Die Modelle sind mit sehr vielen Polys gebaut worden. Sind sehr schön modelliert und detailliert, aber theoretisch müsste sich das machen lassen. Man muss halt die Anzahl der Polys stark reduzieren. Mich begeistert vor allem, dass auch ÖBB-Modelle dabei sind. Vielleicht werde ich ein Modell kaufen, aber wenn ich es anpassen kann, wird es sicherlich nicht Freeware werden, denn irgenwie müssen die Unkosten natürlich wieder hereinkommen.
hi, ...
Das Mesh ist nur die halbe Miete.
Dazu muss man vernueftige Texturen, Sound, Animationen ect. haben bzw. selber erstellen.
Allerdings geht es natürlich.
Beispiel:
Es würde ein Addonhersteller ein Modell bei Turbosquid kaufen.
Dort gibt es Modelle, die den Hinweis im Vorschaubild haben "GAMEfähig".
Also z.B. gibt es dort eine 140 Lok mit Textur komplett für rund 70 oder 100 euro.
Polygonmässig liegt die Lok gerademal bei rund 10 0000 Polygone.
Die Lizenz des Author erlaubt dem Käufer das Modell in eigene Projekte zuvermarkten. Also sprich "Payware".
So würde ein Addonhersteller sich das Rollmaterial kaufen, konvertieren und verfeinern.
100 €uro Einkaufspreis würden dann dem entgegen stehen ...was man mit einen Addon verdienen kann??
Ich denke das Geld hätte man durchaus schnell wieder verdient.
Warum sollte ein Addonersteller selber bauen ...wenn es diese Möglichkeit des legalen Erwerbes und dessen Weitervermarktung gibt.
Es bliebe nur das Verfeinern und konvertieren des entsprechenden Simulators.
Und das ist für Railworks und Trainz fast gleich ..eben nur Materialshader Angelegenheit.
Ich vermute mal das man es mit der schwedischen Lok so gemacht hat.. 
g'ice
falls ja, könnte man doch ein "community-ware" - Projekt innerhalb dieses Forums starten 
z.B. Diesellok ÖBB 2016 (Hercules): € 50,- für das Modell untexturiert im 3ds-Format und texturiert im Cinema4D-Format, zusätzlich kostenlose Bitmaps zur eigenen Texturiertung im 3ds-Format.
Nun wird im Forum die Frage gestellt, wer dieses Modell erwerben will soll sich anmelden.
Kommen dann 20 definitive Anmeldungen, wird bekanntgegeben das € 50,- / 20 = € 2,50 per zum Beispiel PayPal einzuzahlen sind.
Ist der Betrag erreicht, wird der Auftrag erteilt und an die bezahlenden Mitglieder verteilt.
Nachmeldungen werden dann für € 3,50 bis 5,- bedient.
Repainter bekommen die Bitmaps und liefern "Ihre" Version (hoffentlich kostenlos) an das Forum ab und diese werden als Variante zu Verfügung gestellt.
So kämen wir zu sehr günstigen "neuem" Rollmaterial
Gruß
Alf
PS: Andi_M: sicher würden Sich einige RW-Freunde finden, ich würde für die 1016/1116 und für die 2016 jeweils € 10,- bis 15,- beisteuern (gib mir Deine PayPal-Daten)
Lass mal. Du könntest mir das Geld überweisen, nur fehlt mir derzeit die Zeit, dass ich sagen kann, ich mach das innerhalb 2 Wochen lauffähig. Das kann ich nicht garantieren und daher will ich derzeit kein Geld annehmen. Dass kann man dann eher im nachhinein machen. Außerdem gibt es ja schon ein Modell des ER20, nur halt kein ÖBB-Repaint.
Mich würde mehr der Talent, der 4020 Triebwagen oder die Schlierenwagen interessieren.
