Wie schon gesagt, ich bin ein ziemlicher Allrounder, ich müsste wohl eher aufzählen, was ich (noch) nicht kann 
- Lok/Waggonbau incl. Ingame-Bringung
- eigene Gleise (funktioniert noch nicht so richtig, aber auf gutem Weg)
- Kleinigkeiten, die ich jetzt nicht aufzählen will / kann
Kann halt viele Erfahrungen aus meinem Job mitbringen ......
Liebe Mitgefangene,
was liebe ich doch meine Zelle mit Ausblick auf den Hof, der mir von Mal zu Mal weiter erscheint.
Zu meinen Trainz-(Ur-)Zeiten gab es einen ganz ähnlichen Ansatz, wie diesen – wenn auch nicht so global gedacht. Die Gruppe nannte sich FCCA (First Content Creator Alliance) und brachte erstklassigen Content, dazugehörige Tutorials und so wunderbare Ideen wie „Odo“ ans Licht. Hatte ich nichts mit zu tun, aber vielleicht erinnert sich noch einer (oder ein anderer) an mich. Ich war derjenige, der verzweifelt bemüht war, dem australischen Dino Gleisüberhöhung beizubringen. Erfolglos, wie sich versteht …
Mit RW 3 hat sich das Thema möglicherweise erledigt – und die eine oder andere Unlänglichkeit dazu. Wie ich sehe, findet sich hier zudem eine wachsende Anzahl Begabter, Begeisterter und Motivierter ein. Die Idee, die deutsche Railworks-Szene voranzutreiben, gefällt mir.
Mein Vorschlag: Ich mache mit.
Ich hatte mal mit einem 403 / 406 angefangen, irgendwo müsste noch der Rohbau einer V60, einer 146.2 und ein paar Signalen herumliegen – was ich vor allem aber realisieren möchte, ist ein vorbildgerechtes Fahrleitungssystem mit allem Drum und Dran. Und hier stoße ich im Alleingang an meine Grenzen. Wie wäre es doch, den ganzen Kram skripten zu können und ein ähnliches System wie das Odo (angelehnt an den Gestaltwandler aus Deep Space Nine) der FCCA zu generieren, bei dem man an den Grundmast per Mausklick anhängen kann, was gerade benötigt wird. So gäbe es nur relativ wenige Grund-Assets – übrigens nicht nur für die Fahrleitung interessant –, die sich flexibel kombinieren ließen. Außerdem schwebt mir vor, den Fahrdraht unter Brücken absenken und über Bahnübergängen anheben zu können, dessen Verlauf die Stromabnehmer vorbildgerecht folgen. Sehr sinnig wäre auch, wenn man Objekte im Editor strecken könnte, um nicht auf unzählige Fahrdrahtstücke mit fester Länge angewiesen zu sein. Mag sein, dass den meisten reicht, was es bisher gibt (nichts gegen SADs hervorragende Arbeit), doch ich strebe im Sinne von „The most realistic train and railway simulator on the market“ irgendwie nach mehr.
Wäre das was?
Herzliche Grüße
Uli
das klingt richtig super. allerdings müsste für das absenken und anheben des Fahrdrahth eine vllt. "flexible" animation geschaffen werden die den panto passend dazu senkt und hebt. Ich glaube aber dass man das schaffen kann mit ein bisschen geschick. Ließe sich das nicht mit .lua srcipts oder so lösen?
Wo ein Wille Ist ist auch ein Weg!
free
Schönen guten Morgen, jetzt muss ich mich auch mal melden.
1.) Ich finde diese Idee, sich zusammen zu tun und gemeinsam Projekte anzugehen, in denen jeder einen Teil den er am besten kann bewerkstelligt grandios. Die bisherigen Ideen sind allesamt einsame Spitze, aber das beste finde ich, dass es einen enormen Spaß macht, in Gemeinschaftsarbeit etwas zu entwickeln 
2.) Ich würde mich gerne beteiligen, allerdings schätze ich mich zu den Personen, die noch in den Kinderschuhen des 3D- bauens steckt. Außerdem ist mir aufgefallen, dass meine gestalterische Begabung doch etwas "eingeschränkt" ist 
Dafür kenne ich mich recht gut mit Szenarien -Erstellung etc. aus, und auch Englisch stellt kein Problem dar. Beim Übersetzen helfen wäre ich also dabei 
Die Überlegungen zur Oberleitung würd ich in einen eigenen Thread fortführen, das ist nämlich ein komplexes Thema, und RW unterscheidet sich da von Trainz in einigen Punkten.
Meine persönliche Einschätzung ist, daß Übersetzer genauso gebraucht werden wie 3D-Künstler, anfangs sogar mehr.
Hallo,
... ich kann mich meinen "Vorschreibern" nur anschließen. Auch ich finde diese Idee prima. Insbesondere, wenn man sich vor Augen hält, was möglich ist, wenn "einige Gleichgesinnte" an einem Strang ziehen (z.B. deutsche Formsignale oder UKTS Freeware Packs).
