[vR] DB BR 232


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  • @dengstdu, Handbremse ist ab Werk lose. Man sieht auf meinem Screenshot im HUD eindeutig, dass die Handbremse gelöst ist (Kupplungsansicht). Zudem kann hier nicht der Fehler liegen, da eine Bremse ja Räder blockiert. Hier passiert das Gegenteil.


    Zum Bild selbst: Der Wind drückt da iwie die Abgasfahne weg. Aber man schaut gegen die Fahrtrichtung, die Lok macht sich alos gerade von Villingen nach Immedingen (bzw richtung Konstanz) auf den Weg. Also meiner Meinung nach kann man da alles sehen in meinem Screenshot, Fahrstufe, Bremse, Handbremse, Geschwindigkeit, Radschlupfmledung und dass nich mal Anhängelast da ist. Obwohl sie alleine ist, entsteht Radschlupf. Ich kapiers nich :cursing:

  • Ok...


    Fällt mir erst mal nicht mehr viel ein, als dass da einer vielleicht die Schienen eingeschmiert hat ;) (passend zu Deiner Signatur: "Wer gut schmiert, der gut fährt!")

  • @Obstler mal ne Frage...musst du die Lok zum Start hin aufrüsten? Sprich Motor starten usw? Denn dieses Phänomen tritt eigentlich nur auf, wenn die Lok Cold and Dark ist. Das ist ein Bug in der 232 und ist tierisch nervig. Ab Fahrstufe 5, springt dann grundsätzlich die Zugkraft auf Null und man muss in Nullstellung gehen und wieder langsam aufschalten.

    CPU: AMD Ryzen 7800X3D, Ram: 32GB Corsair Venegance, GPU: Gainward RTX 4080Super, Win11 64bit Pro, 2x2TB M2. Kioxia Exceria Pro, 1xM.2 Samsung 970 EVO Plus 2TB

  • @Amisia die Lok ist bereits aufgerüstet. Da habe ich keinen Kaltstart reingefummelt. Die Leistung springt auch nicht auf null. Sie beschleunigt zwar nicht mehr, aber das könnte man auf ein falsch programmiertes schleudern zurückführen. Ich kann den Radschlupf über ein zurücknehmen der Leistung wieder einfangen, oder Sanden geht auch, dann beschleunigt sie auch in höheren Fahrstufen weiter.


    @[1247]DetPhelps ja. Rein physikalisch handelt es sich theoretisch um schleudern. Ich meine die Animation der Räder gibt das auch wieder. Ich prüf das morgen nochmal. Mit der Bremse, also einem Gleitvorgang, hat das alles rein theoretisch nichts zu tun, da keine Bremse beteiligt ist. Was der TS draus macht weiß ich nicht, aber Fakt ist, dass nur ich dieses Phänomen habe. Und auf meinem alten PC lief das auch alles problemlos.
    Deine Aussage kann besonders bei der 52 vom Eisenbahnwerk nachvollzogen werden. Dreht man da den Hahn auf, blockieren die Räder. Man erwartet ja normalerweise ein Schleudern. Allerdings ist diese Lok sowieso buggy.

  • Nen Raildriver hast Du nicht dran manchmal? Oder nutzt einen Controller oder eine andere (eher alternative) Art den TS zu steuern?
    Und der Download ist auch der letzte, also V3 oder so?
    Nutzt Du manchmal Repaints/Mods für diese Lok? Oder kann es sein dass die Lok irgendwie durch irgendwas verändert wurde/wird?
    Und Du hast die Lok auch per Download auf dem neuen PC richtig installiert. Nicht nur einfach die alte Installation mit der Lok rüberkopiert?

    Einmal editiert, zuletzt von dengstdu ()

  • So weiter im Text. Es wird immer kurioser.


    @dengstdu kein Controler, nur Maus und Tastatur. Die Version ist die jüngste (V2 meine ich). Keine Repaints, gibts auch keine. Keine Mods. Installiert aus der gelieferten .rwp, nicht rüberkopiert.


