[abgetrennt] aus [RWA] ÖBB Railjet - TIM - iPad - EBuLa etc.


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  • @Lemaster121 Vielleicht solltest du mal richtig lesen, ich habe nicht gesagt dass die iPads andauernd kaputt gehen. Sie sind nur deutlich anfälliger als ein EBuLa gerät, oder auch die TIM geräte wie sie die ÖBB einsetzt.


    Es reicht wenn das iPad einmal rerunter fällt, dadurch kann es schon zum bruch des Glases kommen.


    Der unterschied übrigens:


    EBuLa ist ein Computer im Industriestandard.
    TIM ist ein typischer OffRoad Consumer PC.
    Und das iPad ist eben ein günstiger Consumer Tablet das gar nicht dafür ausgelegt ist robust zu sein.


    Du kannst dir ja denken was davon die längste Lebensdauer hat.


    Und Spoiler: Es ist nicht das iPad, das fällt schon aus dem vergleich durch den fest Verbauten Akku.



    Und übrigens habe ich auch nichts gegen Staatliche Eisenbahnen, ich habe nur etwas dagegen wenn man wahllos Steuern verschwendet. Und auch etwas gegen solche Verschwendung, fals sich das bestätigt das TIM gegen iPads ausgetauscht werden sollen.



    @[1247]DetPhelps Hat auch niemand behauptet das es nicht so wäre.

  • @Jason : Im Privatkundenmarkt sicher nicht, aber im professionellen Bereich eher schon. Frost- und Nässefest sollte es schon sein, auch wenn es auf der Lok eingesetzt wird. Muss ja bei Wind und Wetter auch erst einmal dahin kommen. Und ist sicher ein härterer Einsatzbetrieb als bei den Piloten ... und feuchtigkeitsfest sind die Teile kein Stück, wie ich selber lernen musste ...


    Unproblematisch sind diese Tablets erst einmal bestimmt nicht. Fest verbaute Akkus, die bei täglicher Ladung nach zwei Jahren stark nachlassen und nach knapp drei Jahren den Geist aufgeben. Firmware und Betriebssysteme, die ständig aktualisiert werden müssen, aber vielleicht nicht können, weil die Leistungsfähigkeit der Hardware kein weiteres Update mehr erlaubt. Eine rigorose Verwaltung der Geräte, damit wirklich nur die erlaubte Software darauf läuft und nicht zu unpassenden Zeiten Spiele damit gespielt werden. Die Logistik für das Vorhalten von Ersatzgeräten, im Laufe der Jahre verschiedene Hardware. Und ein Sicherheitskonzept, wenn dann doch mal ein größerer Angriff erfolgt (und vielleicht mal per Trojaner die Dinger lahmlegt). Nicht zu vergessen, die Teile, die sich im Laufe der Zeit verdünnisieren.


    Und ja alles unter dem Hintergrund, dass man ja nicht die Wälder schützen will (weniger Ausdrucke), sondern weil man insgesamt Kosten einsparen (und meistens im gleichen Schritt auch Personal abbauen) will.


    Ich habe im Laufe der Jahre schon so manches Digitalisierungsprojekt erlebt (papierloses Büro), wenn es gut läuft, kommt man im ersten Schritt auf die gleichen Kosten und gibt nicht mehr Geld aus.


    @AbsolutesChaoz : Wieso, gibt es was Neues in Sachen RailJet ? :D Irgendwie muss man sich ja die Zeit bis zum SanktNimmerleinstag und dem Update ja vertreiben

    4 Mal editiert, zuletzt von WestWind ()

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  • Naja nichts ist auch ein wenig übertrieben. Immerhin kann man sich Buchfahrpläne darstellen lassen, das kann das TIM auch (wenn auch in anderen Farben und etwas anderem Design). Ich denke es lag viel mehr daran das die ÖBB nicht viel Freude daran hat wenn man grundsätzlich nicht öffentliche Dokumente gewerblich verbreitet. :whistling: