Beiträge von RalfK

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    Guten Abend Kollegen,


    @Heiko gab mir heute Bescheid, dass er meine kleinen Änderungen in das MDie-MDyg-Paket integriert hat und das
    Update auf Version V1.1 nun in seinem Shop zur Verfügung steht. Einfach noch einmal im Kundenkonto herunter-
    laden.
    Enthalten sind die MDyg-Varianten mit dem roten DB-Keks, den einige Wagen noch zum Ende ihrer Einsatzzeit erhalten
    hatten. Des weiteren lässt sich nun auch der "Heimatbahnhof Trier Hbf" durch eine entsprechende Eintragung im Szenario-
    Editor auswählen.



    Gruß Ralf

    Ich habe mit "Das Add-On hat mir gut gefallen, ..." gestimmt.


    Ich habe mir, dieses Paket gekauft, weil mir die Vorbildauswahl mehr zugesagt hat, als die des Dms905-Paketes.
    Wirklich sehr solide Arbeit, so wie man es vom Eisenbahnwerk kennt. Ich kann das Paket empfehlen. *dhoch*


    Außerdem bieten sich hiermit auch einige interessante Möglichkeiten für Repaints ... ;)

    @Gainmaster


    ... ich habe eben mal einen "scheuen" Blick in die Dateien der AP-Class 52 und der DTG-Class 42 geworfen.
    Das Ganze lässt sich nicht mit drei Clicks realisieren. Richard hat beim Sound-Update für die Class 52 einige
    Sachen hinzugefügt, die nach meinem Erachten scriptgesteuert sind. Einen einfachen Austausch/Umbenennen
    der .dav-Dateien halte ich auch nicht für wirklich zielführend. Bevor man da jetzt Zeit investiert, würde ich
    empfehlen, erst einmal abzuwarten, ob Richard nicht doch ein Sound-Paket für die Western-Hydraulics bringt.
    Aber wie der Link von @Zarbex zeigt, ist ja schon irgendwo auf der Insel etwas in der Mache ...


    Schönen Restsonntag noch ...

    ... damit rennst Du bei mir ein offenes Scheunentor ein.


    Es gibt nur ganz wenig von Richard, da braucht man nicht mal die Finger einer Hand für, was ich nicht "Mein Eigen" nenne. *perfekt*
    Mal sehen, wenn meine Frau morgen zum Dienst ist und ich mit dem Sohn Vektor-Rechnung geübt habe, schaue ich mir die Sache mal an.

    @Zarbex
    ... auch nicht schlecht.


    Wie gesagt, die Abgasanlage mit den Schalldämpfern macht enorm viel an der Geräuschkulisse aus.


    Eventuell weiß ja der Kollege @holzroller ob noch eine D 8xx mit Maybach MD 650 betriebsfähig ist ...


    ... hey man, do you know, if there is a preserved D 8xx (... with Maybach MD 650 engine), which is still operative?
    I know about preserved D 832 at WSR (... in service?) and D 821 (???). BR Ralf

    stimme ich Dir absolut zu, man erhält sicherlich bei dem einen- oder anderen Anbieter "Weniger" für mehr Geld ...
    Das Paket ist durchaus interessant und sein Geld wert. Nach meiner Meinung auch, wenn man die Class 52 schon besaß.


    Außerdem hat ja auch die Class 52 "deutsche Wurzeln". Bei dieser Baureihe handelt es sich um den Lizenz-Nachbau des
    Krauss-Maffei-Typs ML 3000 C'C', was man ihnen jedoch äußerlich nicht ansieht. Die 74 St. wurden ab 1961 in Swindon
    und Crewe gefertigt. Auch hier kamen Maybach-Motoren, jedoch Typ MD 655 (Lizenz-Nachbau von Bristol-Siddenly) und
    Voith-Getriebe, L 630 rU, statt des Maybach-Mekydro-Getriebes, zum Einbau.

