Trüben Apfelsaft trinke ich auch sehr gerne... Nur trübe Worte über den TS sind ja auch nichts neues. Besonders hier im Forum...
Gruß, 143Tf
Trüben Apfelsaft trinke ich auch sehr gerne... Nur trübe Worte über den TS sind ja auch nichts neues. Besonders hier im Forum...
Gruß, 143Tf
Ja dann kommen sie aber wieder und motzen rum das man an dort keine Beeinflussung bekommt.
Daher die Strecke gar nicht erst veröffentlichen oder eben nur für die "Feierabendfahrer" (Nix PZB etc.)
lzb
Wenn sie den Simulator umbenennen ist Ruhe.
wie kommst du darauf?
Das Wort "Simulator" ist keine Definition per se. Argumentationen, die ausschließlich auf einem solchen (Management/Marketing-) Buzzword beruhen, sind von vorneherein wertlos. Der TS bietet weder im Bereich Optik/Szenerie noch bei der Bahntechnik Perfektion - aber einiges an Möglichkeiten. Man muss es nur nutzen - und da fängt das Problem an. Die zahlenmäßig meisten Addons liefert RSC, aber RSC bedient ganz klar die Klientel, wo das meiste Geld zu holen ist, und das sind halt nicht die Handvoll ernsthaft bahntechnisch Interessierter.
Für überdurchschnittliche Loks haben wir zum Glück Virtual Railroads und (mit unterschiedlichen Schwerpunkten) ein paar wenige andere Anbieter.
Für überdurchschnittliche Strecken? .... Prelli hat zur Selbsthilfe gegriffen. RLB bringt (vermutlich) auch was hochwertiges. Aber das zeigt auch schon das "Problem": überdurchschnittliche Strecken kommen nicht von kommerziellen Streckenbauern, die solche Strecken im Monatsrhythmus raushauen, sondern von Idealisten und Hobby-Streckenbauern, die dafür Jahre brauchen.
Für TS-Benutzer, die Strecken "verbrauchen" (installieren, mitgelieferte Szenarien und QD einmal rauf- und einmal runterfahren, abhaken), wird es also nie gute Strecken in ausreichender Anzahl geben. DIe, die zu einer intensiveren Beschäftigung mit den Möglichkeiten des TS (einschließlich Szenario-Bau) bereit sind, haben in der Hinsicht bessere Chancen. Vielversprechende Anfänge existieren bereits, einige weitere sind am Horizont erkennbar. Im Hinblick auf den Aufwand, den Streckenbau bedeutet, ist es angesichts des Alters des TS das was man erwarten kann. Nicht mehr, aber auch nicht viel weniger.
Vielleicht sollten wir auf der Strecke schon mal ETCS einführen, dann können wir auf die Außensignalisierung weitgehend verzichten Die Engländer planen inzwischen ja, es nicht nur im Hochgeschwindigkeitsverkehr einzusetzen, um die Zugdichte gerade in den Ballungszentren erhöhen zu können.
Aus diesen Diskussionen kann ich jedenfalls nur immer wieder den Schluss ziehen, dass von DTG nie eine vorbildgerechte Strecke (hinsichtlich Signalisierung und Zugbeeinflussung) kommen wird/kann. Man wird sich ja hier nicht einmal einig, wie soll das dann ein kommerzieller Anbieter schaffen, der damit Geld verdienen will (also Massenware erzeugt).
Schade, dass man hier nicht erst einmal eine Streckenkopie erzeugt hat und dann nach und nach sich an eine vorbildgerechtere Umsetzung herangearbeitet hat. (Und ganz zum Schluss dann das Ganze erst auf die Strecke übertragen hätte). Prellis Anmerkungen fand ich jedenfalls sinnvoll und man hätte vielleicht auch was daraus lernen können, wenn sich die Diskussion sich nicht das übliche Karussel verwandelt hätte. Ich verstehe nicht, warum immer "alle" glauben, dass schon bei der ersten Veröffentlichung immer alles optimal sein kann und dann gleich "beleidigt" sind, wenn jemand noch Änderungen anregt.
Vor allem, was ist an Ruhe so erstrebenswert? Die hat man noch lange genug, wenn jemand den Deckel über einem zuklappt. Hier in einem Forum finde ich eine angeregte Diskussion viel interessanter. Nur leider wird es immer gleich so persönlich. Und zum Schluss wird erschöpft aufgegeben, ohne dass in der Sache an sich ein Fortschritt erzielt worden ist.
wie kommst du darauf?
Das Wort "Simulator" ist keine Definition per se. Argumentationen, die ausschließlich auf einem solchen (Management/Marketing-) Buzzword beruhen, sind von vorneherein wertlos.
