Auch in der Außenansicht bei diversen Kameradrehungen spinnt der Sound schonmal, naja wenn sonst alles passt, es gibt schlimmeres.
Beiträge von hansdampff
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Also normalerweise gibt es Nebel/ fog zu Englisch in etlichen Varianten, also etwa schwach mittel und dicht, bitte mal ausprobieren, eben auch anderes Wetter oder AP zuschalten.
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Ja das wird eng, na dann machen wir in 10 Tagen mal eine Headbang challange, also bei uns in Wien ist nix mehr mit rausgehen ... die Kotletten hab ich schon gestutzt

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Naja, wenn man sich aber im Bereich einer "Rampe" befindet die zwischen Bhf A und B liegt deren Höhe bekannt sind, dann hat der Ingenieur damals natürlich versucht die Steigung möglichst ausgeglichen hinzubekommen. Oft gibt es in der Literatur dann die Angabe, max 12 Promille, wenn man aber dem Gelände folgt, ergeben sich lange Strecken deutlich drunter und eben kürze Strecken deutlich drüber. Das sollte also nicht sein dass man deutlich über die 12 kommt, dann muss man Einschnitte und Dämme bauen. "Günstigere" Hauptnebenstrecken wie etwa die Eifel oder besonders die ehemalige Vennbahn sind mit vielen "toten" Steigungen gebaut worden, sprich sehr dem Gelände angepasst, was sie "schwieriger" für den schweren Güterzugdienst gemacht hat (und deshalb in dem Fall alles schwere durch das Mosaltal abgefahren wurde). Tote Steigungegn bedeuten schlicht häufige und kurze Wechsel, statt eine einheitliche, aber bautechnisch aufwändigere Streckenführung mit "mäßiger" Steigung zu bekommen. In der Anfangszeit der Eisenbahn sprach man von den "englischen Steigungen" bis max 10 Promille, aber im Mittelgebirge ist das halt nicht immer einzuhalten, deshalb haben die Amis auch rasch stärker Loks gebaut und sind auf 15-20 Promille rauf, für Hauptstrecken.
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Ja sieht doch prima aus, nur rasch, die Schacht-Förderanlagen in post 53 sind selbstgebaut oder von Ice, die sind klasse?
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@ManuelFranz[Max] und @TrainMax nunja, von den Effekten und den Möglichkeiten ist das doch gar kein Thema, das ist eine ganz andere Dimension und Generation, hab die Chance mich nun mal 2 Monate mit der UE4 für den Landschaftsbau zu beschäftigen, beruflich (geht um Landschaftsveränderung und Eingriffe, nix Spiele), und ich freue mich schon sehr drauf, was ich da in 4h Tutorials schauen schon alles gesehen hab, da kann man im TS vor Neid erblassen, der Editor ist ein Wahnsinn, natürlich nix Eisenbahn und die Projekt- und Objektstruktur, ist alles nicht so ohne. Was es da alleine an Zusatzpaketen schon gibt, z.B. die Wassergestaltung oder Vegetation.
Es geht ja durchaus auch darum das man als Landschaftsbauer ein Händchen haben muss, Landschaft, Architektur, so wie es halt gute Gleis-Signal- und Rollmaterialbauer gibt und das fehlt den DTG Leuten schlicht, sorry.
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Bei allem Positiven, ich bin immer noch oder immer wieder überrascht wie wenig man an Optik in der UE4 realisiert, letztendlich sehen die Strecken genauso wie DTG TS Strecken aus, alles in bisserl besserer optischer "Auflösung und Effekten" aber wie dort die Sachen hingestellt sind, immer gleiche Bäume, immer monotoner Schotter, usw. ich verstehe ja das sie für die Stange und eine weite Range an PC*s produzieren müssen, aber das reißt mich nicht vom Hocker, das ist Retorte und nutzt ein Bruchteil von dem aus was performance-vertretbar gehen würde. Also für mich sind mittlerweile die DTG TSW Strecken auf ihre Art kein Deut besser als die DTG TS Strecken, schön dass es mehr dt. Rollmaterial gibt, ok, für mich die falsche Epoche, aber gut, man muss wohl oder übel auf längere Sicht mitziehen sonst entwickelt sich nichts weiter.
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Also von den DB Tracks rate ich mittlerweile auch eher ab, hatte das mehr als einmal, aber eben auch eher mit solchen schwarzen Gitterlinien, nein es sieht auf den screens eher nach Lofts aus, Du bauste ja selber Lofts Bernd, eventuell mal da nach schauen was auf der Ursprungskachel verbaut ist, aber auch mal die Mixmap Kachel anschauen- auch wenns damit zu 99% nix zu tun hat. Wie Prelle schreibt, erst "Gruppe" ausschließen dann Kachel identifizieren und dann bekommst Du das sicher wieder gebacken, das sieht mir nur nach einer lokalen Störung aus, wie gesagt eigene Lofts könnten es auch sein.
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Ja kann man alles machen Andi, auch mit diesem Hintergrundlicht, man kommt zwar dann fürs Video irgendwie zu besseren Resultaten, nur sind einem eben "seine" Einstellungen fürs Spiel und das ist das wichtigste hin, also da macht es dann fast eher Sinn es nachzuarbeiten. Es wäre halt schon fein wenn die eigenen "optimierten" Einstellung bei der Aufzeichnung der Videos zumindest zu 95% beibehalten würden, dass es immer schlechter ist das ist klar, die 4K das ist erstmal nur die Auflösung. Aber da immer im "Halbdunkel" zu fahren dass es im Video passt ist sehr nervig und war bis vor nem halben Jahr als ich zuletzt Mitschnitte gemacht habe noch nicht, oder zumindest nicht so stark dass es einem aufgefallen wäre ;-).
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Kurzer Nachtrag, nix neues: Nach rumspielen mit in game Grafikeinstellung (FXXA, Antialising, Brilliance...) kann man sich im Spiel eine "düstere" Umgebung schaffen die dann bei der Aufzeichnung zu akzeptablen Ergebnissen führt, s. hier Meine Teststrecken und Diorama Basteleien.
Videonachbearbeitung ist halt ein zusätzlicher Aufwand wenn man sowieso schon lange an den Einstellungen im Game rumgefummelt hat (RW Enhancer, Wettereinstellungen) und die gennante Software hier (davinci resolve) bringt 2 GB auf die Platte, schon üppig, wird nur von der UE4 mit Basis und 3,5 GB getoppt, denn der TS ist ja abgesehen vom Content (Strecken/Assets) sehr schlank
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So, trotz Schwierigkeiten mit dem Gameplay (der TS spuckt seit einiger Zeit stark überbelichtete Videos aus) anbei roh und ungeschnitten das Video zu den Bildern, allerdings zur Morgenstund und mit anderen Grafikeinstellungen als auf den Bildern (mit weißem Monte Kali ;-)).
Ich muss sagen, solange man sowas aus der alten Dame TS in einer Viertelstunde rausziehen kann, brauch ich kein TSW, denn jedes Bäumchen ist selber gepflanzt.
Die Kamerabewegungen, das ist alles eher Murks im TS, zwar kann man über vorgegebene "Linien" ranfliegen oder mit einem Joystick das Schwenken etwas verbessern, aber die Tastatur-Mausführung der Kamera ist und bleibt letztendlich einfach bescheiden (am besten nix anrühren oder nur 1:1 zwischen Kamerapositionen switchen), auch das Zoomen ist problematisch, das hat alles herzlich wenig mit einer realen Kameraführung zu tun. Natürlich kann man schöne Intros und Abspanne basteln, und sicher kann man die Strecke 5mal abfahren aus verschiedenen Perspektiven und dann das Video nett zusammenschneiden, die 2-3h hab ich mir aber erspart da alles WIP.
Ich lern jetzt erst mal UE4, aber wenn mich die Lust wieder packt baue ich sicher weiter, diesen Ast mal bis Heringen/Werra und natürlich die Hauptstrecke bis Bebra.
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Ja, also auf Standardeinstellungen hatte ich schonmal zurückgestellt, außer der Perspektive habe ich mit den neuen Sachen auch nicht weiter rumgespielt @Tilmann. Wie gesagt habe alle Überbleibsel von Reshade bzw. RW Enhancer gelöscht bzw abgeschaltet (auch 32/64bit TS, diverse Wettereinstellungen, hatte erst AP in Verdacht) und eben auch andere Videos auf dem Rechner getestet, das geht mit der eingebauten Windoof10 Aufzeichnung zum Testen ganz gut, und zwar mit "Windowstaste plus ALT plus R" (für recording) und er startet die Aufzeichnung (man kann auch in der Systemsteuerung die Qualität erhöhen) und das Ergebnis ist eben wie auch der Andi schreibt völlig überbelichtet. Geforce Experience, das ist dann "ALT Taste plus F8" (oder wars 9) ergibt das selbe Resultat, die Videos sind überbelichtet, egal mit welcher Strecke oder Grafikeinstellung im TS. Andere Videos, etwa vom Handy rübergeladen, werden korrekt von den Farben/Belichtung dargestellt. Unterm Strich denke ich schon dass es am TS liegt, ok vielleicht auch irgend ein WindowsUpdate, aber noch tapp ich im Dunkeln.
