Ruhrgebiet Strecke [Gladbeck - Oberhausen - (Düsseldorf)]

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  • Ich finde es geht alles, es kommt nur drauf an wieviel Zeit sich die Erbauer nehmen und wieviel Geduld Ihnen das gemeine Volk geben wird. Je mehr Updates kommen, umso höher wird die Erwartungshaltung.


    Ich kann den Entwicklern nur viel Glück und Durchhaltevermögen wünschen und dass sie den Druck, der sich pahsenweise jetzt schon durch den Thread zieht, aushalten. Man kann nur dankbar sein für jede deutsche Freeware Strecke, und sei es, dass sie 2015 erscheinen wird.

    Gruß, Philippe


    "Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen" (Tagore)

  • Mit Glück im Gepäck sollte man keine Strecken bauen. Durchhaltevermögen ist schon eher gefragt. Aber nicht auf der Seite wo der Druck gegenüber der Communitiy entsteht, sondern auf der Seite wo die Qualität leidet. Und letztere litt doch bisher bei jedem Projekt im Freewarebereich entweder an Unkenntnis oder viel zu hohem und euphorischem Tatendrang. Glücksgefühle beim Bau stellen sich nach den ersten 20km schnell ab. Vor allem wenn man nochmal an KM 0 nachschaut was man da eigentlich gebaut hat. Ich bin Pesimist, gebe ich zu. Wenn ich mir aber bei diesem Projekt die Gleisläufe, dazugehörige Güterbahnhöfe und die tollen Streckenknoten anschaue, dann würde ich mir selbst dreimal überlegen das bauen zu wollen. Allein die Güterbahnhöfe. Mag sein dass man 50 Gleise schnell parallel nebeneinander gelegt hat, aber darauf kommts gar nicht an. Auf die Feinheiten der Gleisanlagen in solchen Anlagen kommt es an. Und da wird eben oft und schnell der Rotstift angesetzt. Die beiden Gbf von Bottrop und Oberhausen allein dürften 2 Monate Bauzeit kosten. Ist es weniger dann wird es nicht gut. Allein die beide Ablaufberge samt Hosenträger und Gleisdrösel durchzubiegen wird bestimmt mehrfache Neuversuche bringen. Wird sowas mit den tollen neuen Tool gebogen kann man es gleich flach lassen. Das sind die Feinheiten die ich meine. Man hält sich an manchen Verbindungsgleisen, welche zB 2 Ebenen eines Gbf verbinden tagelang auf, und das sind meist nur 100-200m Gleis. Da dies dann meist auch Durchfahrtsgleise sind, wo eben die Gz auch mal schneller als 25 fahren, kann man sich da keine Patzer bieten, sonst will da keiner drüber fahren. Die ganzen Gleiskreuze in verschiedenen Ebenen sind auch "toll" zu bauen.


    Ich bin der Sache nicht abgeneigt. Ich finde die Ecke bahntechnisch toll. Aber sie ist verdammt komplex und noch komplizierter nachzubauen im TS. Wenn hier wirklich mal die Qualität im Gleisbau eine vorangige Rolle spielt, zudem auch noch praktiziert wird bis zum Schluss, dann bin ich auch der letzte der was dagegen hat. Aber die Vergangenheit zeigte uns stets nur Gegenteile. Ich bin echt gespannt auf das Ergebnis. Wenn mein Urteil nicht erwünscht ist, so möge man mir dies bitte direkt sagen. Ich werde mich dann enthalten. Solang aber gebe ich ab und an mal meinen Senf dazu, weils mich eben interessiert.

  • Mich interessiert deine Meinung schon (auch wenn ich hier kein Stimmrecht habe, es ist ja nicht mein Thread), aber man sollte vielleicht erst mal abwarten.


    Ich war ja seinerzeit auch zunächst etwas verärgert, dass da mal wieder ein "Neuling" ankam und "vollmundig" ankündigte, er wolle dies und das bauen und man annehmen durfte, derjenige hat überhaupt keine Ahnung.


