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  • Wie es in der Realität gehandhabt wird, weiß ich leider nicht.


    Wohl genauso wie hier bei den neueren ICE Baureihen. Der Zugebegleiter "funkt" den Tf an und signalisiert Abfahrbereitschaft. Der ICE hat aber glaub ich auch ne Tav Anzeige. Ausserdem haben die meissten Signale in Bahnhöfen wo ein ICE halten kann ebenfalls eine Abfahrbefehlsignalisierung. Das ist dieser runde Kreis, manchmal blinkt der auch. Aber wohl meisst geht er einfach an wenn vom "Tower" :) der Abfahrbefehl erteilt wird. So genau hab ich das in der Natur noch nicht beobachtet.

  • Das ist ja ein TGV, nur ein wenige umgebaut


    Ich weiss nicht warum dieses Gerücht so verbreitet ist, aber der Acela hat reichlich wenig mit dem TGV zu tun. Alleine vom Konzept: der Acela hat keine Jakobsdrehgestelle, TGV hat sie, Acela hat Neigetechnik und der TGV wiederum nicht. Mann könnte höchstens sagen dass es ein Mischling ist zwischen der Class 390 und den TGV. Es ist ja auch ein Joint Venture zwischen Bombardier und Alstom.


    Und auch in der Wiki steht:

    Zitat

    The Acela trainset is a unique train designed specifically to satisfy very specific U.S. governmental rolling stock requirements.


    .....the only components directly derived from the TGV are the four asynchronous AC traction electric motors (per power car).



    mfg, Tom

  • Die Unebenheit steht fast überall auf 50, was natürlich extrem viel Geschaukel verursacht. In der AEM7 fällt das irgendwie nicht ganz so auf. Glücklicherweise kann man das Feld ja neuerdings auch im Szenario Editor verändern ohne die Strecke selbst zu schrotten :)

    Hallo,


    würdest du dein Wissen bitte an einen Neuling weiterleiten, mir wurde nach 2 Minuten schon schlecht von den Unebenheiten.


    MfG
    Heinz

  • Das im Szenario zu machen ist viel zu viel Aufwand. Einfach in der Trackrule der Strecke den Wert runtersetzen. Dann gilt das für alle Gleise sofort.

  • guter Tipp, bin ich hier denn richtig in der NEC Trackrule.bin:


    <DefaultRideQuality>
    <Network-iTrackNetworkRideQuality-cPropertyValue>
    <LineUnevenness d:type="sFloat32" d:alt_encoding="0000000000004940" d:precision="string">50</LineUnevenness>
    </Network-iTrackNetworkRideQuality-cPropertyValue>
    </DefaultRideQuality>


    und auf welchen Wert sollte ich es setzen?


    MfG
    Heinz

  • Da bist du richtig. Der passende Wert ist letztlich Geschmackssache. Ich würd mal bei 15 abwärts beginnen. Bei 5 hast du noch ganz leichtes aber kaum noch wahrnehmbares Wackeln. Allerdings ist das immer auch abhängig von den Einstellungen des CabSway des Fahrzeugs. Beim ICE ist das sehr hart eingestellt, damit das auf den Standardstrecken nich mehr so ausschlägt. Die Ami Loks sind dagegen genauso weich eingestellt wie der britische Kram. Dazu kommt dass die Physikberechnungen nach einer Weile bergauf Fahrt versagen und das Cab anfängt wild zu schwingen. Da ist dann 0 die beste Wahl.

  • Für die NEC würde ich irgendwas um die 20 empfehlen, sonst ist der Effekt in der AEM7 und dem Acela so gut wie gar nicht mehr spürbar. Und son bisschen Geschaukel ist dann doch ganz nett finde ich.


    Änderung im Szenario ist relativ viel Aufwand, das stimmt. Aber so kann man als Ersteller sicher sein, dass es auch bei allen Usern ankommt. Drum hab ichs für mein Szenario mit dem ICE auf der NEC auch einmal händisch gemacht. Nervig, Zeit raubend, aber machbar ;)


    Wo der Knopf dafür genau im Editor war habe ich nicht mehr im Kopf, aber man kann genau wie im Streckenbau Modus die Gleise markieren und da die Eigenschaften ändern.

  • Ja der Knopf dazu ist an genau der gleichen Stelle :) Die ganze Prozedur ist die selbe. Diese ganze Sache mit den Gleisunebenheiten zeigt auch wieder schön auf dass sich kein mensch damit beschäftigt hat. Einfach die Werte bissel angegrabbelt und für gut "empfunden". Dass das Ganze Fahrzeugabhängig ist wusste man scheinbar nicht. Wird auch sicher keiner wissen dass man in der Überhöhung das auf 0 haben sollte, oder sagen wir besser, in Kurven generell auf 0. Aber das ist ja wieder Arbeit beim Streckenbau. Am besten man legt erst mal alles mit 0. Und geht dann her und arbeitet die "bösen" Stellen raus. Das Gewackel überall einzuschalten ist irgendwie nicht produktiv. Denn eines Fehlt der Sache. Man kann die Schwungungen nicht einstellen. Das schaukelt nämlich viel zu schnell hin und her. Und ist dazu nicht geschwindikgeitsabhängig.

  • bei 20 schaukelt es aber noch ganz ordentlich, da bleibe ich doch lieber bei 10, das passt zu meiner letzten ICE Fahrt, mehr muss es nicht sein. :D
    Und in den RW Tools Dateien finde ich mich eher zu recht als mit den ganzen Editor Symbolen. *nurbf*


    Maik
    den Gas Regler im Acela musste ich mir auch wieder feiner einstellen, so schnell kann ja kein normaler Mensch die Taste wieder loslassen wie dort die Stufen durchlaufen.


    MfG
    Heinz

  • Vll ist es schon aufgefallen. Die Hebel, vor allem wenn notched, springen extrem rum wenn das Game "lagt". Da werden schon mal paar Notches einfacg übersprungen. So zB beim 166er auf der ECML. Wenn man bei unter 15fps angelangt ist muss man den Regulaor stets wieder von 100% zurücklotsen, weil der von 0 da hin gesprungen ist obwohl man nur "normal" gedrückt hat. Das ist das was ich immer meine mit der abhängigkeit von der Updaterate des Games. Da gibts noch mehr von dem Zeugs.

  • Interessant. Damit wäre der Zug ja als etwas schnelleres für die Albula gut. ;) (die Berge der Bernina packt er aber nimmer)

  • keine Ahnung *denk* Ich habe nur google gefragt, da ich auch den Acela Express habe, aber schon ewig nicht mehr gefahren bin.
    Zu tilt: http://en.wikipedia.org/wiki/Tilting_train
    Also einfach mal während der Fahrt einschalten und schauen was explodiert *lach*


    MfG
    Heinz


    ...ich habs natürlich auch mal eingeschaltet und nicht gemerkt dass sich irgendwas tut. Aber jetzt ists ja klar, auf der NEC gibts ja auch nicht so die Kurven, vielleicht mal was für WCML....

    PC-Daten und ein TS Einstellungen siehe Profil