Generell sollte man da mit 190er Radien bauen. Wo's eng wird (wie hier) kommt dann eben was kleineres zum Einsatz, das fällt kaum auf sofern man keinen 100er Radius in Zugfahrstraßen nimmt
-
-
Wien Hbf ist kein Kopfbahnhof, nur der Westbahnhof ist einer. Dort ist die Einfahrt aber laut Buchfahrplan mit 40.
-
Bei Kreuzungsweichen muss man aber generell einen niedrigeren Mindestradius einstellen, als man am Ende erhalten will...für die vorbildgerechten 190m wären das etwa 150-160. Hab die genauen Zahlen nicht im Kopf. Eine merkwürdige Eigenheit vom TS
-
Nur ein kleiner Gedanglicher Einwurf meinerseits, der nur meine Meinung darstellt!
Eigentlich bräuchten die DBTracks eh noch Trackrules für 30 und 20 km/h.
Zu was?Industrieanschlüsse!
Hier bei mir im Bahnhof gab es zwei oder drei Weichen die hatten definitiv weniger wie 190m im Abzweig.
Das eine war zu einem Gipswerk das Anschlussgleis.
Da konnte sogar mal ein Waggon nicht zugestellt werden weil dieser Gleisbögen unter 190m nicht befahren durfte. -
Die Weichen oder die Gleise? Weichen mit weniger als 190m sind Sonderanfertigungen, Gleisbögen mit weniger eher die Regel in Anschlüssen.
-
-
Die Weichen!
@Barrett wobei der Abzweigende Strang jeweils der zu den Anschlussgleisen war.
Zugfahrten fanden also nur auf dem geraden Strang statt.Und selbst wenn es "nur" die Gleisbögen gewesen wären, so wären diese ja mit den vorhandenen Trackrules nicht realisierbar.
So gesehen wäre es wohl sinnvoll entsprechende Trackrules mit in das DBTracks Paket zu nehmen mit dem Hinweis "nur für Anschluss- /Industriegleise".Aber wie gesagt nur meine persönliche Meinung.
PS: mit einem ersten Versuch eine entsprechende DBTracks Trackrules zu erstellen bin ich gescheitert.
-
So schwer sind Trackrules nun wirklich nicht - einfach vorhandene kopieren und in ne xml serzen. aufmachen und die Werte ändern.
-
ich sehe die in den Gleis-Paketen mitgelieferten Trackrules ohnehin eher als Muster (weswegen es mich stört, wenn mit den Gleisen automatisch auch die Beispiel-Trackrules aktiviert werden), nützlich für jemanden, der einfach mal ein paar Gleise legen will, ohne sich erst mit den Grundlagen der Überhöhungen zu beschäftigen.
Ich benutze oft statt der üblichen Links/Rechts-Serien Strecken-Regeln und getrennte Regeln für Weichen und Antriebe. Andere legen durchgängig mit DKW-Regeln, weil das die Verwendung des Markierungstools erleichtert. Je nach Strecke (Nebenbahn, Schmalspurbahn, Straßenbahn) braucht man vielleicht unterschiedliche maximal-Überhöhungen, die auch wieder unterschiedliche Rampensteigungen brauchen. Oder man verwendet lieber JuRa/Holzländer-Antriebe als die mitgelieferten Motore.Letztlich braucht also jedes ernsthafte Streckenprojekt seine eigenen Trackrules.