Hallo @mick1960, als ergänzende Information, schau einmal hier
http://www.elkage.de/src/public/showterms.php?id=2480
und nimm das Foto mit seinen klar erkennbaren Ziegelsteinen.
Gruß Bernd
Hallo @mick1960, als ergänzende Information, schau einmal hier
http://www.elkage.de/src/public/showterms.php?id=2480
und nimm das Foto mit seinen klar erkennbaren Ziegelsteinen.
Gruß Bernd
Ja von der Theorie der Ziegelgröße bin ich da auch ausgegangen, die müsste 24x12x8 mit Fuge auch eigentlich stimmen. Zeichnungen und auch der Pappbausatz erwiesen sich wie die meisten als hoffnungslos unmaßstäblich^^ Aber zum Glück war ich ja vor Ort und mit einem Zollstock bewaffnet und konnte es gründlich ausmessen Die Grundfläche hat die Maße 4,6m x 5,2m, wovon die schmalere die Giebelseite ist
4,6m x 5,2m
Danke!
Na dann war meine Ziegelmethode ja nicht grundsaetzlich falsch, ich habe 4,685 x 5,135m...
Die erste Variante basierte auf dem sog. Normalformat (24 × 11,5 × 7,1) und da passte einige dann doch nicht. Das alte Reichsformat (25 × 12 × 6,5) sieht da besser aus.
Ja das macht ja auch Sinn, wenn man das Baujahr bedenkt^^ Das ergibt dann eine Länge von genau genommen 5,24m bei 20 Ziegeln auf der Längsseite
Aber ich glaube, es wird mal wieder Zeit für ein kleines Update...auch wenn noch viel Arbeit bevor steht
km 21,8 - Schlössel:
Technisch gesehen ist es nur ein Haltepunkt mit einem Stationsschild ohne eigene Hochbauten. Sämtliche Nebengleise und Gebäude gehören zur angrenzenden Fabrik, mit Ausnahme der Schlösselmühle. Besonders markant ist davon natürlich das alte Hammerherrenhaus aus dem 17.Jht mit dem Uhrenturm, welches durch die neuerlichen Renovierungen mitsamt den Fensterläden auch etwas an Charme verloren hat
Entgegen meiner bisherigen Philosophie sind die östlichen Anschlussgleise bereits gekappt und das westliche schon sichtlich verwildert, aber noch benutzbar. Den heutigen sogenannten "Schattenbahnhof" gab es damals logischerweise noch nicht
Auferstanden aus Ruinen...ist nicht nur die Nationnalhymne der DDR, sondern auch die vor 10 Jahren wegen Einsturzgefahr abgerissene Krahlsche Schraubenfabrik und spätere Garnveredelungswerk mit dem markanten Eckturm. Davon ist heute kaum noch etwas zu erahnen und neben einem einsamen Schornstein zeugen nur noch vor sich hin rottende Bretter von dem Komplex
Und wie man sieht, ist an der Jöhstadter Ausfahrt noch viel Arbeit zu tun, also verkrieche ich mich nun wieder in mein stilles Kämmerlein
Ja das macht ja auch Sinn, wenn man das Baujahr bedenkt
Soweit so gut, aber nur die Eckverblendungen haben Längsziegel bis zur Höhe der Seitenwände. Das Querband und die Spitzen der Giebel haben das Übliche Längs/Quer/Längsformat. Sonst könnte man die auch noch fehlenden roten Kreuze nicht herstellen
Das Querband und die Spitzen der Giebel haben das Übliche Längs/Quer/Längsformat
Der Giebel nicht wirklich, da wurden viele Ziegel nach Bedarf gebrochen, aber ich denke die meisten User werden nicht einmal den Unterschied zwischen Laeufer- und Blockverband kennen, bzw. bemerken.
So finde ich es nicht perfekt, auch fehlt noch einiges, aber akzeptabel:
mick1960!
P.S.: Danke fuer Deine/Eure Tips!
die meisten User werden nicht einmal den Unterschied zwischen Laeufer- und Blockverband kennen
Sehr schön
Also hat das Wasserhäuschen ein Kreuzverbandmauerwerk mit mittleren Läuferverband im Ziermauerwerk der Ecken, der rest ist ebenfalls Kreuzmauerwerk mit gelben Steinen. Wieder was gelernt (zumindest die Fachbegriffe^^)
Beim Blick aus dem Fenster fällt mir auf, dass es schon ein Weilchen kein Update mehr gab...
...und dem aufmerksamen Beobachter wird sicher aufgefallen sein, dass Schlössel noch nicht vollständig ist und mindestens noch ein markantes Gebäude fehlt, um das Bild komplett zu machen. Dabei handelt es sich natürlich um das frühere Betriebsferienheim des VEB Gisag Leipzig, welches über all die Jahre heute auch ein wenig verändert daher kommt, aber immernoch Gäste willkommen heißt
Bis heute beliebter Fotostandpunkt ist allerdings immer noch die Bahnhofsausfahrt mit der Kreuzung der stetig begleitenden Preßnitztalstraße, bevor es auf den letzten guten Kilometer bis zum Endbahnhof geht
..man merkt es, die Baukünste von @Holzlaender werden mit jedem Gebäude besser ....(Übung für den TSW )
Gruß Bernd
Ui ui man kann aus dem Gebäude rausschauen
Maaan wie lange dauert das denn noch
ich möchte unbedingt mit der IV K erkunden im TS
Ja Übung macht den Meister Verlängert aber auch im gleichem Maße die Bauzeit, aber man gönnt sich ja sonst nix So Nebenbei hab ich Zwecks Variation auch ein paar Brückengleise ohne Holzplanken und Führungsschiene erzeugt und an den mir bekannten Stellen ersetzt, während der Frühling bereits wieder etwas Blütenpracht in die Landschaft gezaubert hat
..na, dem Jägerzaun fehlt aber noch etwas Patina, bei der Qualität muss es auch im Detail stimmig sein
Gruß Bernd
..na, dem Jägerzaun fehlt aber noch etwas Patina
Frisch geschlagene Laerche halt, die braucht nicht mal Holzschutzlasur bei dem Harzgehalt. Dat klebt schlimmer als PU-Leim an den Pfoten...
Wunderschön!
Jedes mal wenn ich etwas neues der Strecke sehen denk ich mir GEIL!!
Da muss man ja erst zu Fuß die Strecke entlang gehen. Fast zu Schade zum fahren!
Hallo @Engelbert, deswegen übt @Holzlaender auch schon für den TSW. Da gibt es dann eine Aufgabe: "Die Strecke für den Nachmittagszug ist durch einen umgestürzten Baum blockiert. Gehe mit Deinem Kollegen und einer Säge zum Km 23 und beseitige das Hindernis!"
Gruß Bernd
Hehe ja und das geht schneller, als man denkt, dass dort ein umgestürzter Baum herumliegt