Doppelstock-IC Wagen (DBpbzfa 668.2)


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  • @BkBtMarcel


    Mann kann auch bei 160 in einem Dosto laufen. :p


    Und im übrigen ist das Schwenken zwischen ICE, normalem IC, und Dosto, btw Dosto IC in etwa das selbe.


    Bei einem Dosto fällt es nur sehr viel mehr auf, durch einen andren Schwerpunkt des Fahrzeuges.



    @BlackHawk


    Der welche die Aufnahme gemacht hat, hat das ganze aber noch etwas übertrieben, in dem er noch etwas mehr selber geschaukelt hat. ;)
    Klar schaukeln die, wer denkt die Dostos würden nicht schaukeln hat in Physik nicht aufgepasst oder hat Realitätsferne Vorstellungen.

  • Meine Güte nochmal, das sind nagelneue Waggons die wie alles andere Neue auch halt noch nicht von Beginn an perfekt sind. Bei neuen Autos oder Motorrädern muss das Getriebe auch erst mal eingefahren werden, bis es schön geschmeidig läuft.
    Wenn ein neues Flugzeug kommt, dann brennen mal die Batterien, dann kommt es zu gefährlichen Haarrissen, Startabbrüchen weil der Computer zickt, temporäre Zulassungsentzüge, und und und.


    Aber hier ist es halt die Deutsche Bahn. Und jedes noch so kleine primitive Manko wird da halt bis ins letzte kritisiert, weil die Bahn nur schlecht sein kann.


    Leider fahren die neuen Dosto noch nicht auf meiner InterCity-Linie nächste Woche von Bonn nach Hamburg, ich hätte mich gefreut.

    Sympathisiert heimlich mit der Deutschen Bahn.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tebe ()

  • Jo, lassen wir halt die Behinderten Toilette weg, und verbannen Rollstuhlfahrer von Zügen.

    Lieber Matze :D


    Ich denke nicht, dass der Standort (mitten im Fahrgastraum) etwas mit der Funktionalität zu tun hat ;)
    Man kann eine Behindertentoilette auch so platzieren, dass die am Anfang/Ende eines Abteiles ist, aber nicht mittendrinn :D
    Ich finde das schon lustig.



    Ähhhh der Zug wackelt/schaukelt?
    Hoffentlich kommt die DB jetzt nicht wieder auf die Idee, die Räder verändern zu wollen...
    ... wo das hinführen könnte, wissen viele hier.


    Der IC 2 wird zum Schiffssimulator auf Schienen :D

  • Sehr gerne:


    Wenn man von draußen durch die Außentüren hineingeht,
    könnte die Toilette direkt in der nächsten Ecke des jetzigen Fahrgastraumes, am Anfang des Abteils sein.
    Die andere Seite wäre als Durchgang ideal.
    Bevor man in den weiteren Teil des Untergeschosses kommt, würde es eine elektrische, automatische Tür geben.
    Somit hätte man die Toilette und den Fahrgastraum getrennt.
    Und auch Rollstuhlfahrer könnten diese Toilette ohne Probleme nutzen.


    Gerade wegen den Rollstuhlfahrern ist dieser Zustand unerträglich.
    Wenn ich im Rollstuhl säße und nur diesen Platz im Zug "zugewiesen" bekomme,
    würde ich verrückt werden, weil dauernd jemand auf die Toilette geht und man das live mitbekommt.
    So richtige Ruhe kommt da nicht auf.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Zum einen ist es nicht die einzige Toilette im ganzen Zug. Zum anderen besteht hier auch die Raumaufteilung zwischen Fahrrädern auf der einen Seite, und eben Rollstuhlfahrer auf der andren Seite. Im übrigen werden die wenigstens aus dem Oberstock zu der Toilette gehen, sondern zu der im nächsten Wagen, muss man eine Treppe weniger nehmen. Ist in NV Dostos auch nicht anders.


