50€ Stativ: Geht schnell kaputt... muss momentan auf Klebeband zurückgreifen für's Stativ
Mit was Videos aufnehmen? (DSLR oder Camcorder)
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Naja Güterzüge solltest du ja auch nicht auf der Schiene filmen, der Zug wird, wenn er das Stativ über den Haufen fährt, das Stativ so oder so umwerfen Nein Spaß beiseite.
Ich konnte bis jetzt kein Stativ finden das mich glücklich macht. Entweder waren sie unverschämt teuer, oder haben nichts getaugt. Ich denke ja immer noch für mich über Eigenbau nach. Da kann ich dann geometrisch die beste Standfestigkeit erreichen. Denn gerade bei den günstigen Kippeldingern habe ich irgendwo den anschein, dass nicht an Material gespart wurde, sondern das mit Absicht so schlecht ist. -
Ich möchte mich herzlich bei allen bedanken, die mir helfen konnten.
Ich bin seit Kurzem stolzer Besitzer einer Canon Eos 700D. Momentan nutze ich nur das Standard Objektiv, aber später werde ich mir wohl ein besseres kaufen.Jetzt muss ich nur noch üben, wie man richtig gute Videos und Fotos macht .
Grüße,
Marc -
I habe auch die Eos 700D und finde das momentane Objektiv nicht so schlecht, am Anfang zum Lernen ist es nicht schlecht Fotografieren tun ich im Sportmodus. Filmen musst selber schauen, ich bleibe dabei auch im Sportmodus.
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@Baul Das Objektiv werde ich auch erst in einem Jahr oder vielleicht sogar noch später wechseln. Ich finde, dass es momentan, wie du bereits sagtest zum Lernen nicht schlecht ist. Den Sportmodus habe ich noch nicht ausprobiert. Ich habe momentan nur die volle Automatik genutzt (genaue Bezeichnung habe ich schon wieder vergessen) und die Programmautomatik. Hier sind die Bilder/Videos schon sehr gut geworden. Den Sportmodus werde ich dann das nächste Mal ausprobieren.
Grüße,
Marc -
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Am besten in beiden Modis fotografieren (RAW + JPG). Die RAW-Dateien kann mit geeigneter Software noch entsprechend feinjustieren. So kann man auch noch bspw. aus zu dunklen Bildern etwas heraus holen. Sportmodus bildet sich halt bei schnellen Objekten an, bzw. man kann bei den AF- Messfeldern auch 3D Tracking einstellen - so werden Bilder auch scharf mitverfolgt. (Kann von Cameratyp abweichen - hab keine Canon)
Die mitgelieferten Objektive sind meist von der Lichtstärke beschränkt, so daß halt oft der Blitz ausfahren möchte - wo es tlw. noch garnicht erforderlich ist. So würde sich dann ein eher Lichtstarkes Objektiv dann mal später als Kaufempfehlung anbieten. Ggf. eins mit Festbrennweite.
Die ersten 1000 Bilder sind eh meist Lernbilder, danach macht es richtig Spass.
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Am besten in beiden Modis fotografieren (RAW + JPG)
Ich kann deine Argumentation nachvollziehen - ich jedoch würde nur den RAW Modus empfehlen weil es einiges an Speicherplatz spart.
Auch zum Bilder ansehen ist RAW geeignet. Für die Freeware Irfan View gibt es ein Pluggin dann ist es mit dem CR2 Format kompatibel.
Ausserdem hat man noch den Vorteil dass man mehr Pufferspeicher für Serienbilder zur Verfügung hat wenn man nur RAW abspeichert.Als Modus empfehle ich Av (oder P)
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Wenn man die Bilder danach die Bilder bearbeiten will, ist RAW besser, weil da auch mit Bearbeitung die Bilder nicht so künstlich aussehen. Wenn man aber nicht bearbeiten will ist JPG besser.
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Wer bei seiner DSLR nicht RAW only oder RAW + JPG eingestellt hat (Spricht Leute die nur JPG speichern) sollten über einen verkauf der Kamera Nachdenken.
