Mannheim - Saarbrücken (KBS 670) - eingestellt


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  • Hallo,
    dieses Projekt wurde mittlerweile eingestellt.


    Weitere Hinweise sind im letzten Beitrag zu finden.


    Viele Grüße


    Fabischo

    15 Mal editiert, zuletzt von Gast () aus folgendem Grund: Projekt eingestellt.

  • Naja als Trierer, der die Strecke so oft nach Rastatt gefahren ist (auch über Landau oder gar Straßburg) muss ich natürlich meinen Senf dazu abgeben (den Stumpf nach Forbach würde ich reinnehmen).
    Gott sei Dank "begnügt" ihr Euch mit "weniger" das ist doch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Es bleiben ohne hier viel quergelesen zu haben, etliche Fragen, weiß auch nicht wie viel ihr investieren wollt in Gebäude und Landschaft. Eines ist klar die Gleise und Signalisierung ist nur die eine Seite der Medaille. Wollt Ihr bestehende/bald verfügbare Assets einbinden (Mannheim, DTG, Trier Aerosoft, bzw. gar Saarbrücken-Trier "Rosarot") oder alles selber bauen? OL, na die würde ja auch einigermaßen passen von M-K. Na jedenfalls ist das immer noch ordentlich Holz vor der Hütte, die einschlägigen Webseiten kennt ihr?
    Neben der hier http://www.kbs-670.de/forum2/index.php
    und http://www.klawitter.info/bahn/index.htm
    gibts hier kurz und knackig immer klasse Bilder http://www.forum.hunsrueckquer…4e8a1dd848eb9cc2830a87e90

  • Servus,
    naja Abzw Saardamm bis Grenze durchs Deutschmühlental ist an sich alles machbar, das wäre kein großer Akt. Von der Grenze bis Forbach wird es dann aber aufwendiger, dazu kommt französische Bahntechnik zu der es Infos im Netz gibt, die recht reichhaltig und verständlich sind, jedoch gibt es keine wirkliche Mehrsystemlok. Französische Signale, Tafeln und Oberleitung gibt es auch, aber da steht das Durchquälen durch französische Handbücher an. Das muss ich mir mal genauer anschauen und durch den Kopf gehen lassen.


    In Landschaft wird eben so viel investiert, wie nötig ist. Ich bin als jemand, der aus der Gegend kommt recht anspruchsvoll. Objekte muss man eben das nehmen, was es gibt. Wenn sich jemand bereit erklärt Objekte zu bauen, nehme ich das Angebot gerne an, wenn nicht, muss ich mir das eben mal selbst anschauen oder mit dem bisherigen Fundus arbeiten. Mannheim-Karlsruhe ist natürlich mit im Boot, bei der Moselstrecke werde ich mal schauen, die würde sich ja schon auf Grund der Oberleitung anbieten, wobei mir da eine neuere Version der Oberleitung lieber wäre. Von GBE kommt nichts rein, da ist m.W. die Verwendung der Objekte ungern gesehen. Wenn es nicht so ist, kläre man mich gerne auf.


    Einschlägige Webseiten? Ich kenne einige, habe auch einige Dokumente der Bahn über die Strecke, aber sofern du noch was für mich hättest, würde ich das begrüßen @hansdampff.


    Aktualisierung vom 14.01.2016: Die Forbacher Bahn wurde hinzugefügt. Es werden, soweit möglich, französische Signale und Oberleitung verbaut.


    Viele Grüße


    Fabischo

    3 Mal editiert, zuletzt von Gast ()

  • @Fabischo erst mal wünsche ich viel Erfolg beim Studium, das sollte jedenfalls vorgehen ;) Ist der Morphin eigentlich völlig und endgültig ausgestiegen, ich meine das sah doch nicht so schlecht aus, will aber da nicht weiter wühlen?
    Also die Saarstrecke läßt mich natürlich nicht völlig kalt (bis Trier/Konz-Saarbrücken Rbf/Ost). Das Problem ist natürlich die Zeit und die Ansprüche, seit einem Jahr sind wir etwa an der WLE (gut 15 km sind fertig) und mein Dilligen Panaroma hat alleine sicher auch ein halbes gedauert. Bei heruntergeschraubten Landschafts- Ansprüchen (etwa Hasi 3 Niveau) sieht es wieder etwas anders aus, aber auch das ist für so eine Monsterstrecke erheblich. Die OL für so ein Drum da macht wohl wirklich Ma-Ka mehr Sinn als RLB Prototyp. Wie gut sind denn die Gleise verlegt und welche, ich meine damit Gleislage (Radien/Weichen, Gesamthöhe in der Landschaft), Überhöhung, insbesondere Steigungsübergänge, verwendete Gleise, track rules usw. dann natürlich Signalisierung/Geschwindigkeiten... denn alleine der Saardamm mit seinen genialen Aus- und Einfädelungen, Steigungen/Kurvenlagen eine Herausforderung und ein absoluter Leckerbissen!