@Andreas Dangl Du triffst es genau auf den Punkt, bis vor einiger Zeit hat er das passabel gemacht und die Videos waren durchaus gleich herzeigbar, klar kleine Abstriche gibt es immer selbst mit den höchsten Auflösungen (mmh Videos Nachbearbeiten (etwa Helligkeit/Farbbalance), nimmst Du da die YT Tools oder eigenes?). -
Ich bekomme seit einiger Zeit beim Gameplay, egal ob mit Nvida oder Windows10 Tool beim "Videomitschneiden" nur Aufnahmen die milchig und viel zu helle sind. Im Nvidea tool hab ich schon die Auflösung hochgedreht (macht er auch schön, andere Einstzellungen gibts da nicht und die Größe des Videos erscheint mir auch korrekt, also schnell mal 1-2 GB) und den RW Enhancer habe ich auch mal komplett abgeschaltet, bringt alles nix die Videos werden hell und Milchig, egal welche Wettereinstellung ich verwende (sonst sind die Videos einwandfrei). Also vor 4-5 Monaten ging das noch einwandfrei, klar mit leichten Abstrichen was die farben und Qualität anging, aber grundsätzlich lief es. Nun egal mit welchem Tool gibt diese völlig überbelichteten Mitschnitte. Also ich denke nicht dass es am Aufnahmetool selber liegt, für die GRaka hab ich die neusten Driver drauf und eigentlich hat das immer gefunzt, ist ja auch optimiert für Spiele schätze ich. Welche Programme zum Mitschnieden verwedet Ihr so, hat da jemeand eine Ahnung, Danke!
Edit, ja also Windows Gameplay funktioniert einwandfrei (Handyvidos u.a.), d.h. es muss am TS liegen … vielleicht werde ich mal andere Grundgrafikeinstellungen im TS versuchen.
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Oberleitung' der Gleise rausgehauen
Gleisabschnitt markieren, Flayout oben Rechts, dort Oberleitung anklicken und mit TAB Taste, ich glaube 3x Drücken, und die Gleise bekommen verschiedene Farben, also etwa für die eingestellte Geschwindigkeit oder eben für die Oberleitung (schwarz-weiß mit kleinen Blitzen bedeutet Oberleitung).
Nun dieses händische Nachbearbeiten ist zwar möglich aber bei vielen Gleisen mühsam und widerspricht dem "klassischen" und strikten Trackrule Gebot ;-)))) Ja es ist brutal, man muss immer auf die richtige Trackrule achten, auch bei den Gleisen das Dashboard anklicken damit nur die Gleise angezeigt werden, die mit einer bestimmten Track rule verwendet werden können (also dort eingetragen sind im Blueprint). Denn so kann man später ganz einfach die Trackrule auch nochmal ändern und alles nachvollziehen. Wie Prelli schreibt, die richtigen Weichenlaternen für links und rechts, das braucht es nicht unbedingt (ich mag kein 40-50 und mehr Trackrules). Eher weniger und mit dem Auftrennen und Verschweißen mit der richtigen "Laternen Trackrule" hat man ruckzuck die Weichen "verschönert" ohne dass man die eigentlichen Gleise/Schenkel nochmal angreifen muss. Anders ist das bei DKW, dafür braucht man unbedingt eine eigene Trackrule (wegen der speziellen Laterne). Bezüglich Radien das ist natürlich eine Religion, also wenn Du eben besser mit einer 60er oder 70er Track rule "durch die Kurven kommst" dort aber Tempo 80 laut Buchfahrplan möglich ist, dann markierst Du eben das Gleis und setzt die Geschwindigkeit für diesen Abschnitt "individulell" rauf, also ganz ohne Handarbeit nur über die Trackrules gehts bei mir jedenfalls nicht. Aber Du mußt Dich reintigern, ist hier im Forum etliche male ausgeführt mit den track rules, vieles steht aber auich in der "Wicki". -
Jau tut es, nun paar hundert Meter weiter die Grenze ….