    Ich habe nun weitere Versuche unternommen. Und zwar habe ich QuickDrives mit Einzellok, Zugverband und zwei verschiedene Strecken ausprobiert.
    Beobachtung:
    Lok solo -> es funktioniert alles wie es soll
    Lok mit 7 Interregiowagen (QD-Consist von vR) -> es funktioniert alles wie es soll
    Lok mit 25 Tdgs932 (selbsterstellter QD-Consist) -> Probleme


    Die Probleme gestalten sich folgender Art.
    Starte ich den letztgenannten Zugverband als QD in Engen (Gl1) richtung Villingen oder in Siegen richtung Hagen tritt anfangs kein Radschlupf auf. Ich kann problemlos diesen schwereren Zug mit Fahrstufe 9 oder mehr anziehen. Bei Szenariostart steht die Lok auf einem geraden Gleisabschnitt. Sobald ich in eine Kurve mit Übergangsbögen eingefahren bin beginnt das Dilemma. Es beginnt Radschlupf und ich muss dann auf Fahrstufe 4 herunterschalten damit dieser aufhört. Ab Fahrstufe 5 gibts wieder Radschlupf. Kuppel ich den ganzen Zug ab, bleibt es bei Fahrstufe 5 mit dem Radschlupf, obwohl die Lok alleine fährt. :cursing: In Siegen entsteht der Radschlupf noch nicht bei den Weichenkurven, sondern erst bei denen mit Übergangsbögen auf der Strecke.
    Starte ich diesen Zugverband in Villingen richtung Konstanz oder in Hagen richtung Siegen, dann entsteht von Anfang an Radschlupf ab Fahrstufe 5. Beide Startpunkte befinden sich von Anfang an in einer Kurve, wobei man in Villingen nich ganz sicher ist.


    Meine Bitte ist also, dass sich auch mal jemand einen Zugverband aus 232 und 25 Tdgs932 bildet und diesen an den genannten Orten startet. Jeweils kurz nach Anfahren auf über Fahrstufe 5 hochschalten und dann zB in Engen (richtung Villingen) abwarten bis die Kurve beginnt, oder in Villingen Pers. starten, wo es bei mir von anfang an zu Radschlupf kommt. Wenn einmal Radschlupf da war, einmal die Lok abkuppeln und schauen, wie sie alleine ab Fahrstufe 5 auch Radschlupf macht.


    Anbei nochmal Bilder.
    Bild1: Radschlupf der einzelnen Lok nach abkuppeln des 25 Wagen Zuges
    Bild2: Radschlupf mit 25 Wagen am Haken in der Kurve, schon bei Fahrstufe 5
    Bild3: Kein Radschlupf trotz 25 Wagen auf geradem Gleis gestartet und Fahrstufe 10 bei 9,7 km/h möglich


    Ich sag nur WTF

  • Lok solo -> es funktioniert alles wie es soll

    Na immerhin was! ;)

    Die Version ist die jüngste (V2 meine ich)

    Ist die V3 (hab extra nachgeschaut gestern und auch heute noch mal).

    Meine Bitte ist also, dass sich auch mal jemand einen Zugverband aus 232 und 25 Tdgs932 bildet und diesen an den genannten Orten startet.

    Habe leider diesen Typ nicht vorrätig, habe deshalb mit einem anderen Güterwagentyp einen Rattenschwanz von 30 relativ kurzen Wagen angehängt.
    Bin in Engen auf dem Frachtgleis losgefahren, Richtung VS. Meine Beobachtung: Sobald man Fahrstufe 15 einlegt geht die Zugkraft auf Null zurück. Mache ich also vorsichtig, allerdings wie Du schon schreibst bei Fahrtstufe 5 oder 6 ist dann Feierabend, und man (ich) hat bei nur 5 oder 10 kmh dort schon durchdrehende Räder wo die Kurve ist. "Normales" Beschleunigen eigentlich nicht möglich.


