Könnte Source Code sein. Oder?
Beiträge von Patroni
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Diese Lok wurde doch schon vor Wochen angekündigt und auch hier diskutiert. Muss denn jetzt wegen jedem Neuankömmling aus UK gejammert werden?
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Hab selbst auch ein par Türken als Freunde, die der Meinung sind, die meisten hier in Wiesbaden sollte man aus Deutschland werfen.
Das ist ja das Witzige. Alteingesessene Türken oder Griechen sind meistens die größeren Gegner der Zuwanderung als manche Deutsche. Denen geht es einfach nicht in den Kopf, dass die heutige Generation es nicht auf die Reihe bekommt, sich so zu integrieren wie ihre Vorfahren vor 40 Jahren.
Mir und den Kollegen ist es übrigens egal, welche Nationalität ein Krimineller hat. Wir haben das Gesetzbuch auf der einen und den Menschen auf der anderen Seite. Wir schauen, ob die beiden Elemente zusammenpassen und wenn nicht, wo die faule Stelle ist. Es ist unerheblich, ob ein Türke, Däne oder Schweizer vor dir sitzt. Ohnehin ist die Polizei nicht ausländerfeindlich eingestellt - zumindest nicht in meinem Dienstbereich. Kapitaldelikte werden hier mehrheitlich immer noch von Deutschen begangen. Ob sich das mal ändert, wird die Zukunft zeigen. Kein Grund übrigens Norbert, sich selbst zu bewaffnen. Die Polizei ist immer noch strikt rechtsstaatlich, dafür sorgen schon die von dir erwähnten Herren in Nadelstreifen in den oberen Etagen. Natürlich gärt es, aber das tut es schon lange. Es wird auch nicht viel passieren ohne den entsprechenden Druck entweder von den Dienstherren, wer immer sie auch sein mögen, oder der Straße. Kein Beamter würde gern seine Stelle auf's Spiel setzen für eine vage Aussicht auf einen "besseren" Staat. Als Beamte sind wir dem Dienstherren verpflichtet - das bedeutet aber nicht, dass wir alles schlucken oder kommentarlos hinnehmen. Auch die Polizei ist ein Abbild der Gesellschaft - hier arbeiten kluge Menschen und weniger gebildete (keine Dummen!), wohlhabende und ärmere, Aufsteiger und Absteiger. Und so verschieden die Melange aus Personen ist, sind es auch die Gedanken, die sie hegen. Diese Gedanken werden insbesondere bei der Polizei stark vom Umfeld geprägt. Den Kontakt zur Straße haben die Kollegen täglich, 24 Stunden. Im Gespräch beim Morgenkaffee kotzen sie sich dann aus und man merkt, dass die Kollegen innerlich zerreißen. Sie sind angehalten, einen Staat zu verteidigen, den sie zu schützen verpflichtet sind, der aber wenig zurückgibt. Damit meint keiner seine Besoldungsstufe, sondern den mangelnden Respekt und die Unterstützung. Ununterbrochen dürfen sich die Kollegen als Gestapo, SS oder Nazis beschimpfen lassen, sie werden bespuckt - nicht nur im wörtlichen Sinne, sondern auch moralisch. Jeder weiß doch, dass die Polizei relativ wenig Handhabe hat. Folglich werden Kollegen permanent provoziert - wohl wissend, dass man im Grunde genommen nichts zu befürchten hat. Natürlich werden wir besonders darauf geschult, unsere natürlichen Aggressionen besser im Griff zu haben als der Mann von der Straße. Aber irgendwann hat jeder Kollege so viel gesehen und erlebt, dass er menschlich gesehen nur allzu gerne seine Dienstwaffe ziehen würde. Solche Gespräche gab es schon vor rund 20 Jahren, als ich noch bei der Bereitschaft war. Damals gab es wenigstens noch einen Klaps auf die Schulter vom Staatsminister. Heute erzählen dir seine Nachfolger, die Polizei hat zurückhaltend zu sein und deeskalierend zu wirken. Die Folge davon: Steine ins Gesicht, Eisenstangen auf den Bauch, Tritte in den Rücken etc etc. Früher durften die Kollegen dem aktiv begegnen und sich selbst schützen, heute muss man erst einmal "in die Fresse kriegen", bevor du die Gefahr abwenden darfst. Dass die Gefahr da schon hinter dir steht, kümmert von diesen Amtsträgern natürlich keinen.
