)
    2x Laaiis (Statt dessen habe ich 1x Habbins genommen)
    11x Eanos
    2x Zags (von RSitalia)


    Soweit ich sagen konnte waren alle Wagen beladen. Die BR 155 ist aber kaum von der Stelle gekommen und brauchte auf einer ebenen Strecke 4km um auf 80km/h zu kommen. Was ist da los?


    Etwas ähnliches habe ich beim österreichischen Content gemacht. In einem Video auf YouTube habe ich einen Güterzug mit der ÖBB 1144 mit 21 leeren Falns wagen gesehen, der über den Semmering-Pass gefahren ist. Den selben Zug habe ich auf der selben Strecke zusammengestellt und der ist ebenfalls kaum von der Stelle gekommen.


    Beim ersteren Beispiel würde ich es noch irgendwie verstehen, wenn ihr sagt dass die 155 schwächer ist als die slowenische 363 - aber beim zweiten Beispiel ist es für mich nicht mehr ganz so nachvollziehbar. Hat vielleicht jemand eine Erklärung dafür?


    MfG, Zacharias.

    Ob jemals nach Linz gebaut wird, steht in den Sternen, da die Strecke dann sehr lang werden würde und es fraglich ist, ob der TS das schafft.


    Es gibt Strecken von DTG die über 250 km lang sind, da sehe ich keinen Grund wieso eine knapp 200 km lange Strecke nicht gehen würde. Natürlich müsst ihr aufpassen dass ihr nicht zu viel Details pro Kachel verbaut.


    Ich nehme an die Strecke wird payware wenn sie rauskommt?

    Isoliert bedeutet folgendes:
    Bei der Bahn wird eine geringe Strommenge durch eine Schiene geschickt um zu ermitteln ob das Gleis besetzt ist. Das heißt, wenn ein Zug über das Gleis fährt, verbinden die Achsen beide Schienen und der Strom kann durch die zweite Schiene zurückfließen und den Kreis schließen. Dadurch weiß der Fahrdienstleiter dass das Gleis besetzt ist. Da Stahlschwellen komplett aus Stahl bestehen, könnte der Strom jederzeit zur zweiten Schiene wechseln, was dieses System unbrauchbar macht.
    Kurz gesagt: Nicht isolierbar = man kann nicht ermitteln ob das Gleis besetzt ist.


    Da du "ehemals zweigleisige" geschrieben hast, nehme ich an dass es ältere Strecken sind. Früher als noch alles mechanisch war hat man sich keine Sorgen wegen der Isolierung gemacht und hat überall wo es ging Stahlschwellen gebaut, denn sie waren billiger, stabiler und langlebiger als Holzschwellen. Erst später als dieser Nachteil zum Problem wurde, musste man die wieder rausreißen und hat diese Vorschrift gemacht. Du musst wissen dass neue Vorschriften nur für Neubaustrecken und Bestandsstrecken die modifiziert werden, gelten. Das heißt, solange man die Strecke unberührt lässt (von Wartungsarbeiten abgesehen), kann diese ewig lange außerhalb dieser Vorschrift leben. Sobald aber am Oberbau größere Arbeiten vorgenommen werden - z.B. die Modernisierung der Signalanlagen - muss der Rest des Oberbaus ebenso an die neuen Vorschriften angepasst werden. Was ich oben geschrieben habe waren die Vorschriften aus dem Jahre 2015, es kann also z.B. auch sein dass ihr Holzschwellen auf Strecken mit 160km/h Höchstgeschwindigkeit findet, wenn diese nach damaligen Vorschriften die Zulassung dafür hatten.


    Vergessen habe ich zu erwähnen dass Weichen jederzeit überall mit Stahlschwellen zum Einsatz kommen können, da Weichen ohnehin nicht isolierbar sind. Die maximale zulässige Höchstgeschwindigkeit habe ich allerdings vergessen, ich gehe aber von 80-100km/h aus.

