Beiträge von FabiaLP
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Bisschen Streckenbau ...
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RSSLO hat halt einen großen Vorteil, sie sind eine ganze Gruppe von Personen, die diverse Projekte gleichzeitig anfassen können, auch sieht man bei denen auf der Seite, dass sie nicht nur vom Verkauf leben. Die Qualität der Fahrzeuge ist bei RSSLO auch meist gar nicht so schlecht, es sind nur viele Kleinigkeiten, die einen manchmal zur Weißglut treiben, die man aber relativ flott selber beheben kann (so 3-4 Stunden an den Kupplungen und den Traktionskurven basteln) dann läuft das auch. Den Sound finde ich eh bei den meisten Payware Fahrzeugen eher meh, aber das ist auch kein Wunder, wenn man privat dann 200+ Stunden alleine in den Motorsound steckt, und dann noch keine Occlusion oder Innensound gemacht hat, da muss man wenn man was aufm Teller haben will einfach den einfachen weg gehen.
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die BR 218 ist so ein Kandidat: in Bremsstellung R+H (abgesehen, dass es diese Bremsstellung nicht gibt und das "H" nicht für Hochabbremsung steht) bremst im Falle einer Zwangsbremsung gar nichts im Zug, weil die HL nur optisch entleert wird und die Zug alles alleine mit der H-Bremse bremsen will, klinkt man diese aber aus oder bekommt ne Zwangsbremsung, bremst gar nichts. Deshalb fahre ich immer in P mit der Lok, auch wenn in der BreVo was anderes steht. Gibt auf Youtube einige Darstellungen dieses Problems. Auch ist es einfach unrealistisch, dass ich die Bremsen mit angleichen auf 5,Xbar nicht gelöst bekomme und warten muss bis der Angleichvorgang beendet ist. Warum gleiche ich an? - Richtig, um die Bremsen auf jeden Fall zu lösen. Warum gebe ich einen Füllstoß? - Um alte Steuerventile auf jeden Fall in Lösestellung zu bewegen.
Aber das Verhalten dieser Lok ist ja eh teilweise SEHR komisch.
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Paul0105 Eine 218 nach der anderen mit jeweils grottiger Physik, die sogar schlimmer als die der Einheitsloks sind. Und Ja, mit der Physik von diesen bin ich mehr als unzufrieden. Ich weiß jetzt nicht was schlimmer ist, nen Styroporklotz, der vor allem durch umschreiben der Kupplung gebändigt wird, oder ne Lok, deren Physik einfach falsch simuliert ist, was man aber nicht ändern kann, weil alles im Script abläuft? Egal, wie man es macht, isses eh falsch.
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Die 151 ist technisch zusammen mit der 103 und der 111 eine Familie, die teils sehr viele Teile der Einheitsloks wieder verwenden. Man kann technisch fast soweit gehen, dass die 151 die Weiterentwicklung der 140.8 war, ob sie jetzt zu der Familie der Einheitsloks zählt ist reine Glaubensfrage, sie ist zu verschieden um ne Schwester zu sein, wobei das auch auf 141 und 150 zutrifft, aber wieder doch sehr nah dran an den "Originalen". Was es zu Zeiten davor gab oder nicht ist für mich eher irrelevant, weil bis auf Ausnahme der 194 nichts mehr heute kommerziell rum düst (Ja auch 194/1020 fahren heute noch die eine oder andere Leistung im Güterverkehr, es sind weniger als noch vor ein paar Jahren, aber es gibt sie noch). Ich sage, dass es ne Glaubensfrage ist, ob die 151 ne Einheitslok ist, da auch alle abgewandelten Baureihen zu diesen zählen und wer die 151 technisch kennt und mit den 139.3/ 140.8 vergleicht, wird feststellen, dass der Unterschied das Fahrwerk ist. (Gleiche Schaltwerke, gleiche E-Bremse, zumindest die grundbauteile und Ansteuerung, die Fahrmotoren, ...) Da ist der Innere Unterschied zwischen Ur E10 und 150 schon größer.
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Heizung braucht man im Sommer doch nicht, für was hat man Achsgeneratoren
Außerdem braucht man keine Türsteuerung, wenn man mit den richten Wagen fährt..... Wäre nen Anblick: Eurodual und 12 Donnerbüchsen. XDDD -
Ich habe moderne Drehstomer und Einheitslok gefahren, bin auch mal ne Moderne G6 gefahren, fahre aber jetzt V60, V90 und V100 und alle Generationen der Einheitsloks (110-151).