Wir haben ja bald den 13. Februar. Wer die Nachrichtenlage verfolgt, weiß, was dieses Datum für meine Stadt bedeutet. Und wenn dann die Bilder von brennenden Barrikaden und Steine werfenden Chaoten über den Äther flimmern, sollte man mal über meine Worte nachdenken. Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass in der Morgenlage am Tag darauf vom MdI Kritiken auf uns herabstoßen wie ein Hagelsturm. Wie auch immer, watt mutt dat mutt.
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Irgendwo hatte ich schon einmal geschrieben, dass ich bei der Kripo arbeite. Ich will nur sagen, dass die Stimmung unter den Kollegen schon in einem ganz tiefen Abgrund liegt. Es sind diverse Dinge, die dem Polizeidienst zu schaffen machen - mangelnder Respekt, fehlende Unterstützung aus Politik und Gesellschaft, Gefahrenpotential des Berufes etc etc. Hier im Präsidium (große ostdeutsche Stadt) redet keiner von Demokratie, Menschenrechten oder Samthandschuhen. Bei knapp 90 Prozent der Kollegen verspüre ich den Wunsch, dass die Pistole lockerer sitzen möge und auch gegen die Todesstrafe hat hier niemand etwas. Wir sollen die Ordnung aufrecht erhalten, bekommen dafür aber immer weniger Mittel und werden zu Sündenböcken für von einigen Politikversagern initiierten Auswüchsen gemacht. Was glaubt ihr, ist unser Bekenntnis zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie noch wert, wenn es eh nur auf dem Papier existiert? Mit dieser Form der Demokratie und des Staatswesens kann sich zumindest in meinen Bereichen fast keiner mehr anfreunden. Man hat sich arrangiert, nichts weiter.
Keiner möchte im Übrigen Verhältnisse wie im 3. Reich - das muss ich natürlich gleich mal vorausschicken. Und niemand von uns würde auch ernsthaft auf die Idee kommen, jemanden in Gewahrsam zu nehmen, weil ihm die Nase nicht passt. Uns allen ist auch klar, dass die Polizei selbstverständlich Zügel braucht, die man ihr anlegt, sonst würde sie eben analog zum Nationalsozialismus ihre Kompetenzen selbstständig erweitern und gleichzeitig zur Judikative werden. Es ist nur seltsam: in den Parlamenten reden sie immer von der gefestigten Demokratie, dem bunten Deutschland, der Toleranz, der Friedfertigkeit, aber in den Amtsstuben sitzen Leute, die genau wissen, dass es auf der Straße anders aussieht. Was von der Politik gepredigt wird und was in unseren Bereichen passiert, ist nicht mehr deckungsgleich. Und rein hypothetisch: sollte es in Deutschland jemals wieder den Rückfall in eine Diktatur geben, bezweifle ich, dass sich der Polizeidienst dagegen stellen würde.
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Ich finde es immer wieder erheiternd, dass manche die kleinste Schraube als falsch erkennen und irgendwelche marginalen Abweichungen als großen Skandal aufblähen - bei einem Modell, das man zu 90% der Zeit eigentlich aus dem Innenraum betrachten sollte. Da ist es mir relativ wurscht, ob das Kabel an der richtigen Stelle hängt oder der Latz nicht doch ein Müh zu weit oben thront. Dieses Nietenzählen bei einem Modell für ein Spiel - Herrgott, wenn ihr im echten Leben auch solche Pedanten seid, kann ich euch nur beglückwünschen.
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2-&A49"_"100xo-Wwq-33x12Dann habt ihr halt pech gehabt. Mausi.....da könnt ihr auch eure Wohnungstür offen lassen und den Schlüssel wegwerfen.
Für alle Aktivitäten im Internet ein sicheres Passwort. Ja Mausi, Passwort, Atze usw.
Das hat Klasse. Der Präsident der USA bedankt sich bei allen naiven Internet nutzern.
Die Einsicht, dass Passwörter möglichst kryptisch sein sollten, gibt es hoffentlich nicht erst seit dem NSA-Skandal. Oder auf was beziehst du dich hier? Ein möglichst sicheres Passwort ist wohl auch eher ein Schutz vor Kriminellen als gegen Geheimdienste.
