Ja, aber warum haben diesen Lokführer einer Privatbahn nicht?
Die große Meckerei - Der DB-Online-Test
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Ohne den Online Test zu kennen, stimme ich dem TE zu das sowas keinen Sinn macht, aber auf der anderen Seite wollen die Unternehmen nicht jeden zu sich einladen weil sie keine Zeit haben 1000 Bewerber in ein Vorstellungsgespräch einzuladen.
Reakionstests und besonders ärztliche Tests kann durch keinen Online Test ersetzt werden, das sollte die DB ändern!
Wollte auch schon immer Lokführer werden aber ich erfülle gewisse Körperliche Anforderungen nicht, z.B. gibt es in der Schweiz, weiss nicht ob es überall so ist aber ich nehme es an, eine maximale Stärke die Brillenglässer haben dürfen und meine sind zu stark.
Immerhin kann ich im TS noch Lokführer sein auch wenn es nicht das selbe ist wie in echt, beneide jeden der in Echt Lokfüher ist.
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@Euro Voyager ich muss das nicht ausprobieren, ich erlebe die Bahn jeden Tag.
Aber das Tf-Kollegen wirklich der Buhmann, ist eher selten.Meistens trifft es dann eher ZUB/KiN, wobei man auch da mit Worten viel beruhigen kann.
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Werde ich jetzt bestraft weil ich gestern meine Ausbildung als EiB bei der DB begonnen habe?
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Ohne dem TE auf die Füsse treten zu wollen, vielleicht ist er ja berechtigterweise abgelehnt worden(Onlinetest hin oder her)?
Ich würde als Unternehmen dann auch keine Gründe nennen, damit sich zukünftige Probanden nicht auf den Test einstellen können. -
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Ich bin froh, wenn nicht jeder dahergelaufene Typ auf die Lok kommt.
dass wir im letzten 1. Lehrjahr 2 Azubis kündigen mussten, weil diese Lokschlüssel geklaut und einen Bahnübergang geschlüsselt haben
Tja, dann hat die DB wohl trotz Ihres neuen Einstellungsverfahrens gleich 2 "dahergelaufene Typen" auf die Lok lassen wollen, hmmmm?
aber auf der anderen Seite wollen die Unternehmen nicht jeden zu sich einladen weil sie keine Zeit haben 1000 Bewerber in ein Vorstellungsgespräch einzuladen
stimme ich dir auch so zu, wenn es in großen Ballungsgebieten ist.
Es gibt jedoch auch regionale Dienststellen, da ist die Bewerberanzahl derartig überschaubar (wie ich mir denke), dass man das so machen könnte wie früher auch:
Bewerben, eingeladen werden und anschließend Eignungstest, wenn Bewerber geeignet erscheint.
Der Vorteil: Man kann sich einen besseren Eindruck machen vom Bewerber, als bei einem selbstausgefüllten Test, der u.A. auch gelogen sein kann (man redet sich selbst schöner).
Damals gab es auch noch viele Dienststellen, die haben Eisenbahnerkinder bevorzugt genommen.Ganz ehrlich, mich regt das wirklich ein bischen auf, wenn hier die Leute meinen, dass dieser Test für die Eignung als Lokführer relevant ist, und wenn man bei diesem durchgefallen ist,
dass man dann als Lokführer nicht geeignet ist und zeitgleich Privatbahnen derartig madig redet!
Dieser Test ist nur eine VORAB-AUSWAHL, ob die DB an dir Interessse haben könnte oder nicht.
Bei meinem Onlinetest hatte ich bei allen psychologischen Fähigkeitstests, außer den persönlichen Fragestellungen 80- 100 %,
was den höchsten Werten entspricht. Bei den Persönlichen immer Mittelwerte.
Irgendwer, bitte verzeihen dass ich den Namen nicht mehr weiß und zu faul zum suchen bin ,
hatte hier geschrieben, dass er ebenso das Höchstergebnis hatte und nicht genommen wurde.
