Egal ob DEM oder STRM, bloß nicht flach auf Höhe Null das fällt gräslich auf. Die Welt ist einfach nicht platt wie ein Billiardtisch. In der Nahe der Gleise ggf. korrigieren, weiter entfernt ist der Höhenunterschied durch die Messfehler der Radar-Erfassung fast wurscht. ggf mal etwas planieren oder Wald bzw, Häuser draufsetzen.
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Hey, kleines Feedback meinerseits:
Ich habe mich jetzt gegen den Blueprint Editor entschieden und habe einfach nur die Zahlen der .bin´s in RW-Tools bearbeitet - leichter und unkomplizierter - aber selbes Resultat (natürlich bei Kopien der richtigen DB-"Dreck"rules - und inzwischen bin ich derselben Meinung:)
Links die DB-Trackrule 40 km/h (unten die Innenkurve)
Rechts die bearbeitete eigene Trackrule 40 km/h nach den Zahlen im Wikieintrag (unten die Rechtskurve)Unten - Der Unterschied ist ziemlich gravierend - vom "Hexenschuss-Fahrgastschreck" zur ruhigen Nachtzugstrecke Jetzt versteht man so langsam das ganze Reden der Fortgeschrittenen und Profis hier: "Immer eigene Trackrules"...
Noch einmal Danke für die vielen Tipps hier im Forum! An die, die hier fast 24/7 die vielen Fragen der Anfänger beantwortenLiebe Grüße und einen schönen Sonntagabend - Niki
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@HappyNiki : Hör bitte auf von "Dreckrules" zu sprechen.
Mich stört das ungemein, denn sie sind nicht schmutzig, sondern ein ungemein wertvolles Werkzeug im Streckenbau.
Und lustig ist solch eine Ausdrucksweise schon mal gar nicht. -
(Geschwindigkeit > 120 km/h)
falls du sehr viel größer haben willst, wirst du im TS noch auf eine andere Grenze treffen:
Die maximale Länge eines Ribbons (der Gleisstrang zwischen zwei roten Dreiecken) ist 500 m. Der Übergangsbogen muss in einem Ribbon liegen.
Irgendwo zwischen 200 und 300 km/h (je nachdem welche Werte du zugrunde legst) stößt du an die Grenze. Spätestens dann musst du dir Gedanken über einen Kompromiss machen. -
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