Nach ein wenig Basisarbeit mit dem eigenen Schmalspurgleisset und ein paar einfachen Geländelofts, um allzu störende Rasterlöcher zu stopfen, liegen die Gleise nun komplett bis Niederschmiedeberg (km 9,6) und die Infrastruktur ist auch im wesentlichen abgeschlossen. Dann kann es ja nun mit der Geländefeinmodellierung und ganz viel botanischer Fleißarbeit weitergehen...und nebenbei noch zwei Dörfer zu bevölkern
Preßnitztalbahn Wolkenstein-Jöhstadt v2.0
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- erhältlich
- Holzlaender
- Geschlossen
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Sieht toll aus! Kanns kaum abwarten !
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Und weiter gehts...hinein in den bisher engsten Abschnitt des Preßnitztals und dem unteren Holzpappenwerk der Fa. Müller, was trotz beengten Verhältnissen auch einen Gleisanschluss abbekommen hatte
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Am ehemaligen Steinbruch Judenstein vorbei gehts kurz darauf schnurstracks dem nächsten Halt entgegen
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Zur Zeit bin ich schwer beschäftigt mit der Großbaustelle Großrückerswalde und dem OT Boden, von daher gibts dieses Wochenende nur ein Bild aus dem Grünen
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Neulich mal wieder auf Besuch in Streckewalde...dieses mal auch ganz mit ohne Platzhalter-Wartehalle
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Zurück nach Großrückerswalde...still very WIP, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist
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Hallo @Holzlaender, brauchst Du einen GGw als Lagerschuppen? Dann mache ich das als Variante.
Gruß Bernd
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Aber auf jeden Fall! Was wäre ein Schmalspurbahnhof ohne den obligatorischen Wagenkasten als günstige Lagermöglichkeit...am liebsten in Schmalspur- und Regelspurvariante
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Puh diese Kachel wird nach Wolkenstein definitiv die dichteste bisher, aber gut die Hälfte ist geschafft und noch läuft alles wie geschmiert Gut dass ich bei so einer Strecke keinen nennenswerten KI-Verkehr berücksichtigen muss
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@Holzlaender
Schöne Strecke baust du da! Die Ausgestalung gefällt mir sehr gut.Ich muss mich echt mal an eine österreichische Schmalspurstrecke, wie die ehemalige SKGLB ranmachen.
Lg Simon
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Noch mehr Schmalspurstrecken würden dem TS sicher auch ganz gut tun Probiers mal mit Gemütlichkeit...das wusste sogar schon Balu
So langsam neigen sich die Arbeiten im und um den Bahnhof Großrückerswalde auch dem Ende und es nimmt endlich Formen an, die an die Realität der damaligen Zeit heranreichen. Demnächst muss ich wohl mal wieder Hacke und Gartenschere gegen Maurerkelle und Betonmischer tauschen
Edit: Auf dem Weg Richtung Niederschmiedeberg grünt es auch bereits allmählig, der Frühling kommt wohl...WIP
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Ich denke...das kann man so erstmal lassen
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Ist der Weichenhebel für die zweite Weiche echt so weit weg von den Weichenzungen? Hast du da eventuell Aufnahmen zu? Sieht ansonsten richtig klasse aus - in der Realität stehen dort vermutlich überall WSSB Anlagen entlang der Strecke oder?
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Die Ausgestaltung gefällt mir sehr gut.
Tolle Bilder weiter so. -
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Dass ist einer der realistischen Nachbildungen die ich bis jetzt im TS gesehen habe. Da will man erstmal ne Runde zu Fuß gehen.
Sch*** auf UE4! -
Ist der Weichenhebel für die zweite Weiche echt so weit weg von den Weichenzungen? Hast du da eventuell Aufnahmen zu? Sieht ansonsten richtig klasse aus - in der Realität stehen dort vermutlich überall WSSB Anlagen entlang der Strecke oder?
Ja der war tatsächlich durch die Schwellen des Nachbargleises geführt...kommt relativ häufig vor. Zwischen den Gleisen war für den Hebel kein Platz und auf der anderen Seite könnte jemand auf dem Weg zum Bahnsteig drüber stolpern. In der Regel waren dort Weichenhebel ohne Laterne verbaut, als Ersatz für die Original sächsischen Kugelwurfhebel...mit ein paar wenigen Ausnahmen. Die Laterne auf Bild1 wurde erst nach Stilllegung im Zuge des Bahnhofsmuseums aufgesetzt, was mittlerweile ja schon aufgegeben wurde. Auf Bild 3 sieht man beide Hebel auf der selben Seite
Mit WSSB hat das auch nicht viel zu tun, die ganze Strecke war und ist aktuell durchweg im Handbetrieb...bis auf die wenigen Weichen im Hauptgleis von Wolkenstein, die stellwerksgesteuert waren
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Die Frage zur WSSB Technik bezog sich auch nicht auf die Weichenhebel und -laternen. Sondern vielmehr auf BÜ Technik, Signale usw. Ich kenne die Strecke überhaupt nicht und kann daher nicht einschätzen wenn ja in welchem Umfang dort soetwas verbaut war.
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Ja ich weiß^^ An Technik ist dort eigentlich gar nix verbaut, weder damals noch heute...Es gibt nur Trapeztafeln als Einfahrsignale, Pfeif- und Läutetafeln vor unbeschrankten Bahnübergängen und sonst die üblichen Ra10 und Lf4 Tafeln. Das macht die Museumsbahn heute auch zu einer der ursprünglichsten und authentischsten Einzig die Ein- und Ausfahrten von Wolkenstein bis zum Abzweig waren durch Formsignale gesichert...in den letzten Monaten vor der Stilllegung 1986 wurden die sogar noch durch WSSB HL-Signale ersetzt (während die Flöhaer Ausfahrt ein EZMG Stellwerk und Signale bekam)
In Niederschmiedeberg gabs die einzige Schrankenanlage auf der Strecke, die wurde aber 1975 durch einfaches Blinklicht ersetzt...wirklich viel Verkehr gabs auf der engen Talstraße ja eh noch nie
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Da will man erstmal ne Runde zu Fuß gehen.
Das könnte man wohl durchaus tun und dabei womöglich manches entdecken, was man vom Zug aus nicht so sieht
@143er: Also wenn du das mit dem Weichenhebel bereits komisch fandest, musst du das hier erst mal sehen:
Ich hab zwar viele verrückte Ideen, aber auf solche Kuriositäten würde selbst ich nicht kommen -