    So wie du das erklärst wäre die Toilette direct neben den einsteigen, dann eine gigantische Tür und dann ein großes abteil wo der Rollstuhlfahrer keinen Platz mehr bekommt wegen den Ganzen Fahrrädern. Oder er muss sich an den Fahrrädern vorbei quälen.


    Im übrigen: WO sonst sollte man einen Rollstuhlfahrer einen Platz im Zug zuweisen? Und wie würde er dann zu der Behinderten Gerechten Toilette im Steuerwagen kommen?

  • Wie man auf der virtuellen Tour sieht und wie die DB auch auf ihrer Seite bewirbt,
    ist der Bereich der mobilitätseingeschränkten Fahrgästen eigenständig ausgestaltet.
    hast du ja auch schon richtig geschrieben.


    Das Fahrradabteil ist jetzt schon getrennt von diesem Bereich, hast du richtig geschrieben.


    Fahrradmitnahme und Rollstuhlfahrermöglichkeiten sind also nicht zwingend in einem Wagen unterzubringen.
    Warum soll man sich nun also darauf festlegen, dass das unbedingt in einem Wagen sein muss?


    Warst du schon mal in einem IC-Steuerwagen?
    Dort ist auch der Fahrradraum direkt vom Fahrgastraum getrennt.
    Und so könnte man, selbst wenn die Zone für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste im selben Wagen wie das Fahrradabteil wäre,
    dies strikt trennen.
    Und komm jetzt bitte nicht mit dem Argument, dass sich dann ja die Radfahrer auf die Sitze für Rollstuhlfahrer und Co setzen,
    das ist dann jetzt nämlich auch nicht anders ;)



    Im Übrigen, lieber Matze, habe ich nicht geschrieben, dass man den Rollstuhlfahrern einen anderen Platz zuweisen soll,
    sondern dass mich als Rollstuhlfahrer es stören würde, wenn ich keine Auswahl habe, sondern nur einen für mich zugeschnittenen Bereich,
    und dort die Toilette direkt im Fahrgastraum steht.
    Es geht mir nur um die Toilette im Fahrgastraum für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste.
    Die haben KEINE Möglichkeit, sich woanders hinzusetzen,
    weswegen dies für diese Reisendenkategorie ein komfortmindernder Umstand ist,
    wenn man mich fragt.

  • Kann ich Persönlich nicht sehen wo das komfortmindernd ist mit der Toilette. Vor allem ist sie ja immer noch ein eigener Raum. Ist in einem Normalen NV Wagen auch nicht anders.


    Und da stört es mich selbst auch nicht wenn da alle halbe Stunde mal jemand aufs Klo geht, wenn es den überhaupt so oft passiert.


    Einen Extra Spezielen Wagen nochmal mit zu führen der ein Größeres Fahrradabteil beinhaltet ist übrigens auch nicht gerade sin der Sache. Das würde wieder mehr geld kosten, außerdem bräuchte es dafür dan einen Mittelwagen mit Tiefeinstieg. Gut sicherlich machbar. Aber ich sehe den sinn darin nicht.


    Und was erschwerend dazu kommt: Wären die Plätze für Rollstuhlfahrer wo anders. z.b. auf der einen Seite des Wagens. und die Toilette auf der andren, würde man sehr viel platz Verschwenden. Weil mehr als 2:1 Bestuhlung geht zwischen Toilette und Rollstuhl Plätzen nicht.


    Und die Abtrennung zwischen dem Abteil, und dem kleinen Raum wo sich die Toilette befinden würde, müsste auch mit eine recht breiten, schweren Glastür geschehen. Was zum einen ein weiteres Bauteil ergibt, das Störanfällig sein wird. Und man hätte dann immer noch diese Unsägliche Toilette im Blickfeld, die den Komfort anscheinend ja ins unermessliche Absenkt.


    (Die Toilette ist im übrigen auch da wo sie ist, um es den Rollstuhlfahrern zu erleichtern dort hin zu kommen.)

