Von Frankenmarkt aus geht es für den R5066 weiter im Richtung Salzburg. Unser nächster großer Halt ist Straßwalchen, wo unser Zug seine Bezeichnung von R auf S2 ändert. Das Ziel bleibt weiterhin Freilassing.
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Wir erreichen heute den Endbahnhof des R2323, Wiener Neustadt Hauptbahnhof. Doch leider läuft nicht immer alles glatt. 15 Minuten vor unserer Ankunft hätte der Regionalzug R2321 Wiener Neustadt in Richtung Payerbach-Reichenau verlassen sollen, konnte aber aufgrund einer technischen Störung seine Fahrt nicht antreten. Und nun sind wir gefragt. Wir übernehmen diese Zugfahrt und bringen die Fahrgäste mit einer Verspätung von 15 Minuten weiter in Richtung Payerbach-Reichenau.
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Vorsicht bei der Abfahrt. Unser Zug, R5066, verlässt nun den Bahnhof Vöcklabruck. Allerdings nur ein Zugteil. Der hintere wurde in Vöcklabruck abgestellt und wird für eine andere Zugleistung verwendet. Für uns geht die Fahrt mit dem ÖBB 4744 jedenfalls weiter in Richtung Frankenmarkt.
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Ne kleine Fahrt mittags. Wir stehen in Mödling mit dem R2323 und setzen unsere Fahrt nach Wiener Neustadt Hauptbahnhof fort. Dabei müssen wir etwas mehr Gas geben, da uns die Zeit im Nacken sitzt.
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Nachdem wir letzte Folge leider fälschlicherweise auf die Salzkammergutbahn geleitet wurden, müssen wir erneut in Attnang-Puchheim zur Fahrt ansetzen. Es geht weiter in Richtung Vöcklabruck, wo wir den hinteren Zugteil abkuppeln, da dieser für eine andere Zugleistung verwendet werden wird.
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Heute starten wir nicht mit einem Fernzug, sondern haben Dienst im Regionalverkehr. Dabei übernehmen wir den R2323 von Bernhardsthal nach Wiener Neustadt Hauptbahnhof am Wiener Hauptbahnhof. Unterwegs wird es noch zu Problemen kommen, die unsere Fahrt noch um einiges verlängern werden.
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Weiter geht es mit unserer ÖBB 4744 Doppeltraktion, als R5066 von Wels nach Salzburg, heute bis Attnang-Puchheim. Dabei verwenden wir die Schnellfahrstrecke Wels-Attnang, können allerdings nicht ganz so schnell fahren, da wir ja nur 160km/h fahren können und einige Halte an der Strecke bedienen müssen. In Attnang-Puchheim musste ich leider das Szenario beenden und von dort aus neu starten, da RSSLO hier einen Fehler in einer Weiche hat, die einen statt auf die Westbahn, auf die Salzkammergutbahn schickt.
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Die letzte Fahrt mit dem EuroCity 159 wartet. Nach einer kurzen Pause geht die Fahrt weiter Richtung Süden zur Grenze nach Slowenien. Zwischendurch hält der Zug noch am Bahnhof Leibnitz, bevor wir nach etwa 30 Minuten Fahrt, unseren Zielbahnhof Spielfeld-Straß erreichen, wo unsere ÖBB 1144 abgekuppelt wird und eine slowenische Lok angehängt wird.
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Zum Beginn des Wochenendes starten wir mit einer neuen Zugfahrt. Wir bekommen im Bahnhof Wels Hauptbahnhof zwei ÖBB 4744 Garnituren, als R5066 übergeben, welche wir nun in Richtung Salzburg fahren müssen. Dabei ist der Fahrplan mal lockerer und zwischendurch auch sehr eng.
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Nachdem wir in Bruck an der Mur nun die Strecke gewechselt haben, kann es weitergehen. Von Bruck aus zieht unsere ÖBB 1144 ihrem EC 159 weiter in Richtung Süden nach Graz Hauptbahnhof, wo der Zug einen kurzen Aufenthalt haben wird, bevor der letzte Abschnitt nach Spielfeld-Strass kommt, wo dann abschließend unser Zug an den slowenischen Kollegen übergeben wird.