Da sind wir schon zwei, die das Selbe bestätigen!Das sagt doch alles! Ich persönlich hatte -bevor es diesen Onlinetest gab- den Psychologischen Test bei der Bahnärztlichen Untersuchung mehrfach mit Bestnote bestanden!
Das heißt: Ich konnte mehrmals im Vorstellungsgespräch punkten und bin zum Test gekommen!
Und ich wiederhole nochmals und sage es ganz deutlich:
Im Internet kann man nur den psychologischen Test machen, wobei die DB gar nicht weiß, ob das wirklich der Bewerber selbst ausgefüllt hat, oder seine Mama (als Beispiel),
nur schon alleine deswegen ist der Test für die Eignungsprüfung 0% relevant. Begreifts doch mal.
Ich empfinde es als "äußerst komisch", wenn man den realen Test (den jeder nach dem Onlinetest und dem Bewerbungsgespräch, etc sowieso noch machen muss),
bereits mehrfach bestanden hat, warum man dann bei ähnlicher Leistung im Onlinetest keine Stufe weiter kommt im Bewerbungsverfahren.Viele Privaten derartig vor zu verurteilen finde ich schrecklich!
Klar, es mag schwarze Schafe geben, aber wenn dies wirklich in der Überzahl ist, sollte man nicht wegschauen, sondern immer dokumentieren und weiterleiten.
Auch bei den privaten EVU´s sind oftmals noch viele alte Hasen, die das gelernt haben von der Pike auf.
Die Rechnung bezüglich 300 von 400 Über-Halt-Zeigende-Signale-Fahren kann man auch umdrehen:
Wenn es über 450 private Unternehmen gibt, dann hat nicht einmal Jedes Unternehmen einen Rotlichtverstoß im Jahr.
Die DB hingegegen ca. 100!
Wenn man das auf die % der jeweiligen Zugfahrten hochrechnet, kommt die DB wahrscheinlich auch auf den höheren Prozentsatz.
Dazu fehlen mir jedoch die Daten und Fakten, ist also nur eine reine Annahme.Wenn ich ganz ehrlich sein soll, so glaube ich kaum, dass die DB und die Privaten sich dabei irgendwas nehmen, im Bezug auf Unachtsamkeiten.
Die DB führt meist nur -mit Ausnahme des Güterverkehrs- derartig einfache Zugfahrten durch, dass kaum Spielraum für Fehler ist.
Und ich finde es nicht gut, wenn Unternehmen Ihre Mitarbeiter ausnutzen und zu ungesetzlichen Arbeitszeiten, etc. nötigen.
Aber an jedem größeren Bahnhof gibt es solch eine "Institution", die nennt sich Bundespolizei.
Da kann man hingehen und ganz offiziell "Beschwerde" einlegen.Macht aber auch Keiner. Obwohl doch händeringend TF´s angeblich überall gesucht werden und man irgendwo wieder unterkommen müsste... Komisch, oder?
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@Jason Dann haben wir andere Erfahrungen. Ich bin selbst kein Triebfahrzeugführer, aber ich bin bei diversen Erhebungen direkt im Passagierbetrieb beteiligt, und da wird wenn irgendetwas nicht funktioniert, ohne nachzudenken über die DB-Lokführer geschimpft (die Fahrgäste, nicht ich).
@Trainsa Das liegt sehr daran, ob du dich gegenüber den Fahrgästen zuverlässig zeigst. Wenn es keine Zwischenfälle gibt, wird vermutlich auch keiner anfangen, so zu nörgeln.
@ice1234567890 Die meisten Passagiere wissen nicht einmal, ob ihr EVU zum DB-Konzern gehört oder nicht. Pauschal ist dann wieder die DB schuld. -
Bei DB Regio Franken wurden vor 4 Jahren 20 Azubis gesucht, 100 Bewerbungen kamen, 12 wurden zum Vorstellungsgespräch eingeladen, 3 sind jetzt TF..... Ich bin keiner von den 3..... war damals zu jung (16 Jahre jung, nach der Schule erst 17).
Sprich die DB sucht sich die Top 3% raus, zumindest aus der Auswahl, welcher den Onlinetest besteht.....mfg
FabiaLP -
In dem Konzern läuft etwas ganz gründlich falsch.
