[vR] BR 111 Türen schliessen nicht


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  • Hallo,


    Die Türen schließen bei der 111 Dosto manchmal nicht richtig. Nach dem Pfiff drücke ich Strg+T, das Warnton ertönt, aber dir Türen bleiben offen. Dann muss ich warten, bis noch ein Pfiff kommt und das Ganze nochmal probieren. Mal abgesehen davon nervt es ungemein, 35 sek den Warnton zu hören.


    Danke für Antworten,
    mr. x

  • Hab' ich bei der S-Bahn 111 auch schon gehabt, bei einem engen Fahrplan bringt einem das zur Weißglut.
    Wenn Du nicht im Vollbildmodus spielst und Du mit der Tastatur bedienst kann es aber auch sein, dass die Maus versehentlich außerhalb des TS-Bildschirms geklickt wurde und dann die Tastaturbefehle halt nicht mehr beim TS ankommen, ist zumindest mir schon passiert.

  • Hab ich schon mal bei vR beanstandet, bekam da von Mike die Antwort, das läge am zu schwachen PC. Nach der Bekanntgabe der Compunenten kam eigentlich nur eine Art Schulterzucken, ist halt schon mal so. Aber es daran gemacht hat man nix. *shau*
    Blomi

  • Ich habe Ulf schon geschrieben, der meint, das liegt an der Framerate, aber 35 fps ist ja nicht schlecht.
    Auf jeden Fall kriege ich mittlerweile kein einziges Mal die Türen zu, noch nicht mal beim zweiten Versuch und das geht mir gerade mächtig auf den Keks. Na ja, was anderes als eine Reaktion von Ulf abwarten bleibt mir wohl nicht übrig.

    Einmal editiert, zuletzt von mr.x () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Türen werden mit STRG+T geschlossen. Das heißt man drückt "STRG" und hält es gedrückt und drückt zusätzlich dann "T" und hält es ebenfalls gedrückt. Sollte die Framerate niedriger sein, dann einfach beide gemeinsam ein bisschen länger gedrückt lassen bis die Türen schließen. Das funktioniert garantiert.

    Funktioniert das auch bei normalen Zügen?

  • Moin, *hi*


    ich hatte bei verschiedenen Modellen von vR auch schon Probleme mit dem Schließen der Türen. Das wurde in irgendeinem Thread auch mal behandelt. Die Lösung des Problems (für mich) war, die Türen mit dem Schalter im Cab per Maus zu schließen. Die Version mit dem länger gerückt halten der Tasten müsste ich mal ausprobieren. Der Rechner sollte eigentlich genug "Dampf" haben.


    Viele Grüße, Sven

  • Die Lösung des Problems (für mich) war, die Türen mit dem Schalter im Cab per Maus zu schließen.

    Ist bei mir genauso (vR 111 S-Bahn kieselgrau): mit Mausklick-Betätigung am Schalter schliessen die Türen einwandfrei.


    Mit "Strg+T" ertönt der Warnton meistens ohne dass sich die Türen schliessen. Bevor ich einen neuen Versuch starten kann, muss ich erst auf einen weiteren Schaffnerpfiff warten.


    Gruß
    Dietmar

  • Esrst Strg drücken und dann T hat nichts gebracht und wenn mich VR nicht als Kunde verprellen will, dann sollte sich mal einer von denen melden. Mir ist es vollkommen Wurscht, ob Schalter xy 5 cm zu weit links zu oder ob die Fenstergummis im Oberdeck zu dick sind, aber so was Gravierendes muss ich für 20 Euro echt nicht hinnehmen. Wenn ich an jeder Station 3 Versuche brauche, um die Türen zuzubekommen, dann zahle ich viel lieber 2 Euro weniger und pfeif auf die manuelle Türsteuerung.

    Einmal editiert, zuletzt von StS () aus folgendem Grund: Auf Wunsch des Erstellers Beitrag hierher verschoben

  • Also wo ich das hier so lese, hilft vielleicht dieser Tipp:
    Dieses Phänomen trat bei mir sporadisch in der Betatestphase des Doppelstocksteuerwagens auf. Ich habe dann den Zug einmal wieder komplett abgerüstet und neu aufgerüstet. Dann war der Spuk für den Rest der Aufgabe vorbei. Anscheinend wird das Skript nicht immer sauber vom TS verarbeitet.
    Ich drücke die Daumen, dass es hilft. :)

  • Vielleicht gabs da ja ein Missverständnis?


    Du schreibst

    Zitat von mr. x

    Esrst Strg drücken und dann T hat nichts gebracht


    Nur der Vollständigkeit halber:
    Nicht erst das und dann das drücken, sondern STRG drücken und festhalten, dann kurz T drücken, dann STRG wieder loslassen.
    So, als wolltest du ein großes T schreiben, nur halt nicht mit der Umschalttaste(=Shift) sondern mit STRG.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.