ist das von dir angekündigte YT Video zum Umbau schon in Arbeit?🙂
Ich war die letzten Tage nur am basteln, aber heute abend könnte ich mal aufnehmen und eine Runde im Editor quatschen wie damals bei der Innerstetalbahn.
Beiträge von tom87
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Du meinst sicherlich die Vt08.5 und 12.5. die waren beide im Harz unterwegs.
Ja, danke für die Richtigstellung. Stimmt, den gibt es sogar als Freeware von BeeKay. Dann kann er bei den Sonderfahrten eine Rolle spielen.
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Die SK Signale wurden letztes Jahr alle abgebaut und durch KS erneuert.
Ah, die sind endlich weg? Ich kann mich noch daran erinnern, als mir vor 10 Jahren jemand gesagt hat: "die SK Signale auf Donauwörth-Augsburg kommen bald weg".
Leider ist der Abschnitt weiter nach München von DTG stark in die Jahre gekommen und hat bis heute kein Community Update erhalten.
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Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gab es im nachgebildeten Zeitraum auch keine Ladestraße und Rampe mehr?
Auf dem vierten und fünften Bild ist der alte Güterschuppen mit Laderampen zu sehen. Nach allem, was ich im Netz herausfinden konnte, wurde dort in den 1990er-Jahren jedoch nichts mehr verladen. Ich habe lediglich Bilder gefunden, auf denen dort Silberlinge abgestellt waren.
Bis Mitte der 1990er-Jahre gab es einen zweiten Schuppen mit Laderampe. Dieser Bereich war über das Ausziehgleis hinter dem Stellwerk erreichbar. Da dort ebenfalls kein Betrieb mehr stattfand, haben wir diesen Bereich weggelassen. Im Harznetz sind leider weiterhin Kompromisse notwendig. Zwischen 1995 und 1999 wurden einige Bereiche verkleinert oder abgerissen, sodass wir Entscheidungen treffen müssen. Diese beruhen meist auf Beiträgen im Netz (z. B. bei DSO), in denen behauptet wird, etwas über den Zustand der Strecke zu jener Zeit zu wissen. Ob diese Angaben immer korrekt sind, können wir nur teilweise überprüfen.
Wie andere bereits häufig im Forum angemerkt haben: Es ist sehr mühsam, verlässliche Informationen über historische Strecken zu bekommen. Da die Strecke im Harz jedoch schon immer bei Eisenbahnfans beliebt war, findet man immerhin vergleichsweise viele Infos und Bilder.
Der Stückgutverkehr und die Rübentransporte verschwanden bis 1991 aus dem Streckennetz. Wir haben intern diskutiert, ob wir in diese Zeit zurückgehen sollten, aber dann gäbe es keine Interregios und keine Regionalbahnen, sondern nur die alten Eilzüge. Das Rollmaterial wäre größtenteils nicht im TSC verfügbar (z. B. ETA 515, VT 92 „Eierkopf“, Baureihe 216). Ausschlaggebend ist zudem, dass die Strecke von Vienenburg nach Wernigerode erst ab dem Fahrplanwechsel 1996 befahrbar war.
An der Rückseite des Bahnhofsgebäudes gab es noch eine weitere Laderampe, über die vor Jahrzehnten Stückgut und Pferde verladen wurden. Diese ist im Objekt nicht dargestellt, spielte aber in den 1990ern ohnehin keine Rolle mehr. Da das Objekt freundlicherweise von einer außenstehenden Person erstellt wurde, wird sich daran auch nichts mehr ändern.
Aber: Es ist und bleibt ein Spiel. Wer die Laderampen nutzen und Stückgutverkehr fahren möchte, kann das natürlich gern tun. Völlig unrealistisch ist das sicher nicht – nur eben vier bis fünf Jahre „zu spät“.
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Zwar noch nicht ganz fertig, aber langsam vorzeigbar:
Bad Harzburg ist einer der Bahnhöfe, an denen vergleichsweise viel überarbeitet werden musste – nicht nur wegen der umfangreichechen Gleisanlagen aus den 1990er Jahren, sondern auch, weil ich mit einigen Details der V1 nicht mehr zufrieden war.
Wie bereits erwähnt, sind im Bereich des Güterbahnhofs einige Gleise hinzugekommen. Das war auch der Anlass dafür, die komplette linke Seite neben dem Bahnhof fast vollständig neu zu gestalten.
Fährt man heute in die Gleisanlagen des alten Güterbahnhofs ein, hat man einen schönen Blick auf die angrenzenden Wohngebiete und die Radau. Inzwischen verfüge ich über genügend historische Aufnahmen, um zu erkennen, was ich beim ersten Mal noch zu ungenau oder nachlässig umgesetzt hatte.
Werfen wir also gemeinsam einen Blick auf die Entwicklung – im folgenden Bilderbogen:
Überblick über Bad Harzburg. Für Einige mag es nicht sonderlich anders aussehen, aber hier hat sich viel verändert. Die moderne Schotterverladung (Baujahr 2003) ist verschwunden.