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Ich beziehe mich in meinen Äußerungen auf den ehemaligen Bundespräsidenten Köhler und Verteidigungsminister Guttenberg. Beide haben, und das nicht nur einmal, darauf hingewiesen, dass "im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege zu sichern" (Köhler im DRadio). Und weiter: "Meine Einschätzung ist aber, dass wir insgesamt auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen - negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen." Für diese Worte ist er fürchterlich gescholten worden. Aber warum? Wollen wir wirklich bei der Verteilung der Rohstoffe ruhig in der Schlange stehen und die Klappe halten, wenn andere sich vordrängeln? Mit so einem Gebaren machen wir uns in der Welt lächerlich. Immer nur den Friedensapostel spielen, während andere sich die Finger verbrennen, führt auf Dauer zu Ausgrenzung und Missachtung. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die ganzen Abhöraktionen zumindest schaumgebremst wären, wenn wir tatsächlich selbstbewusster und gestärkt auftreten würden. Ja, wir engagieren uns in Afghanistan, oder haben es zumindest versucht, aber sonst hört man von unseren Politikern doch nur sinnlose Appelle zur Beendigung von Kampfhandlungen. Meinst du nicht auch, dass es unseren "Freunden" Respekt abnötigen würde, wenn wir im Falle einer Schließung der Straße von Hormus dafür sorgen würden, dass dieser Seeweg wieder frei wird?
Dass andere Länder sich dann auch noch von unserem Geld erweichen lassen sollen, ist -bitte nimm es nicht persönlich, ich schätze deine sachliche argumentative Art- naives Wunschdenken. Unser Einfluss, gemessen an den Zahlungen, die wir leisten, ist schon jetzt in den wichtigen Gremien der Welt relativ gering. Welche Summen sollen wir noch bieten, damit wir nicht mehr auf der Stelle treten? Insbesondere die Frage nach einem fairen Preis dürfte dann bei zunehmender Rohstoffknappheit relativ schnell ad absurdum geführt werden. Und ob sich irgendwelche Warlords tatsächlich nach dem Euro sehnen, um eine Handelsstraße freizumachen, wenn doch Uncle Sam mit umfangreicheren Leistungen lockt? Kann ich mir partout nicht vorstellen.
Es bleibt selbstredend ein zweischneidiges Schwert. Einerseits machen es uns die USA vor, wie man es eben nicht machen sollte. Ihre Kriege haben eigentlich nur noch zu mehr Chaos geführt. Andererseits müssen wir in der Tat davon abkommen, immer nur zuzusehen, während das Leben an uns vorbeizieht. Ich weiß leider auch nicht, wie dieses Problem zu lösen ist. Das ist Aufgabe der gewählten Politiker. Allerdings denke ich nicht, dass sie die Brisanz dieser Frage erkannt haben. Lieber verschließt man die Augen und wartet auf die nachfolgende Generation wie bei so vielen Baustellen unseres Landes.
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Du kannst Hitlers Diktatur nicht mit dem System USA vergleichen. In den Staaten gibt es kein verbrecherisches System, das grundlos Menschen wegen ihrer Religion verfolgt oder umbringt. Canaris und Stauffenberg wollten einen Verbrecher an der Spitze eines verbrecherischen Landes beseitigen. Da stellt sich nicht die Frage, ob man die Befehlskette beachten sollte oder nicht. Das eigene Gewissen ist dann Triebfeder für Aktionen wie das Attentat vom 20. Juli.
Snowden hat einfach aus dem Nähkästchen geplaudert, was ihm untersagt ist. Snowden Altruismus zu unterstellen, geht meiner Meinung nach zu weit. Snowden rettet mit seiner Aktion nicht Tausende vorm Tod, sondern gefährdet möglicherweise Menschenleben. -
Teilweise stimme ich mit Prellis Aussagen überein. Andererseits sehe ich die Snowden-Geschichte in diversen Punkten aus einem anderen Blickwinkel. Deutschland ist in einer luxuriösen Lage. Wir sind nicht Hauptangriffsziel von Al-Kaida oder anderen Terrorgruppen. Auf unserem Boden wurde bisher kein Anschlag verübt, der auf das Konto religiöser Fanatiker geht. Es fällt uns also leicht, aus einer etwas überheblichen Position mit dem Zeigefinger auf die USA zu zeigen und uns im Glanz der moralischen Überlegenheit zu sonnen. Snowden hat seine persönliche Anschauung über seinen Schwur/Amtseid/Vertrag gestellt, weil auch er sich für moralisch überlegen hält. Mir missfällt dabei, dass beinahe jedermann Snowden zujubelt, weil er bewusst Geheimnisse und Interna verraten hat, die nicht umsonst im Tresor bleiben sollten. Aber wenn jeder seine Ansichten und Weltanschauungen über das Prinzip der Befehlskette (nicht militaristisch zu verstehen - gibt es auch in jedem Betrieb) stellen würde, herrschte bald nur noch Anarchie.