  • Ähhm, jaa im Nahverkehr mag das vielleicht stimmen, dass da alle 30 Minuten mal einer auf die Toilette geht.
    Normalerweise fährt man im Nahverkehrszug auch nicht lange mit und meist sind da auch nur ein paar wenige Personen unterwegs.
    (Pendler- und Schülerzüge, etc. ausgenommen)


    Wie oft bist du schon in proppevollen Fernverkehrszügen mitgefahren?
    Freitag oder Sonntag?
    Ich stehe dann oft an der Tür, direkt bei den Toiletten und besonders vor oder nach Bahnhöfen herrscht dort regelrecht
    ein Massenzustand. Da wird sogar oft Schlange gestanden.
    Und deswegen weiß ich auch aus Erfahrung, wie nervig das sein kann.


    Soweit ich weiß, ist jeder Dosto des Fernverkehr- IC gleich hoch vom Einstieg, man möge mich korrigieren, falls das nicht stimmt.
    Zudem wäre ein größerer Fahrrad- bzw. Mehrzweckraum vorteilhaft für Reisende mit sperrigem Gepäck oder Kinderwagen.
    Im RMV, auf der Linie Fulda- Frankfurt wurden Mittelwagen extra mit komplettem Mehrzweckabteil im Untergeschoss eingeführt.



    Dein Argument : "Und was erschwerend dazu kommt: Wären die Plätze für Rollstuhlfahrer wo anders. z.b. auf der einen Seite des Wagens. und die Toilette auf der andren, würde man sehr viel platz Verschwenden. Weil mehr als 2:1 Bestuhlung geht zwischen Toilette und Rollstuhl Plätzen nicht."
    Verstehe ich nicht. Ich weiß nicht, was du inhaltlich damit sagen möchtest.
    Rein vom Platzangebot würde sich doch nach meiner Idee nichts ändern.
    Man verschiebt die Toilette weiter nach vorne, das Abteil für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste weiter nach hinten.
    Zwischen Toilette und dem Abteil könnte man eine automatische Tür einbauen, die übrigens in anderen ICE Zügen auch nur wenige cm. Platz einnimmt.
    Gut, gewartet werden sollte das eben, damit das funktioniert, aber das ist ein anderes Thema, was nur der Betreiber einer Bahn verändern kann.


    Ich will es nochmal als Bild verdeutlichen, sonst kann man es wahrlich nur schwer erklären.
    Das Bild wurde mit der Suchmaschine ixquick.com gefunden.
    https://ixquick-proxy.com/do/s…5ee3aaefda3ff351603e31efa


    Man könnte eine behindertengerechte Toilette, so wie diese hier direkt im Untergeschoss neben der
    Einstiegstür platzieren.
    Die Tür der Toilette würde nach außen zur Außentür zeigen. Somit hätte man visuell schon mal keinen direkten Blick zur Toilette.
    hinter dieser Toilette könnte eine Tür kommen, wie oben beschrieben, und dann der Platz für Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste.
    Schon hätte man Toilette und Fahrgastraum voneinander getrennt. Und nein, die Türbereiche sind in meinen Augen keine Fahrgasträume, wenn auch oft dazu benutzt.


    Und ja, ich bleibe dabei, auch wenn du es anders siehst, Matze L, ich empfinde eine Toilette mitten im Fahrgastraum,
    auch bei Regio- Shuttle und den bisherigen Dosto- Steuerwagen als komfortmindernd,
    gerade dann, wenn du auf diesen einzigen Platz angewiesen bist.


    Man hat eine höhere Geräuschkulisse und wenn man Pech hat, hört man sogar die Person auf der Toilette.
    Und wenn die werten Fahrgäste daneben gepinkelt haben und der Zug noch 10 Stunden derartig unterwegs ist, ist auch der Geruch eindeutig
    und überhaupt nicht angenehm. Und ein Schwall davon kommt jedes Mal heraus, wenn jemand die Tür öffnet *kotz*
    Klar, als "nicht mobilitätseingeschränkter" Fahrgast kann man seine Sachen nehmen und woanders hingehen,
    aber nicht, wenn man auf diesen Platz angewiesen ist...