Überblick über die Bahnsteige. Zur Bundesbahnzeit sah alles wesentlich übersichtlicher aus... keine endlose Beschilderung, Raucherinseln oder gläserne Wartehäuschen.
Überblick über den bekannten Teil des Güterbahnhofes. Ein Gleis ist hinzugekommen und der Edeka ist verschwunden. Vom angrenzenden Parkhaus habe ich Bilder von 91 im Netz gefunden....das durfte also bleiben, aber die Edeka Beschilderung wurde gekonnt überklebt
Auf der rechten Seite kommt irgendwann die alte Schotteranlage hin. So markant, dass Sie in Blender gebaut werden muss. In den Gleisen wurde Schotter verladen und über Nacht Interregios und/oder die Regionalbahn abgestellt.
Die "neuen" alten Gleise des Güterbahnhofes mit Güterschuppen und links davon die neue Ausgestaltung. Wer in der V1 nachschaut, wird feststellen, dass hier kein Stein auf den anderen geblieben ist. Die Straße "Am Zauberberg, der Fluss Radau und die angrenzenden Häuser mit Brücken sind komplett neu entstanden. Die gezeigten Gleise wurden Ende der Neunziger nur noch abstellen von Wagen genutzt...verladen wurde da nichts mehr.
Blick auf den alten Güterschuppen von der Straße am Zauberberg. Für den Bundesbahnflair mit Kopfsteinpflaster und Holzlampen.
Die Gleisanlagen des Güterbahnhofs im Überblick...
Der Bau der Innerstetalbahn hat mich gelehrt einen kleinen Fluss auf engen Raum in die Szenarie einzufügen.... also habe ich die Radau in Bad Harzburg "nachgeholt". Ein ganzer Abend rumgefummel, aber ich bin zufrieden.
Hinter dem Stellwerk gab es eine Art "Ausziehgleis" auf einem Damm. Dieses Gleis diente dazu, um weitere Verladegleise des Güterbahnhofes zu erreichen. Ende der Neunziger waren besagte Gleise aber bereits abgerissen (siehe Weiche mit Kreuz).
Bei der Ausfahrt aus Bad Harzburg ist die Unterquerung der Radau nun auch vorhanden...
Der markante BÜ kurz hinter den Einfahrsignalen hat auch eine Verschönerungskur erhalten. Ist aber noch der "moderne" Zustand, da der alte BÜ mit eigenem Schrankenposten schon bereits Anfang/Mitte der Neunziger verschwunden ist.
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Der letzte Stand ist dieser hier, seitdem ist aus Zeitmangel wegen beruflichen Entwicklungen leider nichts weiter passiert.
Ich vermute für den ETA 515 gilt das selbe?
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Salzgitter-Ringelheim ist der zweite Bahnhof, der erfolgreich in die neunziger zurückversetzt wurde. Weniger Parkplätze, die alte Überführung mit Stahlbrücke, längere und ältere Bahnsteige, zwei zusätzliche Abstellgleise, Signalstandorte und Ausgestaltung angepasst. In Ringelheim sind sehr viele Bäume dazugekommen, anderswo auf der Map wird das ganz anders. Da wird so manche Stelle etwas "karger" als vorher.
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Ich würde dazu raten das EZY Pack freizuschalten... die Bahnsteige von derdoctor sehen heutzutage sehr angestaubt aus. Wir haben bei unserer Strecke alles durch EZY Bahnsteige ersetzt. Die sehen viel besser aus und im Set sind auch viele andere Assets (Bahnsteigdächer) enthalten.
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Ich konnte mich allerdings immer nicht entscheiden, wie ich das ganze umsetzen soll.
Ich mache es mit dem Harznetz immer so, dass ich einfach im Editor rumfliege und dazu etwas erzähle... nebenbei vielleicht noch Bilder aus der Realität zum Vergleich aufrufen oder eine Karte.
Ja, das Problem mit Überführungen kenne ich.... da haben wir 2-3 mal mit diesem Baukasten von Schienenbus gearbeitet für Füßgängerbrücke. Unteranderem in Herzog-Juliushütte oder Vienenburg auf unserer Map zu bestaunen. Die Engländer nennen das übrigens "kitbash". Man nimmt bestehende Assets und fummelt irgendwas zusammen, was der Realität ähnlich ist. Da kann man ziemlich kreativ werden mit dem Gizmo Tool und Objekte vergrößern/verkleinern. Häuser und Gebäude kann man auch ineinander schieben, um ein fehlendes markantes Gebäude hinzutricksen.
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Die Zusammenlegung der S25/26 und der JWD-Linien wäre fantastisch.
Es sind doch weite Teile von "Mitten durch Berlin" bereits in JWD enthalten: die Strecken nach Pankow, Henningsdorf und Waidmannslust.