    Will Dir keinesfalls den Spaß nehmen (ich hab auch viel Verständnis dafür etwas mal rascher und einfacher durchzuführen, aber vor den ganz langen Monsterstrecken, etwa im Norddeutschen Raum hat es mir immer etwas gegraust), ideal wäre halt mal wenn man sobald die Gleistechnik fertig ist (und das ist ja wohl Dein Hauptgeschäft erst mal), das ganze abzufahren und zu testen. Wenn das gut ist und soweit passt, dann finden sich sicher auch Landschaftsbauer (können ja auch mal verschiedene Leute sein, muss ja nicht alles homogen aussehen). Bei den Objekten, da müßte man mal jemand finden der weder zu detailliert noch zu einfach baut, nur allzu performancelastig das bringt nix. Wird schwierig da jemand zu finden, im Prinzip sollte man einen schlanken Katalog machen und sich auf das allernötigste konzentrieren (trotzdem sind das alleine für die Saarstrecke 15 EGs (hab ich jetzt das wunderschön renovierte Beckingen vergessen?) und nochmal soviel Kunst- bzw. Industriebauten). Wie man etwa die "Stahlwerk" -Kulisse in Völklingen/Dilligen realisieren will und kann ist schon eine Herausforderung, wahrscheinlich wirklich nur in Form von wenigen 3d Objekten in Kombi mit Kulissen.


    Also dann viel Ausdauer, ich werd verfolgen was Du/Ihr zur Saar bastelt und wenn mir das gefällt dann kann ich immer noch an Kacheln basteln (z.B. der Steinbruch in Taben-Roth ist nicht uninteressant, bzw. überhaupt Mettlach bis Saarburg). Die aktuelle Strecke ist praktisch nur noch für Güterzüge interessant und nachdem selbst Saarbrücken nicht mehr von lokbespannten ICs angefahren wird ist es leider ein ziemlich trauriges Bild (es sei denn man ist Nah- und Regionalverkehrsfan, auch die 181 ist praktisch Geschichte).

  • Servus @hansdampff,
    zum Studium sage ich mal so viel, dass sich bis Februar noch ein Praktikum mit Klausur anbahnt und im März dann Staatsexamen geschrieben wird. Das Projekt wird momentan daher von mir auch eher nebenbei betrieben, man findet zwar immer mal eine Stunde zum Bauen, aber stundenlang über mehrere Tage wird wohl nur an freien Tagen, Wochenenden oder eben ruhigeren Phasen gehen.
    Morphin ist laut seiner Aussage dauerhaft ausgeschieden, die Gründe liegen da bei ihm und haben nichts mit mir oder dem Projekt zu tun.


    Bei der Oberleitung bin ich unsicher, denn theoretisch bräuchte man die RLB-Ol mit Re100, Re160 und eben neueren Bauarten, auch für höhere Geschwindigkeiten, vielen Ausleger- und Mastvarianten. Vielleicht wird es wirklich Ma-Ka, das würde jedenfalls dieses Thema erheblich vereinfachen.
    Gleise sind alle nach Overall und eben aktuellen Gleisplänen verlegt. Die Bogenradien wird man wohl nie genau treffen können, bei den Weichenradien orientiere ich mich stark an den DB-Varianten und passe entsprechend die Geschwindigkeiten an. Nicht jeder Weichenradius wird stimmen, aber es passt zu 95 %, eben wie die Gleislage.
    Überhöht ist alles, wo keine Bogenweichen liegen, es wurde auch auf die richtigen Trackrules geachtet und diese eben entsprechend der dort gültigen Geschwindigkeit gewählt. Abschnitte, die mir nicht gefielen wurden neu gelegt und teilweise sind ein paar Weichen verschoben, um eben die Überhöhung zu ermöglichen. Teilweise habe ich auch rigoros die Überhöhung ignoriert, z.B. Landstuhl, Rohrbach, Neustadt-Böbig. Das betrifft jedoch immer nur eins der Gleise und es ist wirklich gut fahrbar.
    Verwendet wurden DB Tracks, Steigungen sind alle so wie es die örtlichen Verhältnisse zulassen, ausgerundet und die Steigungen sind realitätsnah, aber sicher nicht absolut realistisch. Letzteres schafft keine Strecke. Orientiert habe ich mich an den ÖRil, dort stehen maßgebende Neigungen größer 2,5 Promille drin, dann anhand der thematischen Karten im Stredax und der Sägezahnlinien im Buchfahrplan. So wie es für jemanden ohne Höhen- und Baupläne der Strecke möglich ist, habe ich die Steigungen und deren Übergänge aber sicherlich sehr gut getroffen und man erkennt die Gleisverläufe wieder.
    Auch neuere Umbauten, wie z.B. die Üst Stadtanschluss in Kaiserslautern ist umgesetzt und natürlich sind auch die vielen Gleise, die in letzter Zeit gerade an der Saarstrecke und Nahetalbahn verschwunden sind, auch in dieser Strecke nicht mehr vorhanden.


    Die Gleise liegen zu 95 %. Momentan fehlt an durchgehenden Streckengleisen nur der Abschnitt vom Deutschmühlental bis Forbach, die Gleise der Eisenbahnbrücke über die Saar und der Abzw Saardamm liegen komplett. In Saarbrücken fehlen nur die bahnsteignahen Zsig, sonst ist die Strecke komplett von Luisenthal (Saar) bis Neustadt (Weinstr), Saarbrücken bis Sulzbach (Saar) und Bexbach bis Homburg signalisiert und befahrbar. Momentan arbeite ich mich an den verschiedenen Strecken bezüglich der Signale vor und baue die letzten Bahnhofsgleise und Anschlussstellen.
    Danach baue ich die Oberleitung ein, stelle Hektometertafeln auf und dann fange ich mit der groben Landschaft an. Gerne würde ich einen weiteren Mitstreiter in Form eines Landschaftsbauers begrüßen, der die Gegend auch kennt, aber das ist eben eine schwierige Sache.


    Ich versuche dennoch so auf die Leistung bezogen so sparsam wie möglich zu bauen und eigener Objektbau wird erstmal hinten angestellt. Eventuell ist mit dem doctorgep eine Absprache möglich, der baut ja momentan an der KBS 680. Die restlichen Objekte muss man eben improvisieren bzw. dann irgendwann selbst bauen.
    Eine mögliche Einsicht in dein Projekt von Dillingen (Saar) würde ich zudem sehr begrüßen, warum selbst schlecht neubauen, wenn man viele Dinge doch gut "kopieren" kann?


    Viele Grüße


    Fabischo

  • Danke für den Einblick, für die DB tracks müsste man halt noch ein paar Rostvarianten im Stil von SAD machen. Es liegen da noch viele Fallstricke, habe für Dillingen an die zwanzig Provider und richtige Ramfresser von Ohio steel drin,sinnlos sowas hier zu verbauen. Später im Jahr würde ich gerne mal auf die Saar schaue, es wären halt völlig abgespeckte Voraussetzungen, man lernt ja auch an laufenden Projekten dazu. Soweit

  • Hallo,
    ich habe den Namen des Projekts in "Pfälzische - Ludwigsbahn" geändert und viele weitere Details am Beitrag verändert. Einfach durchlesen. Ich freue mich weiterhin über Rückmeldungen und Vorschläge.


    Viele Grüße


    Fabischo

  • Servus,
    zum Abschnitt Saarbrücken Hbf - Homburg (Saar) Hbf gibt es jetzt ein Video einer Mitfahrt auf einer RB der Linie 70. Zu finden ist es hier, oder im Startbeitrag.


    Viele Grüße


    Fabischo

    2 Mal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Servus,
    das Video ist im ersten Beitrag eingebettet und ich habe nochmals im betreffenden Beitrag darauf verwiesen.


    Viele Grüße


    Fabischo


    Aktualisierung vom 3. April 2016: Mittlerweile sind die Gleise zwischen Saarbrücken Hbf und Neustadt (Weinstr) Hbf gelegt. Alle Kurven wurden mit Übergangsbögen gelegt und die Überhöhung ist durchgehend, außer bei Bogenweichen, aktiviert.


    Zum Thema Höhendaten kann ich sagen, dass ich die maximale Höhen und Streckenneigungen aus Stredax verwende und dazu ergänzend Google Earth und die Sägezahnlinien aus dem Buchfahrplan genutzt habe.
    Ich bin auch im Besitz eines älteren Höhenprofils der Strecke (Neutrassierung am Geistkircherhof und Schifferstädter Umfahrung fehlen) und konnte anhand dessen die Streckenneigungen und Höhen verifizieren. Minimalste Neigungsunterschiede wurden nicht berücksichtigt und sind aus dem Höhenprofil nicht ohne weiteres entnehmbar, da oft Neigungen über flache Gegenden interpoliert wurden und die maßgebenden Neigungen teilweise über positive und negative Steigungen dargestellt sind und nur die Höhen der Betriebsstellen angegeben sind.
    Abgesehen davon stimmen die Steigungsbereiche über 10 Promille mit den Sägezahnlinien im Bfpl überein und die Strecke steigt genau dort an und fällt genau dort ab, wo sie es auch in Wirklichkeit tut. Auch die Scheitelpunkte und Höhen der Betriebsstellen stimmen, die höchste Abweichung beträgt an einer Stelle 3 Meter.


