[vR] Automatische Zugschlusstafeln

  • Ohne weitere Worte ausreichend zu erkennen denke ich.

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  • Da die Node sich direkt im Wagen befindet, wird ein Übertragen auf andere Wagen wohl nicht möglich sein. Genau weis ich das nicht. Aber ohne das 3D Modell anzufassen wird es nicht gehen. Ulf wird da sicher mehr zu sagen können.


    Die Schaltung der Node selbst wird per Lua gemacht. Also wenn ein Wagen die Nodes hat dann geht es.

  • Hallo Zusammen,


    es wird nur mit vR Rollmaterial funktionieren.


    Maik und ich planen vR Rollmaterial so "intelligent" über Luascripte zu programmieren, das noch deutlich mehr möglich sein wird.
    Funktionierende Zugzielanzeigen mit beliebiger manueller Zieleingabe, "richtige" Steuerwagen, die bisher von RW nicht unterstützt werden und und und...


    Da dabei aber immer wieder Modifikationen an den 3D Modellen vorgenommen werden, klappt das ersteinmal nur mit vR Material.
    Sollten Freewarebastler Interesse haben, Mail an uf@virtual-railroads.de und Sie werden geholfen.


    Also immer ein waches Auge auf die Webseite oder Facebook, ich denke mal Maik und ich sind da ein gutes Gespann, um viele Dinge, die bisher unmöglich schienen, zu realisieren!


    Gruss Ulf

  • Aber eine Frage hätte ich doch: Ist es überhaupt üblich, an abgestellten Wagen diese Zugschlußtafeln anzubringen? Ich kenne das eigentlich nur bei Zügen, die bewegt werden!

    Selbst wenn dem so wäre, es würde in RW nicht gehen. So ein Wagen kann nicht feststellen ob sich eine Lok im Consist befindet. Er kann nur schauen, ist was vor oder hinter mir, und reagiert entsprechend. Die Methode dass nur bei vollständigem Zug die Tafeln rauhängen, geht nur mit einer Speziell vorbereiteten Lok. Dann gehen die Tafeln aber nur im Consist an einer solchen Lok und an keiner anderen. Kompromisse müssen wir leider hier eingehen.


    Hier noch was zum Fad > Fad(er) Sound :D

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    PS: durch die Wandlung von 5.1 nach Stereo geht leider das breite Erlebnis verloren.

  • Kleine Frage: dass der vordere Stromabnehmer oben ist, ist vermutlich nur wegen einer Deiner Testloks?

    Was meinst du? Dass die beide oben bleiben in der Stellung? Die Lok hat RW unabhängige Panto-Steurung. Kannst den heben den du heben willst.


    Edith: Ok is seh grad ich habs falsch gemacht ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Maik ()

  • Klasse Sound, bitte mehr davon.
    Ich hab mir gestern mal den Ommi51 gekauft, und sorry der Sound ist einfach unterirdisch.


    Bei der Zugschlusstafel machst es dir komplizierter als nötig. Warum nicht als Schlusslicht konfigurieren.


    Keine Lok, kein Licht, keine Tafel. Korrigiere mich falls ich mich irre, aber das Spitzenlicht muß eh immer an sein, egal ob Tag oder Nacht.


    Gruß, Jim

  • Wie schaltet man das dann in RW, muss man dann vorbildgerecht in die andere Lok wechseln?

    Pantos schalten geht mit dem Panto-Hebel (oder Shift/Control + P). Der hat 4 Stellungen (unten/vorn/beide/hinten).
    Um die 2. Lock aufzurüsten wird man dann tatsächlich reinkrabbeln müssen. Pantos heben, Hauptschalter ein.
    In dem Video aber rollte die nur RW gesteuter mit, war aber eingeschaltet. Die Steuerleitungen fehlen noch. Wie ich das löse weis ich noch nicht genau. Das ist wieder anders als die Sache mit dem Steuerwagen, da die Lok ja Sound hat der Leistungsabhängig ist.


    Klasse Sound, bitte mehr davon.
    Ich hab mir gestern mal den Ommi51 gekauft, und sorry der Sound ist einfach unterirdisch.

    Ich schätze mal der Ommi51 Sound is der selbe wie von Fad167 bisher auch.
    Man wird es kaum glauben, aber den Fad Sound habe ich aus dem vorhandenen Material gemacht. Also das was der Ommi51 dabei liegen hat, is das Selbe Ursprungszeugs. Ich habs halt ein wenig verbogen udn besser angesteuert.
    Ich geh davon aus, dass mit der Zeit alle vR Güterwagen neuen Sound bekommen. Dazu muss ich aber erst ma einen fertig machen, und dann weitere Sounddateien besorgen .... ich hab keine Bremsgeräusche, kein Klappern und sowas. Wenn da wer was auf der Halde hat, bitte feilbieten.


    Bei der Zugschlusstafel machst es dir komplizierter als nötig. Warum nicht als Schlusslicht konfigurieren.


    Keine Lok, kein Licht, keine Tafel. Korrigiere mich falls ich mich irre, aber das Spitzenlicht muß eh immer an sein, egal ob Tag oder Nacht.