    ... der Kuju-Sound der V200.0 ist sicherlich, mit hinreichend viel Ironie betrachtet, "etwas" suboptimal.
    Allerdings kann man den Kollegen bei DTG nicht vorwerfen, Sie hätten sich nicht ans Vorbild gehalten,
    da ja auch bei den D 800 ... D 832 und D 866 ... D870 Maybach MD 650 Motoren (... und Mekydro K 104
    Getriebe) zum Einbau kamen. Ob die beiden "Schwestern" allerdings auch gleich "geklungen" haben,
    dürfte auch von den verbauten Abgasanlagen abhängig gewesen sein, da diese die Geräuschkulisse sehr
    stark beeinflussen. Die "Verwandtschaft" der beiden in Swindon bzw. München gebauten Schwestern ist,
    äußerlich und auch im Führerstand, kaum zu übersehen*.
    Sollte Richard wirklich einen Class 42 Sound bauen (... ist noch ein "Warship" mit MD 650 betriebsfähig
    erhalten?**), könnte man den eventuell ja auch für "unsere" V200.0 adaptieren.


    * Ein interessantes Bild findet ihr übrigens am Ende (External Links) dieses Wikipedia-Artikels ;)
    ** bei der WSR scheint D 832 betriebsfähig zu sein. Eventuell auch D 821 irgendwo (?)


    https://en.wikipedia.org/wiki/British_Rail_Class_42

    ... again agree,


    I made the same experience too, not limited to RSSLO materials, only.
    Maybe we could share our experiences, to have a more realistic performance for some more materials.
    I will contact you by PN, but first I have to translate/check some scenarios for one of your fellow countryman ... 8)

    @ES64F4


    ... absolutely agree, some time ago, I recognised as well, that the RSSLO guys seem to have a problem with use of non metric values
    within the TS .bin files. Anyhow, I always updated those files, to have a more realistic performance for the engines.

    ... Du hast selbstverständlich Recht, ich habe gestern Abend am Ende vor lauter Nachdenken
    über den Motorstrom Quark geschrieben. Bei den angegebenen Werten handelt es sich selbst-
    verständlich um den Oberstrom.
    Bei der "echten" 181.2 wird der Motorstrom beim Aufschalten der Leistung durch die elektronische
    Regelung selbsttätig auf maximal 1470A je Motor begrenzt. Dieser Wert wird aber erst ab Raste 9
    voll freigegeben. Bei Aussteuerung des Fahrschalters bis in die letzte Raste, würde die Lok mit dem
    Grenzstrom kontinuierlich beschleunigt, bis die Motornennspannung der Raste 40 (1050V) erreicht ist.
    Damit wäre also ein Anfahren mit 1470A möglich, sofern es die Haftreibungsgrenze zulässt.

    @Lemaster121
    hat das schon richtig beschrieben. Die "einfachen" Transformatoren-Gleichungen lauten nämlich: Ü = U1/U2 = I2/I1,
    wobei Ü = Übersetzungsverhältnis, U1 = Spannung Primärseite, U2 = Spannung Sekundärseite, I1 Strom Primärseite,
    I2 = Strom Sekundärseite sind. Dabei ist es dem Transformator egal, ob nun U1 > U2 oder umgekehrt, er arbeitet in
    beide Richtungen.


    @Broflugo
    ... Du warst vorhin überrascht über das vorhandene Fachwissen, ich bin nun überrascht über das Interesse daran 8o .