    Jaa, natürlich ist die Toilette in unmittelbarer Nähe zum passenden Abteil. Ist ja gut so. Aber ich muss auch oft auf die Toilette und habe deswegen keine direkt in meinem
    Wohnzimmer eingebaut :D
    Und so ist es auch im Zug. Auch ein Rollifahrer (m/w) kann 2 Meter weiter rollen.
    Das stört ihn vielleicht sogar weniger, als du jetzt meinst ;)


    Klar, wenn einem Gerüche und Geräusche nicht viel ausmachen, ist es Wurscht. Mich stören unangenehme Gerüche und eine Art Unruhe schon sehr, wenn ich ehrlich bin.
    Vor Allem wenn man während der Reise arbeiten möchte.
    Drum bin ich auch so ein penetranter 1. Klasse Fahrer.
    Nicht wegen dem "Status", den Viele darin sehen, oder weil ich zu viel Geld habe oder mich selber zu wichtig einschätze,
    wie viele auch immer vorteilsbehaftet meinen, sondern weil ich meine Ruhe haben will.
    Und die ist dort eher gegeben, als in der 2.Klasse... Aber das ist ein anderes Thema.

  • Die Wagen sind nicht alle gleichhoch beim Einstieg.



    Denk nochmal genau über deine Toiletten Position nach, und was für ein Umstand das für Rollstuhlfahrer wäre.



    Ich war übrigens beim Bund und durfte jeden Freitag und Sonntag mit der ICE-Linie 20 fahren. Und als Soldat sitzt man ja für gewöhnlich im Gang neben der Toilette, vor allem in den Linie 20. ;)


    Mit RE1 und RE5 in NRW bin ich übrigens auch schon öfters gefahren, auch im Berufsverkehr. Weißt schon, RE1, wo nicht mehr viel fehlt bis wir Herren mit weißen Handschuhen an den Bahnhöfen brauchen, welche die Fahrgäste in den Zug drücken. ;) Ich empfehle dir jedenfalls mal den RE1 in der HVZ zu nutzen, dann weißt du was ein voller Zug ist.



    Übrigens möchte ich auch zu bedenken geben das der Umbau der Dostos zwischen Frankfurt und Fulda zum Großteil vom Steuerzahler bezahlt wurde, ist eben NV, der wird Subventioniert. Beim Dosto-IC geht es aber darum mehr Leute für weniger Geld zu befördern. Da wären solche Mehrzweckabteile das genaue gegenteil.


    Im übrigend muss sich derjenige den man da auf der Toilette hört, erst noch bei mir Vorstellen. Und auch bitte an die Bahn Angestellten denken die wehrend Fahrt die Toiletten reinigen.

  • Denk nochmal genau über deine Toiletten Position nach, und was für ein Umstand das für Rollstuhlfahrer wäre.

    Kein größerer als bei anderen Zügen jetzt auch schon.
    Beispiel: Bord Bistro IC ARkimbz


    Und ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich den neuen IC-Dosto nicht genau gesehen habe und noch nie mitgefahren bin,
    kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass bei einem neuen Zug die Einstiege unterschiedlich hoch sind.
    Dass es alte Dostos mit Hocheinstieg gibt, ist mir klar,
    aber beim besten Willen kann ich mir das nicht vorstellen, dass bei einem neuen Zug, der planmäßig zusammen fährt,
    die Einstiege unterschiedlich hoch sind.
    Gibt's dafür irgendwie Fotos oder andere Beweise? ?(
    Hier geht es immerhin ausschließlich um den neuen IC-Dosto.


