Beiträge von Hinterwaeldler

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    Hat jemand von euch einen Lösungsansatz?

    Das klingt wie eine Schreckensmeldung aus den Zeiten von 32Bit. Da ich ernsthaft glaube, dass du mit 64Bit aktiv bist, habe ich ein paar Tipps für dich:
    1. Aus dem Führerstand deiner Spielerlok nur Züge zeigen lassen, die man auch wirklich sieht. Stehende Züge an Bahnsteigen, die durch andere stehenden Züge verdeckt werden, kannst du vergessen und entfernen. Auch wenn der Fahrplan des Bahnhofes etwas anderes sagt.
    2. Züge in 10 km Entfernung kann man nicht fahren sehen. Ich sehe das oft mit Erschrecken, falls ich solche fbs-klapprige Szenarien im Editormodus fahren lasse. Das ist aus meiner Sicht nur Faulheit und Angeberei - Sorry. Der Dispatcher muss sich auch um solche Züge kümmern und das lässt die Performanze einbrechen.
    3. Eine geeignete Methode, um Züge zu zeigen wenn sie gebraucht werden, bietet diese Video-Anleitung: "Aus dem Portal in das Portal" fahren. Auch wenn es für den Entwickler mühsam ist.
    4. Fahrende Gegenzüge werden grundsätzlich aus Rollmaterial geringer Auflösung gestaltet. Ich kann an einem fahrenden Gegenzug keine Nieten zählen. Mit Mühe und Not erkenne ich die Ladung. Geeignetes Material bietet Virtual Railworks, Wilburg Graphics und 3DZug. Um es zugänglich zu machen, muss man eben auch die *.ap-Archive auspacken. (Sind sie ausgepackt, kann man sie auch löschen. Nachspieler merken das hinterher eh nicht mehr.)

    Ich bitte um Verzeihung, falls ich als nicht anerkannter Freeware-Entwickler mal meinen Dreck hinzugegeben habe. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine, von mir selbst zusammengestellten Szenarios, am besten (auch auf meinem Laptop) funktionieren. Dort müssen sie auch, denn ich arbeite überwiegend in einer Couch-Ecke oder in der warmen Jahreszeit auf dem Balkon.

    Guggemada: https://www.pearl.de/mtrkw-351-computer.shtml Dort gibt es Gebrauchte mit 2 Jahre Garantie. Deine bisherigen Festplatten kannst du ausbauen und im Neuen einbauen.
    Alternativ kannst du auch sowas benutzen: https://www.pearl.de/a-NX4686-1162.shtml und/oder den Inhalt der bisherigen auf eine SD-Card kopieren. 1TByte gibt es bei Wish,com für weniger als 10 Eus. Der deutsche Zoll zeigt bei solchem Warenwert immer noch Kulanz. https://www.chinahandys.net/import-aus-china/

    Zwei große Bauziele sind erreicht. Beim S21 werden jetzt die Bahnsteige betoniert. Ist das erledigt, kann man mit der Überdachung sowie den Signalen beginnen und die magische Grenze von 9 Milliarden Euro Baukosten sind überschritten. Nun wird die runde 10 in Angriff genommen.
    Im Internet unkt man schon, das man für diese Summe das Webb-Teleskop oder anderthalb BERs hätte bauen können.


    Werden dann eigentlich über die Geislinger Steige auch noch ICE´s fahren?

    Es reicht doch, wenn diese Strecke von unserem Railworks-Bähnle befahren werden kann. Wir schaffen es sogar mit einem Orient-Express.

    Der empfohlene Wert liegt bei mir nur bei 2923 MB. Ich probiere das nachher mal aus und melde mich dann wieder.

    Die empfohlene Größe unter Win7 - Win10 ist 2 x RAM-Größe. Falls du also 4 GByte RAM hast, musst du die Größe der Auslagerungsdatei auf 8 GByte einstellen. Diese Größe kann man fix festlegen. Wie es gemacht wird, ist hier sehr gut beschrieben.
    Ich habe im Laptop 8 GByte verbaut und davon 2 GByte für eine RAM-Disk spendiert. Die hat bei richtiger Einstellung den Vorteil, dass jeder sich während einer Sitzung ansammelnde temporäre Müll beim Herunterfahren mit gelöscht und das System beschleunigt wird. Der einzige Nachteil ist, dass es beim Bearbeiten großer Archivdateien über 1 GByte Größe es zu einer Fehlermeldung kommen kann. Andere Probleme sind noch nicht in Erscheinung getreten.