Ich war bisher nur "Konsument", jedoch immer dankbar für jedes neue Objekt, dass zur Verfügung gestellt wurde. Daher an dieser Stelle auch nochmals mein Dank und meine Hochachtung an die vielen Ersteller von Freeware-Content, für die Zeit und die Mühe, welche sie für uns "Konsumenten" investiert haben. Aus diesem Grund würde ich mich, wenn im Moment auch nur mit meinen begrenzten Fähigkeiten, gerne an diesem Projekt beteiligen. Wenn es dann entsprechende Tutorials gäbe, welche einem Anfänger die ersten Schritte erleichtern (z.B. wie kann ich mit Hilfe einer vorhandenen Zeichnung ein 3D-Model erstellen), bin ich überzeugt, dass selbst ich mit meinen rudimentären Fähigkeiten auf dem einen- oder anderen Gebiet etwas zustande bringen könnte. Da ich bei meiner täglichen Arbeit viele technische Belange mit Kollegen im Ausland (in englischer Sprache) klären muss, wäre auch hier die Möglichkeit der Unterstützung gegeben.
Also ich bin gespannt und gern mit dabei ... 
Ich beteilige mich auch gerne an der Idee, die Szene voranzutreiben. Mir ist auch schon seit längerem aufgefallen, dass die vielen kleinen Einzelprojekte nicht zielführend sind. Erst durch komplette Projekte, die wirklich hochwertig geschnürt werden, lassen sich noch mehr Interessierte für RailWorks begeistern. Umso mehr begrüße ich die vielen positiven Stimmen, die sich hier nun zu Wort melden und hoffe, dass uns der gemeinsame Durchbruch gelingt und in Zukunft mehr Team-Projekte entstehen und fertiggestellt werden können.
Ich möchte meinen Beitrag gerne mit Fahrzeugen leisten, die ich Projekten zur Verfügung stelle. Leider bin ich nicht wirklich der Schnellste, was das Erstellen von Fahrzeugen angeht... Dafür arbeite ich umso gründlicher!
Hallo Leute,
ich finde es sehr gut das hier jeder schon Vorstellungen hat, was er machen oder versuchen will.
Wenn wir eine Projektübersicht eröffnen ist das sicherlich sinnvoll. Aber was auch bedacht werden
muss: Die Projekte müssen aktiv sein und nicht zu grasigen Flächen werden, auf denen nichts
passiert; wie es zum Beispiel bei einigen MSTS-Projekten ist... irgendwann muss alles auch
mal ein Ende haben. Vor Parallelprojekten habe ich nicht wirklich sorgen. Es ist nunmal so, dass
es bestimmte Projekte gibt (z.B. Signalsysteme), die durch andauernde Veränderungen geprägt sind
und deren voriges System "veraltet" ist. Oder wo zwei im geheimen Keller gearbeitet haben, bevor
sie voneinander wussten um Bekenntnis-Projekte zu vermeiden. Aber weg von diesen Ausschweifungen!:
Die bedenken von "Einsteigern" sehe ich nicht so wild - ganz im Gegenteil: Wenn man erstmal
richtig Ahnung hat, fällt es mir zumindest schwer, sich auf Ideen eines Einsteigers zu konzentrieren.
Auch Einsteiger sollten Artikel schreiben, die vielleicht nicht 100,x% Fachsprache sind, aber die
Gedankengänge für Einsteiger auf einfache Weise verfestigen: "Prinzipdenken". Mehrere parallele
Tutorials schaden da nicht: Dadurch lernt man, wie verschiedene Wege zum Ziel führen.
Von Video-Tutorials halte ich aus Erfahrung nicht so viel, wenn es nicht um eine einfache
Tool-Anwendung geht: Dort geht es meistens zu schnell mit den Arbeitsschritten voran
und vieles geht unter. Aber als Zusatz: Ideal, denn dadurch können Informationen in einem
Kurzbeitrag zusammengefasst werden. Aber ich denke, dass ist eine Frage der Anwendung
und des Glaubens: Denn bei einem Streckenbau-Tutorial sieht es nunmal anders aus als
bei einem Tutorial, wo es um das Konfigurieren und Programmieren geht. Die multimedialste
Lösung ist eben leider nicht immer die passendste.
Ich hab heute mal meine Pausen genutzt und überlegt, wie man die Tutorials sortieren kann.
Die beste Überlegung die mir einfiel, war die Sortierung nach Jahr und Name. Beispiel:
[2011] Objektbau: 3ds Max: Grundlagen #1
[2011] Streckenbau: Das Verlegen von Gleisen #1
[2011] Streckenbau: Das Verlegen von Gleisen #2
[2012] How-to: Einen Güterwagen erstellen in 3ds Max
[2012] Objektbau: Die Materialien - Ein Überblick
[2012] Objektbau: Objekte von Blender in RW exportieren
...