    Ich sags ganz ehrlich, mit den Liniennummern im Fern-, als auch im Nahverkehr kann ich nichts anfangen.
    Sowas merke ich mir nicht, weil es sowieso für die Katz ist, da immer viele Ausnahmen vorhanden im Fernverkehr,
    und sich die Nummern wiederholen in unterschiedlichen Regionen im Nahverkehr, sind also nicht eindeutig. *drunter*


    :D
    Die Linie Bremen- Emden- Norddeich, auf welcher der neue Dosto-IC auch fährt, wird ebenso vom Bund bezahlt. *hinweis*
    Deswegen kann man dort auch mit NV-Fahrscheinen im IC fahren.
    Argument Steuerzahler trifft hier also nicht bzw. auch zu ;)


    Ich denke auch nicht, dass Mehrzweckabteile ein Hindernis für mehr Fahrgäste im Zug sind.
    Dieses Argument kann man auch umdrehen und könnte in den Raum stellen, dass mehr Platz erst Fahrgäste anziehen könnte,
    die wissen, dass sie größeres Gepäck oder sperrige Sachen transportieren wollen.
    (z.B. Surfboard oder Ski)
    Ich weiß nicht, was du gegen ein Mehrzweckabteil mehr hast *ka*
    Wenn man auf Biegen und Brechen nur billig so viele Personen wie möglich transportieren will,
    muss man die Sitze komplett rauslassen, dann bekommt man auch in einen N-Wagen noch 30 Leute mehr rein :lolx2:

    Einmal editiert, zuletzt von Gast ()

  • 1. Ich bin schon 2 mal mit den neuen Dostos auf Magdeburg-Bremen/Emden gefahren, und weiß überhaupt nicht was ihr alle für Probleme habt. Die Züge sind deutlich komfortabler und bieten auch deutlich mehr Platz für Fahrgäste, und vor allen Dingen für deren Gepäck, was ja bisher bei der Bahn im Fernverkehr immer so ein Problem war. Sie sind einfach noch besser als die neuen Dostos die auf dem RE1 Magdeburg-Frankfurt(Oder)-Eisenhüttenstadt


    @Tattissi: Ja die Einstiege sind zwei von fünf Wagen unterschiedlich hoch.


    Mal zu einem Punkt den "Tattissi" erwähnt hat: Ich finde es eine Frechheit das zwischen Bremen und Emden/Norddeich die ICs mit NV_Tickets genutzt werden dürfen, das hat dann mit Komfort nichts mehr zu tun wenn in Bremen die ganzen Pendler einsteigen, die sowieso bloß alle bis Oldenburg wollen. Die können ja wohl die S-Bahn und den anderen Regionalverkehr zwischen Bremen und Oldenburg verwenden.


    Trotzdem euch allen frohe Rest-Weihnachten

  • Ja die Einstiege sind zwei von fünf Wagen unterschiedlich hoch.

    Ok, das hätte ich nicht gedacht, aber danke für die Info.
    Kann jemand auch sagen, warum das so ist? Beim Steuerwagen ist es ja logisch.


    Naja, ich finde es auch nicht schön, dass da der FV = NV ist, denke aber,
    dass es für die Anwohner besser ist. (Mehr Verbindungen)
    Die Strecke ist sonst eben für den FV nur im Sommer interessant.
    Im Winter ist die sonst ab Oldenburg/Bremen nicht rentabel, könnte ich mir vorstellen.

  • Hatte schon im Oktober das Vergnügen in Minden mit einem IC. Also ich finde sie von Außen klasse, leider war ich bis Heute noch in keinem drin. Aber es ist zzt. noch ein Doppelstock IC + BR (146 553-3) bei uns in Minden bei DB Systemtechnik Minden zur Erprobung.
    Sorry für das Bild aber hatte da ganz krass Gegenlicht.



    lg

  • Wir hatten das vergnügen 5 Tage lang im Oktober mit dem "Teil" durch die Gegend fahren zu dürfen, nämlich als Regionalexpress. Es wurde nämlich Testweise 1 Zugverband als RE1 zwischen Cottbus/Eisenhüttenstadt-Magdeburg eingesetzt. *geil*


    Und es war genauso der selbe Verband mit dem ich diese Woche zwischen Magdeburg und Bremen unterwegs war