    Naja Tilmann, ganz so ist es nicht. Ich arbeite überwiegend mit einem Laptop von der Stange und 6 GByte freien RAM. Für meine Begriffe werkelt der TO bei 32 Bit auf der C: (angeblich eine falsche Empfehlung von Valve und Steam *popcorn*^^ ) Da muss ja RW fehlerhaft mit großen&langen Strecken arbeiten. Das war vor Einführung der 64 Bit bei mir auch so und dann sollte marius seinem RW eine eigene Partition spendieren. Damit hat er seine Installation viel besser unter Kontrolle.
    Marius muss auch beachten, dass Pagefile und Hiperfil bei falscher Konfiguration unkontrolliert anschwellen und den freien Speicher auf der C:\ zunichtemachen können.
    Das alles sollte ihm mal von kompetenter Seite erläutert werden und wie man diese Probleme abstellt. Ich habe heute keine Zeit.

    Es ist schon merkwürdig. Da werden Strecken angeboten, die andere nicht mehr vorhandene Strecken benötigen. Ich habe auch lange gegoogelt und kam zum gleichen Ergebnis. Nun habe ich die Teststrecke "Testovacia Trat v5" in meinem Archiv und sie mal herausgesucht. Ich gehe davon aus, dass du lediglich die Assets benötigst.

    Diese wurden zum Zeitpunkt der Herstellung aus anderen Cs-RW-Sammlungen entnommen. Ich könnte sie dir jetzt aufzählen, aber das ist Unfug. Ich nenne dir einen Link, von dem du, und alle anderen Interessanten, die Assets herunterladen können. Der Link ist bis zum 18.02.22 gültig.

    Im Vergleich wirst du feststellen, dass dir gar nichts fehlt, bzw. du die Dateien aus dem hiesigen Filebase-Archiv erhalten könntest. Sie sind also nur bei den ursprünglichen Autoren zu finden. Das mal zu sortieren wäre aber Aufgabe der Autoren der "Fränkischen Dampfeisenbahn" und anderer Freeware-Erfindern, welche die "Testovacia Trat v5" angeblich immer verwenden müssen.

    Noch was in diesem Zusammenhang:
    Der Content-Teil der "Testovacia Trat v5" hat bei mir einen Defekt und ist deshalb unbrauchbar. Der Autor hat auch keine Szenarios mitgeliefert und die Vorhandenen sind ein Sammelsurium einiger Anwender mit tschechischen Rollmaterial. Diesbezügliche Anfragen sind also zwecklos. Damit wären auch eventuelle Diskussionen um das Urheberrecht geklärt.

    - Meine Kritiker sollten sich dann bitte auch dafür einsetzen, dass Strecken, welche "Testovacia Trat v5" und andere nicht mehr existierende Objektsammlungen verwenden, aus dem Filebase-Archiv verschwinden. Sie verursachen nur Verwirrung, das ist scheinbar für Newcomer erwünscht und sollen vergrault werden.
    - Oder diese Strecken erhalten den Vermerk, dass ein Nachbau sinnlos ist, weil dem Nachbauern durch die Forumsleitung untersagt wird, sich um die Beschaffung anderweitig zu bemühen.
    - Ach so, bin ich jetzt ein Illegaler, weil ich Freiware weiter verteile. Ich habe übrigens zu keinem Zeitpunkt behauptet, dass ich der Erfinder oder Coder der Freeware, in diesem Fall der tschechischen Teststrecke bin.
    - Was Freeware ist, wird rechtsverbindlich bei https://de.wikipedia.org/wiki/Freeware erklärt und eine weitere Definition ist mir unbekannt, es sei denn, bei Train-Sim gelten andere wichtigtuerische Regeln.
    - Den Link habe ich nicht entfernt.