Die grundlegende Idee kommt aus Erfahrungen der MSTS-Zeiten, dass die Tutorials im Laufe der Zeit
immer mehr spezialisiert wurden. Deshalb wäre es vielleicht gut, wenn man im Jahresüberblick
sieht, wie sich alles von den Grundlagenartikeln bis hin zu Spezialisierungen hinentwickelt hat,
um einen roten Leitfaden anzubieten.
Seht ihr das auch so, dass man das so auflisten sollte?
LG Patrick
Bevor ich da was eintrag, interessiert es mich, ob jetzt tatsächlich an Übersetzungen aus dem Englischen Interesse besteht, und ob die dann ins Wiki kommen, oder ob man eher Linksammlungen im Wiki anlegen soll, die auf englische Originalinformationen verweisen.
Also bei mir besteht mehr wie interesse an Übersetzungen der Dev Docs da es mit meinen englisch da eher zu fehlern kommt die frusten und dafür sorgen das der "Krempel" erst mal in die ecke fliegt. Ich denke und hoffe mal ich bin da nicht der einzige dem es so geht.
Gruß JML
Also bei mir besteht mehr wie interesse an Übersetzungen der Dev Docs da es mit meinen englisch da eher zu fehlern kommt die frusten und dafür sorgen das der "Krempel" erst mal in die ecke fliegt. Ich denke und hoffe mal ich bin da nicht der einzige dem es so geht.
Gruß JML
Dem kann ich mich anschließen. Wobei das mit dem Englischen auch nicht so das allergrößte Problem wäre, wenn die in ihrem Wiki auch die Bilder zu den entsprechende Beiträgen drin hätten. 
Vllt. sollte man sogar übergehen, dass englischsprachige Rail-Wiki ins Deutsche zu übernehmen und entsprechend mit den Bildern zu versehen. Dürfte aber Probleme bei einer 1:1 Übersetzung geben, da ja Urheberrecht für die Dokumentation bei Railsimulator.com liegt. Mitunter sagt ein Bild mehr als 1000 Worte.
In der Vergangenheit haben schon einmal Leute die Word-File der Developer Docs von RSC (damals RSDL) bekommen. Das sollte kein Problem sein, vor allem, wenn man vor hat, die Übersetzung allgemein zugänglich zu machen.
Vor der Release von RW3 wird man aber sicher keine Antwort kriegen, am Besten erst danach anfragen.
Dem kann ich mich anschließen. Wobei das mit dem Englischen auch nicht so das allergrößte Problem wäre, wenn die in ihrem Wiki auch die Bilder zu den entsprechende Beiträgen drin hätten.
Der Meinung bin ich auch, wie ich oben auch schon mal schrieb, ein Wiki mit Bildern wär schon geil.
Hallo
Ich finde euer Vorhaben wirklich Klasse. Leider bin ich erst kürzlich Lokführer und bin hier nur drüber gestolpert (worden), weil ich ein eigenes Szenario entwicklen wollte.
Leider kann ich nicht viel an Tutorials beitragen - auch wenn ich wirklich gerne wollte, bzw. in der Vergangenheit immer ganz gerne mal Tutorials geschrieben habe.
Ich wollte mal vor einigen Jahren zum Rollenspiel "Oblivion" eine Karte oder ein paar Zusatzinhalte machen.Weil mir die englische Wiki aber zu englisch war, habe ich in Mühsamer Kleinarbeit diese Wiki damals übersetzt. Ich glaube es waren zum Schluss an die 800 übersetzte Seiten und Tutorials.
Eine Scenery hatte ich damals dann aber doch nicht mehr gemacht 
Ich werde auf jeden Fall euer Projekt im Auge behalten und auch eure "ToDo Liste"...
Das einzige, was ich im Moment anbieten kann, wäre einfach eure Tutorials einmal auszuprobieren, denn ich denke es wäre nicht ganz unwichtig diese von einem "totalen Laien" machen zu lassen, damit man einfach sieht, ob das Tutorial "funktioniert", oder ob es Fragen offen lässt oder in falsche Richtungen geht.
Gerade wenn man sehr vertraut ist mit einem Programm, vergisst man schon mal Arbeitsschritte aufzuführen oder näher zu erklären, weil sie einem selbst schon in Fleisch und Blut übergegangen sind 
Gruß
Andreas
Was die LUA Programmierung angeht so gibt es ein feines Tutorial, welches besonders für Anfänger geeignet ist:
Mir ist doch noch etwas eingefallen, was ich beitragen könnte. Ein Tutorial, wie man aus Bildern (z.B. von Steinmauern, Gras oder Kies) Kachelbare Texturen machen kann. Wäre so etwas wohl interessant?
ganz wichtig
bitte eins machen
Wird gemacht
Jetzt muß ich ab er noch mal nachfragen.. Diese Tutorials und Hilfen, die hier angesprochen wurden.. Sollen die dann einfach in die Wiki eingearbeitet werden oder jemanden übergeben, der sie dann einarbeitet?