    Dieser Thread hier zeigt mir aber, dass Sorgfalt und Durchhaltevermögen vorhanden sind.
    Beides sind stabile Säulen einer guten Strecke. Wenn dann auch noch die 3. Säule "Know How" dazu kommt und das Team hier dieses umsetzt, so dass mit Genuss die Gleise befahren werden können, dann sollte man unterstützen, wo es nur geht, und sei es nur, dass man anfeuert.


    Trotzdem:
    Heute und gestern habe ich insgesamt ca. 6 Std(!) an einem Steigungswechsel von 0‰ nach 23‰ in einer überhöhten Kurve gefummelt. Der Abschnitt ist nur knappe 200m lang und soll auch nur mit 40 kmh befahren werden, aber ich musste diesen Abschnitt unzählige Male neu bauen, weil man zusehr durchgeschüttelt wurde.
    Das beschi**enste Ergebnis bekam ich mit diesem neuen Ausrunden-Werkzeug, das ich aus lauter Verzweiflung mal einsetzte. Dabei versuchte ich verschiedene Entfernungen vom Knick. Alle Versuche waren jedoch Murks².
    Erst meine Beherztheit, manuell viele kurze Einzelsegmente zu legen mit Wechseln von 0,5‰ brachte den Erfolg und belohnte mich mit einem butterweichen aber trotzdem starken Steigungswechsel in einer relativ engen überhöhten Kurve.


    Ich bin ebenfalls skeptisch, wenn es um dieses Ausrundenwerkzeug geht. Aus meiner Sicht sind die mit diesem Tool gelegten Steigungswechsel alle Schrott. Vielleicht mache ich was falsch, kann sein.
    Ferner befürchte ich, dass es inkompatibel werden könnte, denn es verbiegt Gleise. Daher benutze ich das garnicht gerne.
    Trotzdem bin ich der Meinung, dass das Team hier schon Testfahrten gemacht haben wird und selber abschätzen können wird, ob das was taugt oder nicht.


    Die Bilder sind jedenfalls vielversprechend und ich wünsche weiterhin viel Erfolg!


    Und schlechter als Köln-Düsseldorf kann es nicht werden :ugly:

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Ich ergreife jetzt mal das Wort und möchte euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen bei euch geben.
    Der Reviersprinter kennt die Strecke von uns am besten und arbeitet derzeit auf Hochdruck an der Strecke, Timo96 ist auch fleißig dabei und ich bin heute und morgen leider erstmal noch beruflich verhindert was sich aber wieder ändern wird am Sonntag.


    Das sich die Strecke nicht zu 100% 1:1 umsetzen lässt ist uns allen klar, Abstriche müssen wir auch in Kauf nehmen aber dennoch versucht der Reviersprinter sein bestes um die Gleise soweit wie nur irgendwie machbar zu legen.
    Bei den Signalen sind Timo96 und Reviersprinter ebenfalls mittlerweile ein eingespieltes Team, ich ziehe meinen Hut vor den beiden und schäme mich schon etwas mit der lausigen Oberleitung rumzuhantieren.


    Im nachfolgenden versuche ich euch nun mal meine Arbeitsweise näher zu bringen und auch wie ich genau meine Motivation hochhalte.
    Wenn ich baue dann baue ich richtig, bedeutet wenn ich einmal anfange dann baue ich solange bis ich mein mir selbst gegebenes Soll fertig habe unabhängig vom Zeitaufwand den ich dafür zahlen muss.
    Zwischendurch lege ich auch mal eine kürzere Pause ein, RW lasse ich dabei im Hintergrund weiter laufen da ich die Ladezeiten nich mag, esse etwas und schaue mir Videos oder auch nen ganzen Film rein.
    Alternativ suche ich mir selbst auch Anregungen für spätere Szenarios oder aber bastel zwischendurch mal wieder irgendwas anderes zusammen (ganz Analog per Hand), sobald ich dann wieder Lust hab weiter zu bauen mache ich weiter.
    5-6Std. am Stück Oberleitungen zu verlegen habe ich allerdings auch schon gemacht, dann wieder testen und dann gehts noch ein Stückchen weiter.