    Einen umfangreichen Nah- und Fern-Güterverkehr sowie Personenverkehr (S-Bahn und intern. Fernverkehr) bietet dir Zürich-Olten. Es ist praktisch das Gegenstück zu den RhB-Strecken. Diese Strecke vermittelt dir das echte Gefühl der schweizer Bahnen und führt durch ein Industriegebiet.
    Jedes größere Unternehmen an der Strecke besitzt ein Industrie- bzw. Anschlussgleis. Genauso wie es früher mal in Deutschland war. Zusätzlich bietet dir diese Strecke einen großen Verschiebebahnhof und viele Bereitstellungsgleise.
    Ein ähnliches Feehling vermittelt dir die Strecke Bern-Fribourg https://trainestates.jimdofree…-fribourg-neuenburg-biel/

    HerrG Ich streite ungern. Aber du kannst ja mal mit deinem Bähnle in einem eigenen Szenario und auf einer geeigneten Strecke einem Güterzug mit 100 km/h einer Regional-KI hinterherfahren und beobachten, was passiert. Da wird dir kaum helfen, dass dein Güterzug 100 km/h fahren darf.

    Zwischen dürfen und können besteht ein wesentlicher Unterschied. Das macht auch auf der in Realität stark befahrenen Riesa-Dresden keine Ausnahme. Dort herrscht übrigens zwischen Dresden und Coswig S-Bahn-Verkehr im 30 Minuten-Takt, welcher sogar in Kötzschenbroda hält und auf der Strecke Dresden, Riesa und Leipzig herrscht vorrangig Regionalverkehr im 60 Min.-Takt. Nicht umsonst sind auf jeder Strecke Blocksignale aufgestellt, welche die Geschwindigkeit regeln.

    Die Frage ist nach folgenden Regeln zu beantworten: Die Länge der Züge wird hauptsächlich von den angefahrenen Gleisen bestimmt. So ist es auch in der Realität. Ich kann einen Güterzug nicht auf einem Lade-/Nebengleis abstellen, wobei der halbe Zug noch auf dem Haupt- bzw. Durchfahrtsgleis steht.
    Ähnlich ist es mit den Zügen für den Personenverkehr. Dort bestimmen die Bahnsteige die Länge der Züge. Hinzu kommt noch, dass nur in Ausnahmefällen ein überlanger Intercity oder Güterzug auf einer eingleisigen Nebenstrecke fährt. Zu beachten ist auch, das Güterzügen 10 km/h langsamer fahren, als auf der Strecke zulässig ist. Das hat etwas mit den Regionalzügen zu tun, die an jedem Haltepunkt haltend vor dem Güterzug herfahren.

    Hallo liebe RhB-Fans. Ich bin auch einer, weil man diese Strecken bedenkenlos auf einem stinknormalen Laptop befahren darf. Man kann den Lappi mit auf den Balkon oder in den Garten nehmen, ohne einen Stromanschluss oder WLAN zu benötigen und trotzdem fahren die Bähnle weitestgehend "zügig".
    Ich begann mit der Albula 2b und erinnere mich daran, dass der Fuhrpark von ELAP zum Einsatz kam. Erst viel später spendierte Beekay die Mikado-Serie und seine Heidi, die es heute als Freeware gibt. Damit waren schon Szenarios mit KIs zu machen.
    Später entdeckten Aerosoft, Thomson und neuerdings auch Rivet den Markt. Das ganze, aktuell Sortiment ist bei https://www.simtrain.ch zu sehen. Eventuell auch mal die Videoclips gugge. Darin sieht man, was die einzelnen Pakete enthalten. Damit wären die meisten der o.g. Fragen beantwortet. Also mal ganz einfach im Menü den Punkt "Links" anklicken. Aktuell wird von einigen Anbietern eine Sale-Aktion durchgeführt und man kann via Steam in Euros bezahlen.
    Was fehlt, kann man bei YouTube mit dem Aufruf "RhB Parade" vergleichen.
    Was fehlt nun wirklich? In erster Linie die Akzeptanz der User, denn dann würden auch die Preise sinken und beim Kauf der Teile auch die Programmierer animiert.
    Ich finde die Schweizer Bahnen toll, nicht nur, weil sie modern und pünktlich sind, woran sich die Deutschen Bahnen eine Scheibe abschneiden können, sondern weil dieses kleine Ländle mit den hohen Bergen und tiefen Tälern das dichteste Streckennetz der Welt besitzt. Wie die Eidgenossen ihre Fahrpläne sichern, kann man hier nachempfinden.