    Dein Modell ist schon einmal gar nicht schlecht. Die folgende Konkretisierung meinerseits ist allerdings auch vereinfacht, da
    eine wirklichkeitsnahe Beschreibung den Rahmen hier sprengen würde. In der Praxis musst Du Dir um die Spannung, die vom
    System vorgegeben ist (... bei der 181.2 könnten dies allerdings 15kV, 16,7Hz oder 25kV, 50Hz sein - Hauptsache die System-
    Wahl stimmt) und irgendwelche Widerstände, die kannst Du ohnehin nicht erfassen, da lastabhängig, keinerlei Gedanken
    machen. Der Weg von der Oberleitung (15kV~, 16,7Hz bzw. 25kV, 50Hz) führt über den Stromabnehmer, die Trennschalter,
    die OS-Spannungs- und Stromwandler und den Hauptschalter zum Transformator. Dessen Wicklungen werden systemabhängig
    (15kV/25kV) so geschaltet, dass unterspannungsseitig die notwendige Spannung zur Verfügung steht. Die Fahrmotoren werden
    über gesteuerte Gleichrichterbrücken, welche über den Fahrschalter gesteuert werden, mit einer variablen Spannung, 40
    Rasten, Spannungsunterschied 27V je Raste, max. 1050V angesteuert. Genau wie Du es schreibst, ist der Motorstrom von der
    vorgewählten Stufe (= Motorspannung), allerdings auch vom "abverlangten Moment" abhängig.
    Der Wert des Motorstromes muss erheblich höher sein als der Oberstrom der Lokomotive, da die Motorspannung max. 1050V
    beträgt, die Fahrleitungsspannung jedoch 15000V. Der Strom wird, wie bereits am Anfang beschrieben über den Transformator
    "übersetzt". Weiterhin gilt das Gesetz von Herrn Ohm und dessen Ableitungen.


    Zum "praktischen" Fahren im TS, wie im Handbuch angegeben:
    - unbedingt Fahrmotorlüfter einschalten
    - #1: > 330A Oberstrom -> max. 2 Minuten
    - #2: > 200A Oberstrom -> max. 15 Minuten (... etwas "schwammig" in meinen Augen)
    - #3: < 200A Oberstrom -> Dauerzugkraft


    Auch das könnte man nun wieder, mit realen Erfahrungen abgleichen, aber ich denke, das bringt an dieser Stelle und für die Lok
    im TS keinen zusätzlichen Nutzen :/

    @[1247]DetPhelps
    " ... Ruf mich an", ääh 'tschuldigung "... frag einfach" ;)


    @Broflugo
    ... jetzt aber nicht tiefstapeln, bitte.
    Warum etwas so ist, wie es ist muss man nicht unbedingt wissen. Dafür gibt es Leute, die ihr Geld
    damit verdienen. Hauptsache man hält sich an die Regeln/Vorgaben und gut ist. Wenn Du bei der
    181.2 im TS die Fahrmotoren wegen Überhitzung ruinierst, dann ist das für Dich ärgerlich, aber Du
    kannst Du es beim nächsten Mal besser machen. Ein TF, dem das passierte, hatte ein wesentlich
    größeres Problem ...

    ... eben das wollte ich nicht tun, aber @Safter hat vollkommen Recht. Das Ohm'sche Gesetz besagt eigentlich im ursprünglichen Wortlaut:
    "... der Strom durch einen konstanten Widerstand ist proportional der angelegten Spannung". Daraus ergeben sich die bekannten Formeln
    I=U/R <-> U=R*I <-> R=U/I, in engen Grenzen (Gleichspannung und rein ohm'schen Verbrauchern). Auch die Gleichung der Wirkleistung (!)
    P leitet sich hieraus ab. Sprechen wir von Mischspannungen oder gar Wechselspannungen, sieht das Ganze schon wesentlich komplexer aus.
    Es handelt sich bei der Leistungsangabe einer Lokomotive niemals um die Wirkleistung P sondern vielmehr um Scheinleistung S. Hierbei
    spielt der Leistungsfaktor cos phi eine maßgebliche Rolle.

    @Broflugo
    ... grundsätzlich richtig, was der Kollege @[1247]DetPhelps schreibt.