Das ist wohl richtig.Wenn es eine Definition verbindlich geben würde, würden nicht nur DTG Ärger bekommen. Jeder Anbieter kann dem Käufer einreden,es wäre eine. Bei der Simulation um die es hier geht, fallen bei mir die Schranken, wenn ich ins Gegengleis sehe. Geht in einer Simulation überhaupt nicht. Eine ernstzunehmende Simulation ist Zusi und die Stellwerksimulationen und selbst die mit Einschränkungen. Aber das ist OK,
Das Zweitastensystem kann am PC wie beim Vorbild nicht simuliert werden. Zugewichte im TS auch nicht.
Was das fahren mit der PZB unter diesem Simulator angeht, so ist alles gesagt. Es geht und es geht auch ohne F4 Monitor. Aber nicht ohne Streckenkunde und entsprechender Aufmerksamkeit. In diesem Punkt kommt der TS dem Vorbild recht nahe und dass ist für mich dann auch der Witz an der Sache. Trafolokomotiven sind weit weg vom Vorbild. Die Signalisierung und die fehlenden Hektometertafeln auf anderen Strecken außer Garmisch in der Überarbeitung auch. Man kann auch von einem Edikettenschwindel sprechen in Bezug auf die Bezeichnung Simulator. Nicht so bei einem Game.
Das was auf der Verpackung steht, sollte auch in dieser sein.
Gruß Norbert
Wieso vermischt du dauernd den Train Simulator als Programm und Strecken als Add-On?
Fehlende Hektos, falsche Schilder, falsche Signale, das alles hat NICHTS mit dem Train Simulator zu tun, sondern mit der jeweiligen Strecke!
Anbieter des Simulator ist DTG. DTG bietet selbst Strecken an und diese haben ja nichts mit der Bahn zu tun.
Da kann ich es mir noch so sehr wünschen. DTG kann das Produkt umbenennen und dann ist alles Bestens. Da spielt dann selbst die Signalisierung in Starnberg keine Rolle. Ein gutes Game aber kein Simulator.
Gruß Norbert
Simulator heißt erstmal nur, dass die Realität nachgebildet wird. Und das kann durchaus auch nur zu Spielzwecken sein (also ohne ernsteren Hintergrund wie Schulungszwecke oder als Modell für komplexe Berechnungen).
Und der TS ist da nicht mal das schlechteste Produkt auf dem Markt. Wenn ich im Elektronikmarkt stehe, kann ich ohne hinzusehen, wenigstens zwanzig Produkte aus dem Regal ziehen, die wesentlich weniger Möglichkeiten und Qualität bieten (als Simulation). Und dass das deutsche Zugsicherungssystem für Außenstehende so "kompliziert" ist, da kann nun auch DTG nichts für. Das englische System war genauso geeignet, jedenfalls bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit. Mir ist auch nicht bekannt, dass es in England mehr Unfälle gegeben hat als in Deutschland, wenn dann war das eher auf den Zustand der Gleisanlagen zurückzuführen.
Man kann zwar mehr aus den Strecken herausholen, aber wenn ich mir die Diskussion hier ansehe, ist DTG ganz gut bedient bei der Anwendung der schönen 80:20-Regel (aus der Programmierung). Da braucht nichts umbenannt zu werden. Eher müsste mal jemand eine kurze Demostrecke nur mit Gleisen und Signalen (und Zugsicherung) entwerfen (wie die Demostrecken für die Signale), dass man mal nachvollziehen und lernen könnte, wie PZB eigentlich wirklich angewendet wird. In der Ausbildung werden ja auch Schulungssimulatoren (wie der ZUSI) eingesetzt und nicht nur Handbücher gelesen.
Ist aber letztlich wieder Offtopic. Ist alles schon mal gesagt worden, nur nicht von allen (Frei nach Tucholski). Und gleich macht der Adminstrator den Thread wieder zu und wir können beruhigt schlafen gehen. Inhaltlich zur PZB auf M-GP kommt wohl nichts mehr ...
Wenn sie den Simulator umbenennen ist Ruhe. Kein Wort mehr drüber. Jeder kann dann von einem Game ausgehen. Da muss nix stimmen.
Das erklärt jetzt endlich die Verweigerungshaltung.
Ein Spiel kann nur so gut simulieren, wie man es ihm sagt, wenn es das kann. Und der TS kann eine ganze Menge.... aber wenn man nicht will, weil ja nix stimmen muss, dann ist es kein Wunder, dass man sich den Mund fusselig redet
Ich denke hier wird es Zeit für eine kleine Abkühlung.
Und nein, die Administration lag nicht am Baggersee und hat Fleischwaren auf offenem Feuer gegart.
So ich habe mal ein bisschen durchgeputzt. Beleidigungen dulden wir hier nicht und werden ausnahmslos verwarnt. Entweder in einem angemssenen Ton oder garnicht!