    Ich besitze einen PC mit GraKa. Den kann man aber schwer mit auf den Balkon oder in den Garten mitnehmen. Also setze ich mich, sobald es das Wetter zulässt, mit dem Laptop an diese Plätze. Dort fahren die großen Bähnles nicht, sie zucken nur und ich kann nur die Strecken der RhB, das Sauschwänzle, die Bauernwaldbahn und ähnliche benutzen.

    Ich wünsche mir deshalb die Weißeritztalbahn, die Lößnitztalbahn, das Öxle und weitere Stichbahnen. Am fehlenden Rollmaterial kann es wohl kaum noch liegen.


    Es müssen auch nicht unbedingt die Schmalspurigen sein. Auch kleine Normalspurige würde ich benutzen. So zum Beispiel die Biberbahn von Radolfzell über die Schwäbische Alb nach Mengen oder die Müglitztalbahn. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass von Geising nach Altenberg eine zweite Zuglok BR95 benötigte wurde und der Zug trotzdem nur im Schritttempo fuhr. Das wäre ein tolles Thema.


    Wichtig ist für mich auch, dass die Strecken nicht durch hunderte km Wiesen, Felder und Wälder führen. Die sind zwar einfach zu bauen, aber langweilig und deshalb ein No-Go. Sie fliegen nicht nur bei mir schnell wieder von der Platte. Große und umfangreiche Strecken können die Hobby-Streckenbauer getrost den Profis überlassen. Sie werden für einzelne Streckenbauer schnell zum Alptraum. Das beste Beispiel dafür sind der Streckenkomplex Bern - Fribourg - Neuenburg - Biel..... Selbst Scenariobastler kommen damit ins Schwitzen.

    Ich selbst bin 78 und kann nicht mehr so schnell denken. Sorry! und deshalb nur für eigene Szenarios geeignet.

    Loco-Michel: Worin erkennst du das Problem?

    Tilmann: Danke für die umfangreiche Adress-Sammlung. Einige der Rollis wurden hier schon einmal unter "Downloads" angeboten, sind aber verschwunden. Leider sind sie für Anfänger ebissl ungeeignet, weil sie ebissl was kosten. Nicht alle TS-User sind Onassis-Erben.


    Eventuell ist es auch sinnvoll mal Trainworks vorbeizuschauen: https://www.trainworx.nl/category/trainsimulator/freeware/
    Achtung: Für die Repaint-Loks benötigt man auch die Originalmodelle.

    Vergessen wurden von mir auch die historischen Modelle von https://ajrailsim.pierreg.org/

    Schöne passende Modelle findet man bei http://www.wilburgraphics.com/WG5_TS20xx_downloads.html. Dort gibt es neben vielen Güterwagons auch einen schönen Eisenbahnkran. Dieser wurde zum Verlegen neuer Gleise nach dem Dampflokfest am Karfreitag, den 17. April 1987 benötigt, als eine P38 den Kontakt zu den Gleisen verlor =O

    Zu A: Bei 3DZug sind bei "Kostenlos" die Bage-Wagons. Das sind auch Donnerbüchsen, aber etwas modernere. Darunter befindet sich ein Postwagen und ein Packwagen.
    https://www.3dzug.de/shop_content.php?language=de&coID=210

    In der Realität werden vom Sauschwänzle-Club überwiegend DB-Umbauwagen 4YG eingesetzt.
    DB Umbauwagen 4yg Freeware-Version v.1.0 Die hat der Club mal günstig aus dem Bestand der Reichsbahn erstanden und wieder instandgesetzt.

    Weiteres passendes Rollmaterial erhältst du auch kostenlos bei HCC!TrainSim: https://ogy.de/u9fh und bei den französischen Bähnlefreunden: https://www.railsim-fr.com/forum/index.php?app=downloads Dort musst du dich allerdings registrieren und anmelden.

    Eventuell das Bild auf die von dir gewünschten Maße verkleinern ImageResizer. Matt Beddlesden hat diesem Problem einen ganzen Artikel auf https://trainsimlive.blogspot.com/ spendiert. Im Part12 hat er alles fein säuberlich aufgelistet. Es ist zwar alles in englisch geschrieben, aber mit dem IMTranslator im Browser sollte es kein Problem sein. In einem anderen Part ist auch beschrieben, wie man Bilder in Messagen und Introtexten unterbringt.