    Die vier Amperemeter über dem Fahrstufenschalter sind die Fahrmotor-Strommesser. Das andere Amperemeter, welches
    Du ansprichst, ist der Oberstrommesser. Ich hatte weiter vorne schon einmal beschrieben, wie die Leistungssteuerung bei
    dieser Baureihe funktioniert. Für Details kannst Du ja dort noch einmal nachlesen. Wenn der Fahrschalter sich in Raste 40
    befindet, sind die Gleichrichter-Brücken voll ausgesteuert. Dann liegt bei 15kV Fahrdrahtspannung eine Spannung von 1050V
    an den Fahrmotoren. Gemäß dem alten Herrn Ohm, ist die Stromstärke der Quotient aus Spannung und Widerstand, also
    I=U/R. Der fließende Motorstrom ist neben dieser elektrischen Komponente weiterhin abhängig vom "abverlangten" Moment
    und beim Anfahren erheblich größer, als bei einer Beschleunigung aus der Bewegung heraus oder bei Beharrungsfahrt.
    Der Oberstrommesser zeigt den von der Oberleitung her fließenden Strom, diesen aber dann bei einer Spannung von 15kV, an.
    Wenn wir jetzt wieder (vereinfachend !) den alten Herrn Ohm bemühen, muss dieser, aufgrund der wesentlich höheren Spannung,
    erheblich kleiner sein, als die Summe der Fahrmotorströme. Denn auch der Strom wird über den Transformator übersetzt, nicht
    nur die Spannung. Im Oberstrom findet man allerdings, neben den Motoren, auch sämtliche anderen Verbraucher auf der Lok, z.B.
    Steuerung, Luftpresser, Licht, Lok-/Zugheizung, u.v.m. wieder.


    Nun noch zu Deiner letzten Frage, die angegeben 200A dauernd, gelten für den Fahrmotorstrom.

    ... ich würde Dir zusätzlich noch empfehlen, bei anderen Modellen einmal nachzuschauen, ob Du dort
    nicht eventuell etwas Passendes findest. Die Texturen heißen i.d.R. immer "Lights 'irgendwie'.TgPcDx"
    und befinden sich im Fahrzeugordner, oftmals "... engine\textures". Du musst ja nicht unbedingt das
    Rad neu erfinden ...
    Solltest Du ein gutes Frontalfoto des Zuges mit den Scheinwerfern haben, könntest Du dieses natürlich
    in der Textur nutzen.

    ... selbstverständlich,
    Du brauchst nur die Texturdatei "Lights.TgPcDx" im Ordner "...Assets\RSSLO\RailVehivles\Engine\DB_642\Texture"
    nach Deinen Wünschen anzupassen. Wie man so etwas machen kann, findest Du im Wiki oder in gefühlten 10000
    Beiträgen (... Stichwort Repaint) hier im Forum.

    ... ich wollte hier Niemanden abwerten, nur meine Erfahrungen teilen.


    Und dabei ist es irrelevant, ob ich mich als Quereinsteiger für den Beruf des Tf bewerbe, oder ob ich mich auf eine
    andere Stelle bewerbe. Bitte immer daran denken, dass der Weg zu den "Fachabteilungen" (... vollkommen egal
    welche), immer über den Personaler führt - und der hat strikte Bewertungskriterien. Bei mir beispielsweise schlagen
    Bewerber auch erst nach der Vorauswahl und einem Gespräch mit dem Personaler auf. Wenn man dann auch noch
    solche Bedenken äußert, wie der Kollege (... Entfernung Wohnort - Arbeitsstelle), ist mit hoher Wahrscheinlichkeit
    schnell "Schicht im Schacht". Es ist zwar traurig, aber der Arbeitgeber bestimmt die Regeln. Hopson's Choice: "... take
    it or leave it".

    ... Sprachniveau ist sicher bei einem persönlichen Gespräch ein Thema, keine Frage.


    Wenn allerdings die schriftliche Bewerbung schon so ausschaut, wie sein erster Beitrag hier, dann wird er bis zu einem
    persönlichen Gespräch nicht kommen. Die nimmt der Personaler und entsorgt sie in der runden Ablage. Ich kann hier
    nur aus eigener Erfahrung sprechen (... bin allerdings Ingenieur und kein Personaler). Wenn ich etwas auf den Tisch
    bekomme, bei dem sich mir, schon alleine beim Lesen die Nackenhaare stellen, dann wandert das Thema gleich einmal
    im Stapel ganz nach unten und irgendwann, genau, in die runde Ablage ...