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im Zweifel den ehrlichen Kunden bestrafen
Beispiel Neuinstallation TSC. In der Theorie ganz leicht: Assets und Content sichern, TS neu aufspielen lassen von Steam und alles wieder drüberbügeln. In diesem Fall springen aber die ganzen Kopierschutzmaßnahmen von RSSLO, Christrains und co. sofort an und man muss doch haufenweise Zeugs wieder einzeln installieren.
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Mich wundert's nur, dass ich seit 2016 problemlos die RSSLO-Addons installieren konnte und jetzt auf einmal nicht mehr.
Ich hatte das mal mit allen ATS Installern und bin verzweifelt... irgendwann nach einigen Tagen beim gefühlt 30. Versuch ging es plötzlich. Dein Problem erinnert mich irgendwie daran. Woran es gelegen hat, weiss ich bis heute nicht.
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Ich habe vor wenigen Tagen die Strecke Nürnberg-München neu heruntergeladen und installiert um dieses halbertige Update aus dem RWA Forum, welches die Orignalstrecke überschreibt, wegzubekommen. Da hat alles normal funktioniert.... besteht das Problem nur bei einem bestimmten Add-On oder bei allen?
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ber10lin meinst du Polizeiautos, die herumstehen oder auf den Straßen fahren? Herumstehende Autos sind Assets. Diese kannst du ganz leicht im Editor löschen und andere Autos hinstellen. Wenn Sie auf den Straßen fahren, dann wird es an der Verwendung der alten Kuju Straßen in der Strecke liegen. Es gab mittlerweile zwei massive umbauten der HaSi, aber die uralten Straßen liegen immernoch überall auf der Map. Dort spawnen warscheinlich Rote Busse und Polizeiautos aus United Kingdom.
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Wie schon angemerkt, wird der Halt am Hbf nicht vom TSC als solcher wahrgenommen, weshalb ich auch keine erfolgreichen Halte an den folgenden Bahnhöfen erhalten habe.
Zudem habe ich zwischen Baumschulenweg und Grünau mehrere PZB-Zwangsbremsungen an fahrtzeigenden Hl-Signalen sowie 500-Hz-Magneten bekommen, hier scheint etwas noch nicht zu stimmen. An den fahrtzeigenden Signalen mit Hl 1 habe ich zudem die 1000 Hz bekommen.Kann ich beides so bestätigen von meiner Fahrt.
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Mir geht es da eher um die DBAG-Versionen, außerdem finde ich, dass die Proportionen/ das Modell nicht zu 100% der Realität entsprechen (kann sein, dass ich mich da täusche).
Jepp, die würde ich mir auch wünschen für Goslar und Vienenburg. Die haben sich manchmal dahin verirrt, wenn keine Ludmilla zur Verfügung stand. Aber für den KI Verkehr reicht die Freeware Version völlig aus und hilft schon weiter.
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Wir arbeiten jetzt seit knapp 5.5 Monaten daran, wobei ich, gerade bei der Ausgestaltung
Ihr seid im Vergleich zu manch anderen Projekten ziemlich fix unterwegs. Die meisten Streckenupdates waren 2-3 Jahre oder länger in der Entstehung.
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Wenn ich mir das im Editor so anschaue, würde es Sinn machen, die Stadtbahn (oder andere Erweiterungen) später direkt auf die JWD‑Karte zu bauen. Just Trains hat dieses Prinzip bei seiner Midland Main Line vorgemacht: Eine bestehende Karte wird für Shop‑Kunden ausgebaut und als Erweiterung veröffentlicht. Für den Steam‑Store erstellt man anschließend einen Klon und entfernt alles, was nicht in das einzel Add‑on (Beispiel „Stadtbahn“) gehört. Der 64‑Bit‑TSC sollte das locker packen. Die gesamte Midland Main Line von Just Trains ist riesig, sehr detailreich gestaltet und läuft trotzdem stabil. Nur mal so als Idee in den Raum geworfen. Bei dieser Variante fällt auch das ganze „mergen" weg. Auf der JWD Map liegen bereits die Gleise von Grünauer Kreuz bis kurz vor Eichgestell... das schreit förmlich danach mit der Stadtbahn verbunden zu werden für den Regional- und Fernverkehr richtung Königs-Wusterhausen und BER.
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Da die Ringbahn benötigt wird, denke ich das sich JWD von dort an einigen Assets bedient.
Frage war darauf bezogen, ob es dann zwei oder eine Map im TSC gibt. Aber ich war einkaufen und sehe es gleich selbst.
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Fremdassets der Rodachtalbahn Plus von RomanticRailroads
Also, verstehe ich das richtig: das Asset liegt im Ordner RomanticRailroads aber wird bei der Rodachtalbahn mitgeliefert? Weil die Rodachtalbahn haben wir sowieso schon als Voraussetzung. Der andere Ordner erklärt, warum ich das nicht auf dem Schirm hatte. Danke schonmal dafür.