    Wenn ich mal keine Lust oder Zeit hab fange ich garnicht erst an RW zu starten, dann wirds doch nur Käse und dass ist nicht meine Art.
    Genauso ist es wenn ich an Problematische stellen komme wo ich erstmal nicht weiter weiß, dann wird abgespeichert und RW aus gemacht.
    Meist kommt mir dann die Lösung später im Bett wenn ich noch nicht einschlafen kann, so kann ich dann am nächsten Tag das ganze umsetzen.
    Es ist also garnich so das Durchhaltevermögen generell, sondern vielmehr die Art und Weise wie man mit der Arbeit umgeht. Ich brauche zwischendurch meine Abwechslung und die Zeit dazu nehm ich mir dann auch einfach, ist ja auch nix schlimmes bei wenn ich mal nen Tag garnicht an der Strecke arbeite. Im Gegenteil isses dann auch eher so dass ich noch mehr Lust darauf bekomme wieder etwas zu "schaffen".


    Ich denke auch dass ich sobald Oberhausen fertig ist mal ein kurzes Preview-Video fertig machen werde damit ihr euch einen ersten Eindruck der Strecke machen könnt.
    Ein Druck eurerseits als "Community" verspühre ich indes nicht, und selbst wenn dann mache ich trotzdem so weiter wie ich es für richtig halte.
    Wer am Ende Fehler finden möchte wird sie ohnehin finden, alles ist nunmal nicht ganz umsetzbar mit RW und dort muss dann eben auch mal abgespeckt werden.


    Ich hoffe ich konnte euch heut einen kleinen Einblick in meine Sichtweise geben.

  • Ich hoffe ich konnte euch heut einen kleinen Einblick in meine Sichtweise geben.

    Einblick jein, Qualitätsbeweis nein. Wenn ich nachher mit 100 von Gladbeck nach Düsseldorf oder sonst wo fahren kann, ohne dass mir der Kaffee aus dem Becher schwappt, dann habt ihr was richtig gemacht. Schauen wir mal. In immer noch interessierter Erwartung.


    Eine blöde Frage habe ich aber noch. Ihr arbeitet zu 4. (?) an einer Strecke. So weit so gut. Aber der Gleisbau ist noch nicht abgeschlossen und ein oder gar 2 Andere stellen schon Signale? Ich weis dass man das koordinieren kann. Rein nach Machbarkeit also kein Thema. Aber weis der TS auch davon? Ich warte auf den Tag wo es dann heist, dass es kaputt gegangen ist.


    Und Strom sparen ist auch keine Schande :D Wird ja immer teurer der Saft.

  • Maik


    Reviersprinter koordiniert den ganzen Bau sehr gut. Da kann nur was kaputt gehen, wenn einer mal eine Kachel bearbeitet, die er nicht hätte bearbeiten sollen. Aber das lässt sich auch vermeiden, da die Kacheln einzeln verschickt werden und wenn der eine etwas hat was der andere nicht hat fällt das auf und die Änderungen werden rückgängig gemacht.
    Da der Editor allerdings eine Funktion anbietet, mit der sich die Grenzen der Kacheln anzeigen lassen sollte das nicht vorkommen.


    Gruß alias203

  • Mag ja sein, aber Gleisbau und Signale stellen lässt sich nicht kacheln. Wenn der eine am Gleisbau ist und speichert während der andere an Signalen baut und speichert, gibt es eine Diskrepanz in der Tracks.bin. Mag sein dass es ne Weile funktioniert, aber es kommt der "Tag an dem die Welt.." ach ne das war der andere Film :) Also nicht falsch verstehen. Ich weis genau was man im Editor machen kann und was nicht. Auch dass er gern mal nach 100km einfach was wegreißt obwohl das 40km weit vom aktuellen Baugebiet weg ist. Sowas passiert aber nur wenn man eben dieses hin und her Geschiebe veranstaltet. Ich hatte damals ein Backup zurück gespiel weil ich es mir leicht machen wollte um eine Kuve neu zu bauen. Nach dem Bau war eben genau 40km davor der halbe Bahnhof weg. Da ich ein dreifaches Backup laufen hatte war das kein Problem. Aber wenn man sowas nicht mitbekommt dann wirds schnell zum Gau. Also obacht.