Ich bin der Meinung, dass wir starke Geheimdienste benötigen, um die Gefahren des religösen Terrorismus so gut es geht einzudämmen. Ich will nicht in einer S-Bahn am frühen Morgen von einer Kofferbombe zerfetzt werden. Wenn geheimdienstliche Methoden dafür sorgen, dass diese Möglichkeiten ausgelöscht werden, sind sie mir recht und billig. Mit Fanatikern kann man nicht reden. Sie sind keinerlei Argumenten zugänglich, sonst wären sie keine Fanatiker. Welche Möglichkeiten haben wir also, deren Wirken zu verhindern? Es muss eine Überwachung geben, die möglichst umfassend ist. Dass dabei von diversen Geheimdiensten Grenzen überschritten werden - ja, das ist in der Tat beschämend. Aber wo setzen wir die Grenzen? Ist eine junge Frau, die völlig normal lebt und mit einem liebevollen Mann Tisch und Bett teilt, etwa per se unverdächtig? Wie können wir sicher sein, dass sie sich im weiteren Leben nicht radikalisiert und mit islamistischen Fanatikern sympathisiert? Die Übergänge sind fließend und nicht mehr an einfachen Merkmalen wie Schulbildung, Herkunft oder sozialem Status festzumachen. Die Attentäter vom 11.9. waren teilweise hochgebildete Menschen, die studiert haben. Viele Terroristen in Großbritannien leben ein gesellschaftlich höchst angesehenes Leben, sind Ärzte, Lehrer, Professoren. In ihnen schlummert aber eine tödliche Bedrohung, die mit normalen Methoden aus vergangenen Jahrzehnten weder zu begreifen noch zu ergreifen ist.
Selbstverständlich stellt sich die Frage, ob Merkel abgehört werden muss. Und dass Geheimdienste manches Mal versagen und weder Madrid noch London noch New York haben kommen sehen - geschenkt. Das sind Fälle, die öffentlich wurden. Ich möchte allerdings nicht wissen, in wie vielen Fällen Geheimdienste schon dazu beigetragen haben, dass es nicht noch mehr knallt. Wir können niemals eine hundertprozentige Sicherheit garantieren. Aber wenn wir wenigstens 90 Prozent schaffen, wäre das schon viel wert.
Ich möchte noch kurz bei Ice' Bemerkung einhaken, man strebe die Weltherrschaft an und wolle sich alle Ressourcen krallen. Ich wünschte mir, unsere Regierung würde diese Gedanken wenigstens einmal durchspielen. Die Regierungen der USA oder Russlands machen nichts anderes, als das, wofür sie gewählt worden sind. Ganz salopp gesagt: Ihrem Volk zu helfen, auch die nächsten Jahrhunderte relativ unbeschadet zu überstehen. Dafür wird in den nächsten Jahren eine etwas, sagen wir mal aggressivere Sichtweise vonnöten sein, als die der Bundesregierung. Ich halte nichts von denen, die mit dem Finger lachend auf jene zeigen, die sich am Strohhalm aus dem Sumpf ziehen wollen und dabei vergessen, dass sie selbst mit jeder Minute ein Stück tiefer rutschen. Verdammt, ich will in einem Land leben, das wirtschaftlich autark und wenig auf andere angewiesen ist. Wir müssen dabei auch in Betracht ziehen, selbst aktiv in die geopolitische Ordnung einzugreifen - wenn nötig auch mit radikaleren Mitteln. Verzeiht bitte meinen kriegerischen Unterton, aber warum sollten wir zusehen, wie andere Mächte eiskalt lächelnd immer mehr für sich beanspruchen, während wir moralisch hochfliegende Deutsche immer nur wegsehen? Die Zeit des Wegduckens und der Zeigefingerrhetorik müsste im Angesicht der kommenden Probleme langsam einer bestimmteren und selbstbewusteren Haltung weichen. Leider sehe ich dabei schwarz.