    Eigentlich ist es ganz einfach. Lückenlos verschweißtes Gleis kann nur bis Radius 350m verbaut werden, wobei hier in der Regel Betonschwellen oder FFB eingesetzt werden. Unter 350m wird Stoßlückengleis mit Holz- oder Stahlschwellen verwendet, wobei Stahlschwellen nur auf eingleisigen Nebenbahnen zum Einsatz kommen, da sie nicht isolierbar sind. Holzschwellen können auch an lückenlos verschweißten Gleisen zu finden sein, sind allerdings nur bis 120 km/h zugelassen.


    Wo Stoßlückengleis verbaut wird ist also ganz einfach vom Bestandsbogenverzeichnis herauszulesen. Zusätzlich ist zu beachten, dass wenn zwischen 2 engen Bögen weniger als 500 Meter sind, diese auch als Stoßlückengleis ausgeführt werden.


    Hintergrund für interessierte:

    Wie gesagt, B 70 gab es nie und wird es nie in Österreich geben. Es bleibt dennoch den Autoren überlassen, wie viel Detail sie wirklich verbauen. "Meckern" würde ich das nicht nennen, eher ein Auge für's Detail.


    Was ich mir aber wirklich wünsche ist, dass an Stellen wo in Wirklichkeit Stoßlückengleis ist, auch Stoßlückengleis verbaut wird - wobei ich dabei weniger an das Mesh denke (natürlich müssen es Holzschwellen sein), sondern mehr an den Sound des Schlages, der beim Drüberfahren entsteht. In Trainz ist es möglich Gleisen einen Sound zuzuweisen, der im Loop wiedergeben wird, während man über das Gleis fährt. Ich weiß nicht inwiefern das in TS16 realisierbar ist, das wär aber etwas was ich mir wünschen würde, da es wirklich viel zur Atmosphäre beiträgt.

    Entschuldigt die Störung aber ich muss etwas wegen den Bahnschwellen anmerken.


    Sieht aus als hättet ihr Gleise mit Spannbetonschwellen typ B 70 verbaut. Das ist in Österreich allerdings nicht ganz richtig. Wir nutzen Betonschwellen typ L2 von MABA (Link mit Bild und technischen Daten). Vom Optischen her ist es ganz offensichtlich: Die Erhöhung an den kürzeren Seiten verläuft schräg bis zum Ende der Schwelle, in der Mitte bleibt eine ca. 40cm lange gerade Fläche, an deren Enden die Schrägen anfangen. Vom Technischen her gibt es eigentlich nicht viel Unterschied zur B 70. Vom Geschichtlichen her, hat die ÖBB extra eigene Schwellen anfertigen lassen, um ein inländisches Produkt einbauen zu können - gleich wie in der Vergangenheit, am Oberbau wird kaum etwas importiert.


    An sich könnt ihr es so lassen wie es ist. Kenner werden aber sofort merken was da nicht stimmt.

    Im Handbuch von der HRQ Taurus steht "Eine Zwangsbremsung durch PZB kann durch Drücken von “Frei” (Taste Ende) unterbrochen werden, aber nur dann, wenn Sie sich unterhalb der geforderten Geschwindigkeit befinden."
    Also gibt es jetzt 3 Varianten, diese, die die @thenilsman erläutert hat und die, die im RailJet verbaut ist (keine Unterbrechung möglich, Zurücksetzen erst nach einem vollständigen Stillstand möglich). Welche davon ist nun richtig?

    Mir ist gerade ein Fehler bei der PZB aufgefallen. Normal ist es doch so bei der Taurus dass man eine PZB-Zwangsbremsung mit PZB Frei unterbrechen kann, wenn sich der Zug unter der bestimmten Geschwindigkeit befindet. Das ist hier nicht so, hier muss man warten bis man steht, um wieder weiter zu fahren. Ist es nun ein Fehler oder bin ich da falsch informiert?