  • Wollte ich gerade sagen:
    Tracks.bin und die Kacheln müssen immer stets synchron sein! Die kann man nicht Kacheln in dem Sinne, wie man Lofts und Roads kacheln kann. bei letzteren 2 ist die zuständige "zentrale" BIN nur ein Dummy von 300 Bytes, da geht das, aber bei den Gleisen eben nicht.
    Wenn ihr euch natürlich abwechselt, stellt sich diese Problematik nicht.


    Scrapix: Du solltest deine Arbeit nicht unterbewerten, weil es "nur" die Oberleitung ist.
    Ich selber habe viel rumexperimentiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Aufwand, die von SAD zu verbauen, in keinem Verhältnis steht. Die Standardoberleitung hingegen ist aber jedoch wirklich grottig, und das ärgert mich dann doch etwas.
    Eine gute Oberleitung ist schon was ganz feines, also bitte nicht kleinreden!

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Das tut mir leid!
    Aber das ist exakt das, was ich die ganze Zeit befürchtete, als ich las, dass ihr die Gleise mit dem Steigungstool anheben/senken wollt.


    Ich hatte seinerzeit mit diesem werkzeug auch experimentiert, das aber ganz schnell wieder verworfen, nachdem ich 30km entfernt von meiner baustelle dann Gleise in der Luft stehen hatte, die ich dort aber garnicht anpackte.
    Leider kann man ja nicht ausschließen, dass dieses Tool vielleicht einen Bug hat.


    Nun baue ich ja derzeit zwar fiktiv, aber auch ich habe erste Gehversuche mit einer realen Strecke und allem Pipapo bereits vorgenommen. Mit erschien es als die einzig verlässliche Methode, die Gleise direkt mit der Steigung in Promille zu verlegen.
    Dazu verglich ich mehrere Höhendaten mehrerer Quellen und nahm den Wert, der mir am plausibelsten erschien, bzw. den, der am nahsten am Durchschnitt war. Mit den Promillewerten beim Gleiseverlegen versuchte ich dann, möglichst butterweich dorthin zu gelangen, was auch recht gut funktionierte.


    Leider sind alle Werte von allen karten, die ich kenne/hatte, vielzu ungenau, so dass man nur anhand mehrerer Quellen vermitteln kann. Bereits 1 cm kann über Geholper oder Sanftheit beim Fahren entscheiden, daher ist auch Improvisation gefragt.


    Ich kann nur hoffen, dass ihr dieses Disaster wieder in den Griff bekommt. Und zwar so, dass keine Schäden zurückbleiben.
    Und zwar an der Strecke aber -viel wichtiger- auch keine Schäden an eurer Motivation!


    Das wünsche ich euch von Herzen!

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Warum sollten die Höhendaten aus Google Earth auch im entferntesten richtig sein? Das benutzt doch ein vergleichbar vereinfachtes Profil wie SRTM Daten... merkt man natürlich besonders, wenn man in hügeligerem Gelände unterwegs ist :P Einzig verlässliche Quelle sind original Streckenprofile und wenn man das nicht hat, hilft nur improvisieren nach bekannten Höhen der Bahnhöfe (zb. aus Original-Gleisplänen), Führerstandsmitfahrten etc.