    Ich muss Dir aber sagen, an dieser Stelle endet dann meine "Unterstützung".
    Ganz einfach weil es sich hierbei um ein vR-Produkt handelt, und die machen ja bekanntermaßen ihren eigenen Stiefel was den "Realismus" angelangt.
    Und da ich einfach keinen Bock habe mich mit so etwas rumzuärgern... (sorry!)

  • @Obstler
    Das Problem mit dem seltsamen Radschlupf hat nicht nur die 232, sondern auch einige andere Loks im TS. Meine Vermutung ist das die Loks in den Kurven nur deshalb massiv die Traktion verlieren da hier irgendein
    Fakt dem TS sagt "Oh Kurve = null Haftung = Radschlupf". Warum dies nur bei einigen Loks und nicht bei allen auftritt könnte an den verschiedenen Scripts der Hersteller liegen, dass ist aber nur eine Vermutung!


    Ich hatte das auf jeden Fall schon öfters auf verschiedenen Strecken mit verschiedenen Loks (egal ob D oder E Traktion) und Abhilfe schafft hier eigentlich nur den "DryFriction" Wert in der Lok .bin zu erhöhen.
    Wenn du z.b aus 0.45 eine 10.45 machst sollten sich deine Probleme erledigt haben. Falls nicht, leg einfach noch etwas nach. Ob das dann noch realistisch ist? Naja, ist es vorher mit dem Schlupf ja auch nicht ;)

  • @dengstdu alles klar, danke für den Test. Ich hatte anfangs das Gefühl, dass die Lok generell Probleme macht, aber nun sehe ich, dass es mit schweren Zügen zusammenhängt und mit einer simulierten Realität, die keine ist. Das ist schonmal ein Ergebnis. Dachte erst die Lok quittiert bei mir komplett den Dienst.


    @Matthias J. bei mir trat das so gottseidank nur bei der 232 auf bisher. Aber nun weiß ich wo ich dran bin. Also vielen Dank auch für Tipp mit dem Wert für DryFriction. Da werde ich ein wenig herum experimentieren. Und da hast du auch vollkommen recht, real ist es so auch nicht, also kann man sich kaum verschlechtern. Mit viel Reibung habe ich wenigstens etwas Spaß am Fahren, denn 25 zweichachsige Wagen an der Ludi hinten dran?! das juckt die doch normal nich. Habe schon ganz andere Züge hinter einer 232 gesehen 8o


    In diesem Sinne: Danke Jungs *dhoch*:)


    EDIT: achso und zum Dry Friction Wert, da werde ich erstmal den Wert für SandFriction ausprobieren, denn beim Sanden fuhr es sich deutlich besser, man konnte aber immer noch durch Aufschalten übertreiben. Das klingt für mich plausibel.

  • Nur zur Info: Ein veränderter "DryFriction" Wert ändert absolut nichts an der Leistung der Lok, sondern behebt nur den Radschlupf Bug! Dauersanden ist definitiv unrealistischer und nervig ;)


    Die BR185.5 von DTG hatte z.b genau das selbe Problem... Bei Ausf. Letmathe Ri. Werdohl ging sie ohne Grund ab der ersten Kurve bis ca. 70km/h in den permanenten Radschlupf.


    Bei meinen Repaints hatte ich damals einfach den "Dryfriction" Wert erhöht und das Problem war gelöst. Das ganze ist einfach ein seltsamer TS Bug, der hier und da mal zuschlägt...

  • @Matthias J. schon klar, Friction = Reibung ;) ich habe anfangs den SandFrictionMultiplier auf die DryFriction angewendet -> Wert 0.9 Ich habe dann noch auf 1 erhöht, das fährt sich noch besser. 10 muss es nicht direkt sein. Außerdem die anderen Werte noch etwas angepasst aber schaut selbst.
    Mit echten Haftreibungskoeffizienten hat das glaube ich alles auch nix zu tun. Da wäre der Ursprungswert 0.45 schon zu hoch :D