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@p530
Du weißt aber auch das die Reaktionstests so konzipiert sind zB. dass du sie gar nicht schaffen kannst?Da wäre es auch egal ob du jetzt da wärst oder am Rechner sitzt ... wenn danach dann wutentbrannt dehnen ne Hassmail schickst bist so oder so durchgefallen!
Auch den Post hier im Forum, zeigt eigentlich eher dass für den Job nicht gemacht bist und in brenslichen Situationen ggf. versagen würdest ... da man dann nen kühlen Kopf braucht!
Dies soll kein angriff sein, eher eine reflektieren wie ich mich selbst verhalten würde wenn ich so reagieren würde!Es muss ja auch nicht bei der DB selbst sein ... bewerbe mich zzt. auch gestreut bei Privaten EVU´s und der DB wird mit Sicherheit dauern aber hab da die ruhe weg! Irgendwann wird es schon klappen!
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@NessaRevane Bist du Lokführer oder bei der Bahn? Wie kannst du aus ein paar Postings herauslesen, dass jemand angeblich nicht tauglich ist? Kenne genug Lokführer die emotional reagieren, aber trotzdem ihren Job ausgesprochen gut machen. Mit solch schnellen Urteilen wäre ich vorsichtig.
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Ja, manchmal ist es echt blöd, dass alle Menschen sooo verschieden sind, zumindest in psychologischer, "reaktionsbedingter" (sry, mir fehlt das Fachwort, leider nur 6 Points in Deutsch gehabt) Hinsicht.
Gibt es die Möglichkeit, eine laaaange Führerstandsmitfahrt bei der DB zu beantragen? Ich denke so daran, z.B. mehrmals mit dem RE2 hin- und herzufahren.
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Nein. Betriebsfremde haben nichts auf Triebfahrzeugen zu suchen.
Nochmal: guck dich nach einem Praktikum um, bei ner Bahn, die möglichst noch selber rangiert und dann siehst du, ob du das machen willst oder nicht.
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Schade
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Ich weiß dass man mit solchen Aussagen vorsichtig sein sollte, aber es war meine Meinung ... da ich ihn ja nicht das erste mal lese und bemerke wie er reagiert ... außerdem haben wir auch ne weile Privat geschrieben ... die These mit den Paar Postings stimmt also nur Oberflächlich!
Es war ja auch Definitiv nicht als Angriff zu werten sondern eher ein "Freundschaftlicher" Rat bzw. ins Gewissen reden ... Man soll ja auch Emotionen haben ohne wäre man ne Maschiene .... aber dein Kollegen oder Bekannten sind alle durch die Ausbildung, haben auch die Tests hinter sich und wurden bzw. werden immer wieder auf ihre Tauglichkeit geprüft.
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Gut, was du in deiner "Freizeit" machst, ist mit ja egal. Wegtreten!
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Praktikum würde ich auch jedem dringend empfehlen. Manche Leute haben nämlich ein etwas verfälschtes Bild des Berufs Lokführer. Nicht dass es jetzt der schlimmste Beruf der Welt ist, aber es ist eben doch etwas mehr als Friede-Freude-Eierkuchen Züge durch die Gegend fahren.
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...je nachdem wo man ist, ist es ein anstrengendes Handwerk.
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Davor habe ich Angst. Also, dass jemand ankommt und mir, aufgrund meiner Art der Kommunikation mit ihm, sagt, ich könne etwas nicht
Das ist jetzt übertrieben ausgedrückt. Ich nehme diesen Rat gerne an. Man kann nicht alles haben und braucht ein paar Tage, bis man (oder besser ich) es verkraftet habe. -
@[1247]DetPhelps Eben, und ich finde es is relativ witzlos, eine Ausbildung zu beginnen, und nach einem halben Jahr wieder abzubrechen, wie es zwei Leute aus meiner Berufsschulklasse gemacht haben. Zwar als Elektriker, und nicht Lokführer, aber geht ja um das selbe.
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