    Ich stimme @Lemaster121 zu. Für jeden Railjet eigene Blueprint erstellen wäre wohl die beste Lösung.


    Ich verstehe dass es beim Fashion RailJet schwer ist die Texturen zu komprimieren, wegen den zu vielen verschiedenen Farben und Konturen. Dann könnte man bei diesem eine Ausnahme machen und dessen Texturen so lassen wie sie sind; dann müssen die Leute eben damit leben dass dieser einzelne mehr Resourcen frisst als die anderen.


    Ihn entfernen oder so komprimieren dass quasi nichts mehr lesbar ist, ist für mich keine Option. Für mich ist dies Geschichte schreiben. In 20 Jahren werden wir unseren Kindern zeigen was damals für Züge gefahren sind und wie sie funktioniert haben. In 20 Jahren erinnern wir uns zurück und auch an die Entwickler die uns zugehört haben und den RailJet am Ende noch perfektioniert haben.


    EDIT: Joa, das ist auch ein Problem... Dafür wäre der RAM Verbrauch wesentlich kleiner wenn man "nur" 4 gleiche RailJets auf die Schienen setzen würde. Umso höher wenn man 4 verschiedene hinsetzt. Nun stellt sich die Frage was die Leute mehr wollen...


    EDIT2: Wie wär's damit: Es so machen wie @Lemaster121 gesagt hat, und zusätzlich von allen RailJets eine KI-Version mit kleineren Texturen und weniger Details machen, die alle in einer Blueprint sind? Wäre das eine Option?

    Hallo, ich habe ein Problem mit dem Dreiländereck.


    Und zwar, wenn ich Freies Spiel spiele, zeigen die Signale keine Geschwindigkeitsänderungen an. Also ich fahre mit 160 über ein grün zeigendes Signal und auf einmal steht die Geschwindigkeit auf 60 oder 40 und es geht in eine Weiche rein. Die Vorsignale kündigen auch nichts an. Ist das ein bekannter Bug? Auf anderen Strecken funktionieren die Signale einwandfrei.


    Ich bin mit einem Zug ohne PZB gefahren, also kann ich nicht sagen ob trotz grünem Vorsignal der Magnet eingeschaltet war. Wenn es so ist, dann ist es noch blöder wenn ich mit der Taurus die ganze Zeit PZB Zwangsbremsungen bekommen werde.

    Es geht ja nicht um die Größe der Aufgaben, sondern der Strecken. Die Seebergbahn ist eine ziemlich alte Strecke, wird somit vermutlich auch dementsprechend wenig RAM verbrauchen, sodass man dort ohne Probleme auch mit 2 RailJets fahren könnte (reine Vermutung). Auf größeren Karten wie der Südbahn von RSSLO, die auch sehr Detailreich sind, wird dieses Problem eher zu finden sein.


    Wahrscheinlich wird dieser Fehler auch ausschließlich auf third party Strecken zu finden sein, da DTG sehr aufpasst deren Strecken nicht zu überladen - und zwar aus genau dem Grund, weswegen hier die meisten meckern. Ich weiß es nicht aber ich trau mich wetten dass auf Dreiländereck jeder einen Dump-Error bekommt, wenn er mit KI-Verkehr mit dem RailJet fährt.

    Dann machst du irgendwas falsch, bei mir funktioniert das nämlich in 100% der Fälle. Ich hoffe, dass dieses Feature erhalten bleibt. Es gibt aber auch noch den HRQ-Taurus, für alle, denen "Advanced" zu anspruchsvoll ist.

    Dann erklär mir doch bitte wie das funktioniert? Ich mache es wie beim Leistungshebel, d.h. Minus halten und den Hebel bewegen (so wie es auch in der ReadMe steht).


    EDIT: Eigentlich finde ich nicht dass der RailJet so extrem verbuggt ist... Bis auf den RAM-Verbrauch fährt er doch ganz ordentlich, oder täusche ich mich da?