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warum ladetst du auch das viZZart ding auf deinem Handy runter
Ich habe nichts gegen Tipp- oder manche Rechtschreibfehler, die in der heutigen Gesellschaft scheinbar (leider) unvermeidbar sind. Ich will auch nicht groß auf diesem Thema herumreiten, aber ist die Schulbildung inzwischen so schlimm geworden? Es heißt richtig "Lädst" und "dein Handy". Solche Auswüchse passieren auch nicht bei der Verwendung einer Handytastatur. Habe es gerade probiert, "ladetst" kennt mein System schon mal nicht.
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Hallo zusammen,
ich habe bei der Strecke IKB 1.2 neuerdings das Problem, dass, egal an welcher Station, die Türen weit vor der eigentlichen Abfahrtszeit schließen. Also Aufnehmen von Passagieren von 16:15-16:18, aber Türen schließen sich schon um 16:16 Uhr. Habe meine anderen Szenarien für die Strecke mal verglichen, konnte aber nicht feststellen, woher dieser neue Fehler rührt. Uhr-Symbol ist mit Häkchen versehen, Wartezeit natürlich länger als 35 Sekunden eingestellt.
Besonders ärgerlich ist das bei Szenariobeginn, wenn man eigentlich noch 3 Minuten im Bahnhof stehen müsste, aber schon nach 1 Minute abfahren könnte.
Hat jemand Rat?
Danke und beste Grüße
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Die Konzentrierung auf immer mehr Payware-Material lag auch an Mitstreitern wie ice, der ja über Nacht seine Repaints vom Netz nahm und bis heute nicht zur Verfügung stellt. Da Daniel keine Lust hatte, nun dauernd nachzusehen, welcher Entwickler wie reagiert und welche Sachen er vom Markt nimmt oder dort belässt, hat er mehr und mehr Payware inkludieren müssen.
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Erklärt einem Laien wie mir doch mal, worin sich die beiden Lok-Varianten unterscheiden. Was hat eine lange 103, was die kurze nicht hat?
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ice: Nur noch mal zur Erinnerung für mich und viele andere: Wird es deine Repaints hier NIE wieder geben? Denn in einer PM schriebst du mir mal, dass es bald wieder soweit sein wird. Das war aber schon vor drei Monaten...
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Und nu? Können wir das Update vergessen? Keine Ahnung, warum man immer gleich jeden bestraft, indem man fertiggestellte Dinge (und das ist die Aufgabe mit der 143 scheinbar) einfach nicht mehr anbietet. Wen willst du damit treffen?
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Gabs hier nicht mal einen Aufschrei, als 3DB schon einmal die Segel streichen wollte? Da sind einige auf Knien gerutscht, damit er weitermacht. Wäre ich einer derjenigen, käme ich mir jetzt ziemlich veralbert vor. Hieß es nicht ständig, Add-ons wie "Güterverkehr in Brandenburg" etc. seien fast fertig? Was ist jetzt damit? Ich denke, die Probleme, die sich beim Aufbau seines Geschäfts ergeben haben, werden sich auf seiner neuen Spielwiese wiederholen. Wer weiß, was an Eisenbahn X dann wieder stört...
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Schönes Szenario, das ich allerdings nicht als Schwer einstufen würde. Der Fahrplan ist großzügig bemessen, nur am Ende bekommt man Probleme, es rechtzeitig nach Mammendorf zu schaffen. Auch hätte ich mir im Großraum München einiges an Verkehr mehr gewünscht, aber dennoch finde ich die AI-Kollegen dann sehr realistisch gesetzt. Wenn man sich beeilt, kann man sogar die 151 einholen.
Dennoch eine nette Aufgabe auf einer meiner Lieblingsstrecken. Bitte mehr davon!
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Danke Markus. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
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Ich finde es eine ziemliche Zumutung, auf dieser alternativen Download-Seite das Szenario suchen zu müssen. Von allen Download-Buttons führt nur der kleine, unscheinbarste zum Ziel. Die anderen wollen mir irgendwelchen Rotz andrehen. Bis ich da alle durch hatte, verging eine Weile.
EDIT: die Aufgabe RE3 und RE5 sind die selben auf der Downloadseite. Zumindest bei mir führen die Links zu dem gleichen Ziel. Das ist bestimmt nicht beabsichtigt.
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Kann jemand das Szenario RE 37334 - RE4 Rathenow von Daniel Seiler fahren? Ich finde es erst gar nicht in der Auswahl.