    Ja ok, ich hab von dem 3d Kram kein Schimmer. Ich dachte jetzt auch dass die Tafeln auch mal so draussen sind wenn ein Zugverband irgendwo rumsteht. Dann geht das mit den Schlussleuchten ja nicht.

  • Hallo Jim,


    aktuell sind bei allen vR Güterwagen Zugschlusstafeln enthalten die als Licht funktionieren.
    Im Zugverband klappt das ganz gut, allerdings kommt RW leider beim rangieren schon mal mit dem Licht durcheinander und lässt die "Lichter" sprich Tafeln einfach an. So hast Du dann am Ende eines (Rangier-) Tages lauter einzelne Wagons mit Tafeln stehen.


    Da ist die jetzt erarbeitete Version deutlich angenehmer.


    Tafel- und Soundupdate wird es aber erst nach Release von RW3!!


    Gruss Ulf

  • Echt schade, wenn/daß der RW schon wieder durcheinander kommt, weil an sich wäre diese Funktionalität ja im Spiel implementiert. Kann es sein, daß es nur am Kuppeln zwischen den abgestellten Waggons scheitert? Ich selbst hab das noch nicht so untersucht.


    Meine Ideen zur Luxusvariante wären diese:


    1.) Statt daß jeder Waggon selbständig herausfindet, ob er der letzte/erste ist, sendet die Lok eine Message, und zwar am Spielbeginn und bei jedem Halt. Die Waggons leiten sie weiter und merken dabei (am Return Value), ob sie der Letzte sind.


    2.) Natürlich funktioniert das nur mit speziellen Loks, aber die Notwendigkeit einer Community Edition für den Default Content wurde andernorts schon angedeutet.


    3.) Damit beim Rangieren der Zugschluß unterbleibt, setzt man im Szenario den Consist Type auf Light Engine (Lokzug oder wie immer die das übersetzt haben), und unterbindet im Skript dann das Message senden für diesen ConsistType.


    4.) Wenn jetzt einer kommt und "Nahgüterzug" sagt, dann macht man einen Controller, mithilfe dessen der Lokführer explizit den Zugschluß rauf und runter tut, in Vertretung des Schaffners/Zugführers oder wer auch immer das im Vorbild macht.


    5.) Wenn dieser Befehl über einen Controller (apply to consist) kommt, dann können nicht ausgerüstete Waggons in der Mitte nicht dazwischen funken. Aber man braucht trotzdem ein Skript, das eine Message schickt, die in diesem Fall vom Empfänger ignoriert wird, weil man nur so feststellen kann, ob ein weiterer Waggon dranhängt oder nicht. D.h. Effizienzsteigerung bekommt man so keine. Aber wenn man es nur selten macht, dann stört es nicht die Flüssigkeit beim Fahren.

  • Durchaus interessante Idee, die natürlich, wie du schon sagst, eben auf ausgerüstetes Rollmaterial beschränkt wäre.


    Mein Problem, aus Proragmierersicht, ist der Wust an Code den man mit der Zeit erschafft, wenn all solche kleinen Funktionen von einer Lok aus gesteuert werden müssen. Ich muss mal rausfinden ob File-Includes bei dieser Lua (5.0.2 ?) funktionieren. Dann kann man das in Strukturen ablegen die überschaubar bleiben. Aber ich glaub die ham die LuaC.exe total kastriert kompiliert. Wenn man das Ganze schön Object orientiert coden könnte, wäre gut geholfen. Aber das sind bei Lua auch eher Wunschträume.

  • Das eigentliche Lua require (oder gibt's auch include?) hab ich nicht zum Funktionieren gebracht (anno dazumals bei der KRS Release, mit wenig positivem Denken). Stattdessen gibt es das --include statement (siehe Signale). Das wird vom Blueprint Editor implementiert, und zwar traurigstens.


    Erstens checkt er Abhängigkeiten nicht, d.h. wenn du --include=X.lua in deinem Skript A.lua hast, und du änderst X.lua, dann mußt du danach auch noch einmal einen Blueprint, der A.lua verwendet, neu exportieren.


    Zweitens ist es nicht gesichert, daß die File in der Reihenfolge der --include statements eingebunden werden. Bei
    --include=A.lua
    --include=B.lua
    hab ich es auch schon erlebt, daß nach dem Ändern von A.lua dann A.lua als zweites im Endergebnis steht.


    Daß drittens das Resultat der Aktion eine Codevervielfachung ist, bei der z.B. 50 Signalskripts je 70 KB fast identen Code enthalten kann schon fast als Feature angesehen werden. Immerhin sind ja selten viele Signale gleichzeitig im Hauptspeicher und die getrennten Filezugriffe für jedes require statement kosten auch Zeit.


    Aber davon darf man sich nicht beirren lassen, wenn man was erreichen will. Bei den Loks ist die Situation ja viel weniger schlimm als bei den Signalen, weil es viel weniger Loks gibt.


    Im Vordergrund steht da einfach die klare Dokumentation und Versionierung, so überschaubar wie die Community ist wäre es ja ein Witz, wenn man z.B. Message-Nummern doppelt vergeben würde.