  • Also ich arbeite recht gern mit dem Steigungstool, gerade dann, wenn man nachträglich noch etwas "korrigieren" möchte. Dazu empfieht es sich, ein paar Meter vor dem Beginn der geplanten Steigung einen Cut zu machen. Diese Variante funktioniert ( meiner Meinung nach ) aber auch nur, wenn man in eine Richtung baut. Will man ein Teilstück anheben, dann auf beiden Seiten auftrennen, alle überflüssigen gelben Pfeile entfernen und dann evtl auch mehrere Pfeile markieren und anheben oder senken.
    Möchte ich eine bestimmte Höhe erreichen, setze ich ein kurzes Stück gerades Gleis ohne Steigung an die eigentliche Steigung an, wähle dieses mittels Doppelklick aus und gebe im Eigenschaftenfenster des Stücks die entsprechende Höhe ein. Das angeschlossene Steigungsstück ändert mit der Änderung der Höhe seine Steigung. Klappt eigentlich bestens. Vorher natürlich immer speichern, so zerschiesst man sich keine kilometerlangen Stücke.
    Am Ende nur noch die getrennte Stelle verschweissen und den "Knick" ausrunden. Hierfür verwende ich das Ausrundungstool und bin mit dem Ergebnis eigentlich recht zufrieden. Einfach vorher "neben" dem eigentlichen Gleis mehrere Versuche starten und etwas mit den Entfernungen zur Knickstelle experimentieren. Zum Beispiel ein Übergang von 0‰ auf 5‰ ergibt bei ca 25 Meter vor und nach dem Knick angenehme Werte. Ich bin auch der Meinung, dass der Übergang beim Überfahren sanfter ist, als bei der Variante mit den kurzen Stücken und 0.5‰-Änderungen.
    Neigungsänderungen in Überhöhungen habe ich so ebenfalls hinbekommen.
    Habe leider keinen wirklichen Plan, mit welcher Software ( Freeware! ) man die besten Videos erstellen kann, die nächste Frage ist auch, ob das mein Rechenknecht überhaupt schafft, ein solches Video ( keine Diashow ) auf Platte zu bannen.


    Zu Eurer Strecke: Ich bin beobachte mit Erstaunen, mit welcher Qualität in welcher kurzen Zeit Ihr da baut, nach den Bildern zu urteilen. Ich freue mich schon auf die ersten Videos von den Testfahrten. Wenn es möglich ist, nehmt bitte auch ein paar Detailaufnahmen der Oberleitung während der Fahrt mit rein. Die Bilder sahen schon vielversprechend aus. Wenn ich dann was zu elektrifizieren habe, weiss ich ja, an wen ich mich wenden kann ^^


    In diesem Sinne wünsche ich Euch die nötige Geduld und nach Möglichkeit keine ( oder wenige! ) SBH's.


    Midrex

  • Eine der vielen Streckenbauregeln lautet: " Verlasse dich nur auf dich selbst" ...
    Earth berechnet in Höhen auch Wälder , dann hast du gleich mal 10-20m mehr an Waldigen Stellen.


    Beim Bau der Brockenbahn war das auch enorm schwierig, da musste alles via Hand angepasst werden....also verlasse dich nicht auf Microsoft oder irgendwelche Programme.

  • Das geht ja bei euch mit ner Affengeschwindigkeit vorran.
    Weiterhin ein glückliches Händchen und viel Erfolg.

    Mein System: Win 11 Pro CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D 4.5GHz RAM: 32GB DDR4 3200MHz GraKa: Asus RX 7800XT 16GB , TSC auf 1TB M.2 SSD, Win11Pro auf 500GB M2.SSD.

  • Sehr schön!


    Passt die Brücke von der Höhe her?
    Sieht ziemlich knapp aus, aber könnte klappen.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Haben wollen??



    Bevor das Gebäude abgerissen wird um einen Saturn ;) hinzubauen, habe ich gedacht ich baue es mal eben.
    Auch wenn Ihr mittlerweile in der anderen Richtung unterwegs seid.


    Höhendaten für NRW kann man über den Geoserver NRW aus den Deutschen Grundkarten 1:5000 entnehmen. Diese Karten enthalten an den Stellen wo Höhenbolzen in Bauwerken eingemauert sind die NN Höhen. Bei Bahnhöfen ist fast immer auch einen Höhenbolzen in der Nähe. Diese Zahlen stimmen 100%ig und haben nichts mit irgendwelchen 3D Höhenmodellen zu tun.
    Macht mal nicht soviel gezerre wegen der NN Höhen, auf einen Meter mehr oder weniger kommt es wirklich nicht an. Achtet lieber darauf das ihr Regelkonforme Weichen und Bögen baut.


    Liebe Grüße Doc