Man muss ja nicht immer unbedingt so extrem rangehen.
Grundsätzlich aber: ja - In RAW holt man am meisten aus seiner Cam raus !50mm Festbrennweite sicherlich geeignet aber ein Standartzoom ist für den Anfang wichtiger.
Kannst dich ja mal nach dem 50mm 1,0 umschauen ansonsten würde ich die Kamera verkaufen
Spass beiseite: Das 50mm 1,8 STM ist an der 700D sicherlich ein Preiswertes Objektiv mit hoher Schärfe.
Zum Lernen sind Festbrennweiten nämlich wirklich gut. -
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Ja die meisten Rennen aber nur mit jpg rum, und meinen dann auch noch das wäre das beste. Und vor allem aber bist du eh ne niete in deren Auge. wenn du nicht Serienaufnahme in 14 fps machst von irgendwas.
Wegen dem 50mm zum Lernen: Man ist durch den fehlenden (bitte erschlagt mich nicht :P) Zoom dazu gezwungen sich für die Bildkomposition zu Bewegen, um ein tolles Bild zu bekommen. Was durchaus hilft, man lernt dadurch sehr viel Mehr über Perspektiven und das man sich auch mal bewegen kann, anstelle zu drehen.
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Sportmodus
wenn du nicht Serienaufnahme in 14 fps machst
Passt wie die Faust aufs auge
Serienbilder werden überschätzt.
Lieber Einzelbilder machen um ein Gefühl dafür zu entwickeln wann der perfekte Moment ist um abzufrücken.
Eine Sache muss man den Serienbildern aber lassen - ich bin gelegntlich mal Militärjets mit einer Geschwindigkeit >800 Km,h fotografieren. Da sind die Serienbilder sehr Praktisch.
Alles für seinen Zweck halt.(bitte erschlagt mich nicht :P)
Sehe ich ja im Prinzip genau so. Durch den fehlenden Zoom wird (zumindenst meine) Kreativität erhöht.
Aber um den Fall abzudecken dass man mal unbedingt eine andere Brennweite braucht ist ein Zoom halt gut (darauf wollte ich in meinem letzten Beitrag hinaus )
Wenn das Geld da ist auf jeden fall beides kaufen -
Naja,. son 50 mm 1.8 kostet ja nur so 200 Euro, also nen Nikon, nen Canon glaube 210 oder 220?
Wobei man die sicher schon für 180 bekommen kann.
Definitiv eines der billigeren Objektive die man in laufe seines Lebens ansammelt.
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Gefallen? Naja das 50mm 1.8 von Canon war schon immer so ´´billlig´´
Gibt aber halt auch ganz andere Kaliber wie z.b. die Sigma Art Serie.Ich habe ne Canon Eos 100D und stand auch vor der Entscheidung ob ich mir ne Festbrennweite zulege oder ob ich mein 18-55mm STM durch was lichtstärkeres ersetze.
Schlussendlich habe ich mich dann für das Sigma 17-55mm 2.8 entschieden was sich somit zu meinem schon vorhandenen 55-250mm STM gesellt hat. Für mich war die größere flexibilität
das ausschlaggebende Kriterium.Für den Anfang macht man allerdings mit dem 18-55mm STM überhaupt nichts verkehrt und zum üben reicht es vollkommen aus!
Was ich wichtig finde ist dass man sich mit den Funktionen seiner Kamera gut vertraut macht und auch mal das Handbuch liest.
Zu RAW und JPEG...
Ich denke viele bleiben einfach bei JPEG weil sie vielleicht nicht wissen wie man ein RAW entwickelt oder weil davon ausgegangen wird dass sowas einfach zu viel arbeit ist.