Also die Idee zu einem Community-Ware Projekt finde ich gut, allerdings müsste sich vorher ein Team Bilden, welches auch über die Kenntnisse verfügt um das Modell RW-Ready zu machen.
Stichwort Sound,Physik, 3D Bearbeitung.
So etwas in der Art gab es ja schon einmal mit dem Robel 54.22.
Gruß, Jim
Die schwedische Lok wurde in Auftrag gegeben, und dann von einem Profi für das Geld, was die schwedische Community gegeben hat, gebaut. Die gab es nicht irgendwo zu kaufen.
Die schwedische Lok wurde in Auftrag gegeben, und dann von einem Profi für das Geld, was die schwedische Community gegeben hat, gebaut. Die gab es nicht irgendwo zu kaufen.
newS
Ok, aber vom Endeffekt macht das kein Unterschied.
Die Modelle auf Turbosquid sind fast alle von Profis (und Semi) erstellt.
Deswegen werden die auch verkauft.Die Qualität stimmt.
g'ice
Möchte auch meinen Senf dazugeben:
ich bin der Meinung, dass genauso viel Arbeit macht ein eigenes Low Poly Modell zu bauen, wie das Polyreduzieren an den vorgeschlagenen Modellen. Die Personenwagen dort haben 200000 Polys (Doppelstock). Hinzu kommt die Arbeit mit den Texturen, Animation, usw... (hat ja ice schon drauf hingewiesen). Ich denke, das bringt nicht wirklich Zeitgewinnn.
Das ist meine Meinung zu dem Thema.
Grüße
Harzi
hi, ...
Na 200 000 Polgone für ein Doppelstock Waggon ...da hat man den Schuß nicht gehört.. 
Ein komplett Zug dann mit 1Mio Poly's mit entsprechenden Texturen ... 
Für Rollmaterial gibt es klare Richtlinen hier ...
http://www.railsimdownloads.com/wiki/tiki-index.php
Sicher kann es bei den ein oder anderen Objekt auch mal etwas mehr sein.
Man sollte aber immer dabei im Auge behalten .."Was sehe ich später im Simulator und was nicht".
Hier muss man ganz klar erkennen was unnütz ist.
Natürlich muss man auch die Texturen/größe im Auge behalten.
Zu 3D Tubosquid und &CO...
Es gibt Modelle die sind nach dem Kauf frei zur Verwendung in kommerzielle oder Freewareprojekte.
Da steht bei jeden Modell das man erwerben kann, ausdrücklich dabei.
g'ice
Hm... 
Das kleine rote Bahnhofsgebäude kommt mir bekannt vor... Hm...
ice, ich weis ich Nerve 
Schon im E-Mail Postfach nachgesehen?
Gruß, Jim
hi, ...
Hab ich schon durchgesehen.Kümmere mich morgen darum.#
Der rote Bhf ...
Das Bahnhofsgebäude habe ich nach Sicht der Webseite...nachgebaut.
Fand ich sehr hübsch und dachte mir das ich mir das mal schnell für mich nachbaue.
Ist natürlich nicht gleich wie auf den Pics.
g'ice
Ich habe mal interesserhalbe eine email an die Autorin geschrieben bezüglich der Rechte und der Wiederverwendung für Railworks. Wenn ich eine Antwort bekomme werde ich das auf jedenfall auch hier posten.
Moin!
Gute Idee! Mal sehen ob eine Antwort kommt, vielleicht wäre Sie oder doch Er? (Ich sage nur Alice Cooper 
) ja auch bereit ein Lowploy Modell zu erstellen.
Gruß
Thomas
Stellwerker:
Einfach mal den ersten Satz auf der Homepage lesen:
"Wahrscheinlich bin ich die einzige Anbieterin deutscher Bahnen zum Zwecke des Renderings."
Uppps! 
ich hab sie mal angeschrieben wegen Modelle, da kam aber ne Absage. Im Moment nichts in der Richtung hieß es vor zwei Monaten 
schotti