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Ich freu mich für alle, die sich auf diese Lok freuen und sie fahren wollen, aber für meine virtuelle Sammlung ist die leider absolut nix, unabhängig von Qualität und Preis.
Wörgl Hauptbahnhof. Hier treffen und trennen sich die Strecken der Salzburg-Tiroler Bahn, auch als Giselabahn bekannt, welche bald von RSSLO angeboten wird und die Unterinntalbahn Richtung Kufstein und weiter nach München und Salzburg. Wir befahren letztere und bedienen noch die Halte Kirchbichl, Langkampfen und Schaftenau, bevor wir in Kufstein, unserem Zielbahnhof ankommen.
Viel Spaß mit dem letzten Teil der S1 5125 von Innsbruck Hauptbahnhof nach Kufstein
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Von Mürzzuschlag aus fährt unser EuroCity 159 durch das schöne Mürztal hinunter in Richtung Bruck an der Mur und in weiterer Folge in Richtung Graz. Hier ist die Fahrt alles andere als einfach da wir entscheiden müssen, wann wir wo, wie schnell fahren. Und die vielen Geschwindigkeitsbrüche machen uns das nit leicht.
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S-Bahn Zeit. Wir befinden uns im Bahnhof Jenbach mit unseren zwei ÖBB 4024 Triebwägen und fahren weiter in Richtung Wörgl Hauptbahnhof. Auf der Strecke befinden sich noch ein paar Stationen, an denen wir halten müssen, aber wir können jetzt mal ordentlich Gas geben. Der Halt in Kundl entfällt aus betrieblichen Gründen.
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Wenn man sich den Semmering hochgekämpft hat, muss man auch wieder hinunter. Und zwar in Richtung Mürzzuschlag. Dabei schlängelt sich die Südbahn mit leichten Bögen und etwas Gefälle wieder langsam ins Tal, bis zum Bahnhof Mürzzuschlag.
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Hier gibt nix zur BR 204 für den TSW, wir bleiben zuhause in Österreich, genauer in Tirol, wo wir mit unseren zwei ÖBB 4024 Talent Garnituren, die S1 5125 Richtung Kufstein fahren. Dabei schlängeln wir uns durch das wunderschöne, sommerliche Unterinntal.
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Wir stehen aktuell mit dem EC 159 im Bahnhof Wiener Neustadt Hauptbahnhof und warten auf die Abfahrt unseres Zuges weiter in Richtung Semmering. Hier werden wir sehen, ob die ÖBB 1144 ausreichend Power mitbringt oder doch zu schwächln beginnt.
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Nachdem sich gestern bereits der EuroCity 159 auf den Weg von Wien nach Zagreb gemacht hat, welchseln wir in den Westen Österreichs, genauer gesagt nach Tirol. Dort übernehmen wir in Innsbruck Hauptbahnhof die S1 5125 auf ihrem Weg nach Kufstein, mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen (ausgenommen Kundl). Uns stehen für diese Fahrt zwei ÖBB 4024 zur Verfügung, damit unsere Fahrgäste auch den erforderlichen Sicherheitsabstand einhalten können.
Wir fahren diese Fahrt mit meinem Kombi Fahr-/Bremshebel von StillerTec. Ein Video wie der aussieht und funktioniert seht ihr hier:
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Wir starten mit einem neuen Zug. Dieses mal übernehmen wir den EuroCity 159, auch passend "Croatia" genannt, von Wien Hauptbahnhof nach Zagreb, bis zum österreichisch/slowenischen Grenzbahnhof Spielfeld-Strass. Unser Zug ist bund durchgemischt mit allerhand Wagenmaterial der ÖBB. Gezogen wird unser Zug von einer ÖBB 1144. Im ersten Abschnitt können wir noch richtig Gas geben, später dann im Bereich des Semmering wirds gemütlicher.
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Ich möchte euch meinen kleinen, sehr einfachen "Führerstand" zeigen. Ich hab mir bei StillerTec (http://www.fahrpult.com) einen Kombihebel besorgt und nutze ihn jetzt für den Train Simulator. Es klappt auch alles reibungslos, man musste nicht viel einrichten und das Teil ist echt ordentlich gebaut. Also falls noch wer auf der Suche nach Teilen für den Heimführerstand ist, sollte dort unbedingt vorbeischauen. Läuft alles über das Raildriver und Joystick Interface.
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