    Noch im April werde ich ein Video von Neustadt nach Saarbrücken hochladen und eine Vorabversion der Strecke bereitstellen.


    Aktualisierungen vom 13. und 14. April 2016: Durch den guten @AbsolutesChaoz bin ich dazu gekommen Bögen, welche normalerweise aufgrund der Lage einer Bogenweiche nicht im TS überhöht würden, zu überhöhen. Die betreffenden Weichen wurden von mir überprüft und angepasst und ermöglich das überhöhte Durchfahren des abzweigenden und durchgehenden Gleises.


    Bisher betrifft dies:

    • Bogen in Neustadt (Weinstr) Hbf
    • Bögen in den Einfahr- und Ausfahrgleisen von Saarbrücken Hbf
    • Innenbogen der Ausfahrt aus Rohrbach (Saar) in Richtung St. Ingbert
    • Innenbogen der Ausfahrt aus St. Ingbert in Richtung Saarbrücken Hbf
    • verschiedene kleinere Bögen entlang der Strecke in Homburg (Saar) Hbf, Kindsbach und Einsiedlerhof

    Davon abgesehen wurde der Außenbogen in Landstuhl überhöht ohne die Weiche zu bearbeiten. Spielerfahrten über die Außenbogenweiche sollten im Normalfall nicht erfolgen und nur durch KI-Fahrzeuge aus und in Richtung Kusel erfolgen.


    Zwischen Weidenthal und Lambrecht (Pfalz) ist die Strecke völlig verdrahtet und erste Landschaftsbearbeitungen finden statt. Derzeit will ich mich bis Neustadt (Weinstr) vorarbeiten und danach von Weidenthal in Richtung Kaiserslautern die Strecke unter Strom setzen und signalisieren.


    Ich weiße nochmal auf den Bedarf im Bereich Landschafts- und Objektbau hin. Es wäre klasse, wenn sich hier jemand zur Mitarbeit bereit erklären würde!

    3 Mal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Servus,
    im ersten Beitrag und unter diesem Beitrag ist eine aktuelle Streckenkarte mit den wichtigsten Bahnhöfen hinzugefügt worden. Zwischen Mannheim und Neustadt (Weinstr) stehen in dieser Fahrtrichtung auf den Hauptgleisen alle Signale und hier werde ich in Kürze eine erste Mitfahrt veröffentlichen. Neben dem Bau der Gleise von Neustadt (Weinstr) nach Mannheim habe ich einige Änderungen in der Dateistruktur und an den Trackrules vorgenommen.


    Leider waren die letzten Tage nicht so ergiebig und das wird sich vor Ende des Sommers auch nicht ändern. Ich hoffe trotzdem noch vor Mitte Juni eine erste durchgehende Führerstandsmitfahrt aufzeichnen zu können und eventuell auch eine Vorabversion zu veröffentlichen. Die Arbeit wird nicht eingestellt, es wird nur nicht mehr so oft Neuigkeiten geben und die Fortschritte werden sich verlangsamen.


    Mann muss das schöne Wetter innerdeutsch und auch im Urlaub nutzen, um danach wieder im Labor zu stehen und anschließend Prüfungen zu schreiben, denn dann lernt man die Sommersemester erst so richtig lieben!


    Viele Grüße


    Fabischo

  • Servus,
    danke für das Angebot, schreib mich doch mal im Chat an und sag mir, was du anbieten kannst. :)


    Anbei noch die versprochene Mitfahrt zwischen Mannheim Hbf und Neustadt (Weinstr) Hbf. Bitte hierzu folgendes beachten:


    In diesem Abschnitt sind leider noch einige Fehler bei den Geschwindigkeitssignalen Lf6 und Lf7 zu finden und auch der Vorsignalwiederholer des Ausfahrsignals in Neustadt (Weinstr) Hbf ist fehlerhaft. Ich bitte auch die anfänglichen Artefakte zu entschuldigen, diese Verschwinden nach den Rheinbrücken in Mannheim.


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    Wenn ihr sonstige Fehler oder Abweichungen zur Realität finden solltet, dann teilt mir diese bitte mit. Ich werde versuchen diese in der nächsten Version zu beheben.


    Viel Spaß beim Ansehen und viele Grüße


    Fabischo

  • Hallo @Fabischo


    mir scheint als hättest du in Neustadt Weinstraße als Ausfahrsignal des Gleises 2 (müsste Gleis 2 sein, also welches im Video Ks1 zeigt) ein Mehrabschnittssignal genommen. Das Mastschild ist aber nur weiß-rot-weiß. Und in Wirklichkeit stehen dort auch nur KS-Hauptsignale.


    Gruß Baureihe 101