Hallo pinselje,
vielleicht erinnert dich das hier wieder an dein Geschriebenes:
Für mich ist ein verkorkstes RW3 immer noch besser als ein flüssig laufendes Ballerspiel. Dies gehört meiner Meinung nach verboten, weil hier das töten von Menschen praktiziert wird.
Aber nun gut. Deine Ansicht. Meine Ansicht. Andere Ansicht. Ein Kampf gegen Windmühlen.
Maik hat schon sehr gut zusammengefasst was da eigentlich passiert: Dateien werden aufgelistet, auf echte Existenz geprüft, deren Header (Kopfdaten) analysiert, mit einer Tabelle intern verglichen und wieder geschlossen. Weder wird da noch irgendwas durch die Welt des Internets geschickt noch werden einzelne Informationen mit ReadFile() gelesen. Und wo ist da der Skandal?
Und das meine ich: Irgendwelche Leute die sich interessant machen wollen lassen irgendwelche Tools über ein Programm laufen und verstehen den Inhalt nicht richtig. Dann werden irgendwelche Scheindiskussionen und Spekulationsthemen erstellt, gemunkelt und das alles als Weisheit dargestellt. Endanwender, die... ich will jetzt nicht die Welt erklären! Fakt ist: Das ist das was mich stört, weil ich aus meinen Programmiererfahrungen ganz genau weiß, was da im Detail ablaufen muss. Zudem gilt bei Softwarefirmen auch der Grundsatz "Sicherheit > Pünktlichkeit > Wirtschaftlichkeit > Der Rest". Und wie kann man da nur nden nur mit Füßen treten ohne dass man sagen kann was Wahrheit ist und was nicht? Siehe diese fragwürdigen Amazon-Bewertungen...
Aber was solls... das ist ein anderer Schauplatz! Es geht hier um Battlefield 3 und nicht um Datenschutz
Von daher möchte ich mal was anderes nennen, was ich positives empfinde, gegenüber RailWorks. Das wären:
- Teamfähigkeit (Absprachen einhalten)
- Durchhaltevermögen (Versuchen statt Aufgeben)
- Kommunikation (Was muss ich sagen? Was nicht?)
- Multi-Tasking (Mehrere Aufgaben gleichzeitig wahrnehmen, schnell ausführen)
- Logik (Wie gehe ich an die Sache am Besten heran?)
Wie sehen das die Spieler, die das Spiel schon haben?