Ich mache auch nur JPEG Fotos weil ich mich mit RAW einfach noch nicht auseinander gesetzt habe. Ich habe mein Freeware Programm wo ich meine Bilder bearbeite und bis jetzt
war ich auch immer zufrieden. Werde mich aber definitiv demnächst mal mit RAW auseinander setzten und mal schauen ob es da was im Freeware Bereich gibt. -
Einfach Lightroom holen, kostet nur um die 100 Euro.
Oder im Adobe CC Photografie für 13 Euro im Monat zusammen mit Photoshop.
Und diese vielen Leute die bei JPG bleiben sind im übrigens oft auch "Professionelle Photografen", oder naja sie Nennen sich so, weil sie es auf der Berufsschule Gelernt haben. (Ja, nennen sich so, ist manchmal dufte, so Referenz Bilder von "Professionellen Photografen, einfach mal in der Kneipe das Blitzlicht in die Augen des Ehepaares Stecken. Oder Bilder wo das Ehepaar vor einem Haus steht, aber das Ehepaar untergeht weil das Haus nun mal die Show stielt. Gibt auch noch etliche Beispiele schlechter Kompositionen außerhalb der Hochzeitsfotografie. :P)
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Das Bilder selbst Fotografen nicht immer gelingen, sollte man einfach akzeptieren. Was schlechte Bildkompositionen betrifft, ist ja auch immer mit eine Frage des Betrachters. Was für einen wie ein Stein darstellt - ist für einen anderen eine schlafende Ente. Da wäre es eher zu erfragen bzw. zu hinterfragen was möchte der Fotograf womöglich mit dem Bild aussagen.
Ich bin selbst in der FotoCommunity und muss sagen, dass auch ich nicht mit den Bildern immer eine Meinung bin - die dort gezeigt werden. Gibt ein schönes Bild einer tätowierten attraktiven Frau mit einen schönen Schulterblick. Mir sagt das Bild dennoch nicht zu, da mir bei dem Bild einfach etwas fehlt. Und ich stehe bei den negativen Kommentaren als einziger da.
Das Abo würde ich nur jemanden empfehlen, der zeitlich und täglich mit den Programmen zu tun hat. Photoshop ist nicht gerade ein Programm das man in 5 Minuten erlernt. Das benötigt schon detaillierte und zeitaufwendige Einarbeitung. Hab selbst noch PS in der CS Version.
Ähnliche Ergebnisse kann man auch mit anderen Grafikprogrammen erreichen. Lightroom würde ich eher als Pflicht ansehen, wenn man mehrer 100/1000 Bilder verwaltet.
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Ja, die Schönheit eines Bildes liegt durchaus im Auge des Betrachters.
Ich rede da auch eher von extrem Beispielen, wo man oft Technisch alles einfach nur falsch macht.
Und so ein Brautpaar in einer (durch den Blitz) total überleuchteten kleinen Kneipe, die dann auch noch die Augen wegen dem Blitz Zukneifen ist da schon extremst schlecht.
Dan lieber über die decke den Blitz Bouncen, oder nicht auf ISO100 bestehen.
Und das mit dem Haus... ja, das Brautpaar wurde auf dem BIld klein und Unbedeutend, dabei geht es bei der Hochzeitsfotografie ja um das Brautpaar und die anwesenden Gäste.
Vielleicht sind solche Schlechten Bilder aber auch nur hier in Wiesbaden zu finden. Von den ganzen Fotografen bei uns erachte ich nur ganze Zwei als gut. Der rest macht zu viele Technische Fehler und vergeigt auch fast immer die Bild Komposition.
Also, vergeigt in dem sinne das mir nicht mal die frage "Was hast du dir dabei gedacht? Was wolltest du damit vermitteln?" helfen könnte.
Und weil mir gerade danach ist, hänge ich mal eines meiner eigenen Bilder an.
P.S.: Für mich selbst ist Lightroom mittlerweile schon Pflicht, aber ja, hab auch einiges an Bildern.
Von Hasselblad gibt es allerdings ein Freeware Programm, das wohl fast genauso Leistungsfähig ist. In wie weit das mit Canon und Nikon RAW Dateien umgehen kann muss man aber schauen.
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