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Aber selbstverständlich, hier geht es dann um die Grenzlast, also wie schwer solche Züge sein dürfen. In DE etwa in den Mittelgebirgen haben die Rampen zwischen 10-15 Promille, moderne Züge fahren da mit 1600 t teils Solo drüber, teils aber auch mit Vorspann (geschoben wird nur noch ganz selten). Die Schiefe Ebene in Oberfranken bringt es auf 25 Promille, was für eine Hauptbahn schon allerhand ist (kleinere Anschlussbahnen wie die der WLE zur Warsteinerbrauerei kommen schon auf 30 Promille, die Hunsrückbahn (und einige Bahnen in Thüringen) kommen auf bis zu 60 Promille!). Die großen Alpenrampen haben bis 20%o, Nebenstrecken locker bis zu 40%o. Die Grenzlasten zu Zeiten der dampfloks waren da schon wesentlich empfindlicher, 300, 500, 600 t mit max. 30 km/h den "Berg" rauf, aber für die Elektrotraktion, erst recht für moderne Drehstromer kein Thema mehr, da kommt dann eher das "leichtere" gewicht von rund 80t zum Tragen, man muss dann erstmal die unfassbaren KW's auf die Räder und damit auf die Schiene bringen, deshalb wurde und wird in den Alpen zumeist mit Vorspann gefahren.
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Na undbedingt die Strecke und Originalsteigungen beibehalten, an den Loks und Wagengewichten kann man solang rumspielen bis es passt oder eben realistisch ist, am Gelände definitv nicht, jedenfalls nicht wenn man dann Einschnitte /Rampen von +- 20 m und mehr hat...!
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Nach ein paar hundert Stunden mehr ... mal die Ausfahrt eines GZ (gemischt, denn damals gab es nicht nur Kali, mit Kasseler 216) aus Gerstungen nach Heimboldshausen Mitte der 70er. Vorbei am bereits aufgelassenen BW (in dem immer noch Eisenacher 44 und 50 wendeten), geht's durch die Unterfahrung der ehemaligen Hauptbahngleise auf die bis zum WK2 zweigleisige Werrabahn ins Kalirevier (ehemals bis Bad Salzungen). Es grüßt allzeit der weiße "Monte Kali" bei Heringen, weiß wird er im TS leider erst wenn man näherkommt trotz Distant Terrain, mal sehen (liegt leider auch an der Wettereinstellungen, bzw. RW Enhancer, vor allem aber am Tele, das mag er überhaupt nicht). Die Strecke war bis zur Wende 1989 bis zum Bhf Dankmarshausen komplett auf DDR Territorium. Dazwischen verlief die Strecke teils unmittelbar "neben dem Zaun". Daher taucht hinter der Auffahrt gleich mal der erste Wachturm und die ersten Grenzer auf. Nun diese unsäglichen Zeiten sind vorbei, trotzdem ist es ein Stück Zeitgeschichte (mein erstes mal rüber war wie schon erwähnt gleich nach dem Mauerfall per SZ Trier-Weimar ebenda). Der Bahnverkehr, auch mit teilweise Sperren der Kaliabfuhr über Gerstungen (dann Hersfelder Kreisbahn für den Westen!) bietet einfach eisenbahnmäßig sehr viel, vor allem bis Mitter 70er als die letzten Transitzüge mit 01.5 bespannt waren. Mal sehen ob ich noch zu einem Video komme, ansonsten dann bis nächsten Winter mehr, jetzt kann man endlich so ganz langsam wieder raus. EDIT, Bild 3 verbessert, man kann zumindest erahnen dass der Kaliberg weiß ist

Man muss hier splitten mit den Bildern, daher Teil 1 ... (und das dauert bis man wieder darf ;-))
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Du könntest es auch mal nur mit den nackten Gelände- Kacheln versuchen, also alle Objekte rausgeben (quasi nur Geländemodell und Texturen) aus der Strecke und nachher halt wieder drüberspielen. Wie gesagt das DT läuft nicht immer rund und es gibt nicht immer die Erklärung warum es gerade nicht geht, ja und stundenlanges testen gehört nunmal leider dazu, das ist so ein gewisser Masochismus im TS...
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Also ich kann auch nur sagen der Raildriver ist schon von der Optik her
und halt ein Angelsachse … oller Joystick, wie auf meinem Tisch sieht auch deftig aus (nutze den nur noch zur Kameraführung) und hat damit auch rein gar nix zu tun, lasst den Jungen doch erstmal machen, ich stehe leider auf älteren Stoff, ein Schaltrat wäre schon der Hammer, schöne alte Kippschalter, womöglich PZB Lämpchen, aber dafür wird der Markt zu klein sein.