Was ich an den alten Fahrzeugen mag: Sie sind direkt, sie tun genau das, was ich von denen verlange, während die "Drehstromer" immer recht Indirekt reagieren. Ich mag einfach mein Fahrzeug steuern und nicht dem Fahrzeug Vorschlagen, was es bitte tun soll. Auch, ganz ehrlich, habe ich mit der guten Alten v100 Dinge geschafft, das die 285 nicht geschafft hat, weil der v100 es dank GG-Sohlen egal ist, ob du am Berg stehst oder nicht, auch ist es der Lok egal, ob du jetzt 4,8 oder 5,0 Bar HL hast, du bekommst Leistung. Klar, das fahren ist um einiges "anstrengender" auch, wenn ich das anders sehe, Stichwort "auf Null ziehen und ablaufen lassen". Ein anderes Thema ist die Zuverlässigkeit: Ich bin erst ein mal mit ner Ellok liegen geblieben, das war ne 151, bei der der Trafoölkühlerlüfter ausgefallen war, bei ner 139 ist mir der Lastschalter vom N28H abgebrannt, konnte aber mich noch irgendwie heim retten, bei den alten "Dieseln" hat bis jetzt immer der Rechner meine Fahrt beendet (Funkrechnerstörung, PZB Störungen), wobei ich immer irgendwie heimgekommen bin.
Fahrkomfort besprechen wir bei der 110er Familie nicht... Nen Gummiklotz und zwei Buckelharte Spiralfedern mit nem Drehzapfen sind halt nicht schön, ne 151 hingegen ist sehr ruhig beim Fahren und hat auch ne Super E-Bremse, das gepaart mit der absolut brachialen Zugkraft macht einfach Spaß zu fahren.
Zu dem Thema Thyristorsicherungen: Ich hab noch keine geschossen.
Auch fahren wir auch "Langläufer" mit den alten Damen: pro Tag 500km, nach 5-7 Tagen geht die Lok einen Tag raus und bekommt die Bremse gestellt und die Vorräte aufgestockt. Die Loks sind schon Langstreckenfähig, man muss halt die Zugleistung anpassen an eine kleine 3,6 MW Lok (ist halt nur ne "halbe" Lok).
mfg
FabiaLP
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Vielleicht ist es ja gar keine Eurodual, gibt nen paar andere Dinge (die vor allem deutlich "kleiner" sind), die mir bei den gezeigten Bildern in den Kopf kämen, aber ich sag da mal nix weiter zu...
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Schönen guten Abend,
"Was lange währt, wird endlich gut" sagte meine Oma immer. Frei nach dem Motto habe ich nun endlich die Kuppelwagen von Railadventure neu erstellt und hochgeladen.
Ich wünsche euch viel Spaß damit!
FabiaLP
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Ich habe vorhin noch mal die readme angesehen und die Dateien gecheckt, mir ist da nix aufgefallen. Aber was meinst du mit "nicht sehen" sind die Fahrzeuge unsichtbar oder tauschen sie nicht in der Liste auf?
mfg
FabiaLP
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Naja.... Ich sehe Versionsnummer ja schon etwas anders: Wenn da steht V3.55 ist es Softwarestand 3, Version 55, wenn da V3.121 steht, ist das Softwarestand 3, Version 121. Das Mätrix immer gerne seine eigenen Wege geht, ist ja bekannt, aber drei stellige Versionsnummern sind nix neues. ESU hat das auch teilweise bei seiner Lokprogrammer software, da haben Decoder Firmwarestände von z.B. 4.3.23.
Das hatte ich erst letztens bei meiner (neuen) mtb CFR 060 DA, während meine Heljan Class66 out of the box mit ner 4.1.X kam. Also software nummern können gut und gerne mal in die Dreistelligkeit rutschen, ohne nen neuen Softwarestand zu haben.mfg
Fabian
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CargoBen Ich bin zwar nicht Gandalf, aber zum Thema Eisenbahn gibt es doch ein paar EU-Richtlinien, die mir aktuell zu schwammig sind, so z.B. EIGV, die es Ermöglicht höhere nationale Standards zur Inbetriebnahme von Fahrzeugen durch geringe Internationale Standards zu umgehen, was für mich ggf. (z.B. bei der Zulassung von Bremssystem und deren zulässiger Geschwindigkeit) teilweise eine Betriebsgefahr darstellt, aber ich glaube das ist eher das Gegenteil, das Gandalf meinte, denn entweder zieht man da die Stellschraube an, (Orientierung an den höchsten nationalen Vorgaben, oder angepasste, länderspezifische Abmachungen) oder man lässt es gleich mit der Internationalen/Europäischen Lösung bleiben und macht wieder Einzelabnahmen pro Land. (Stichwort "200 km/h Wagen ohne Mg-Bremse" oder auch die "DAK", der ich im realen Betrieb eher wenig Lebensdauer zutraue, weil wir wissen alle, wie teilweise rangiert wird...)
Auch das Ausschreibungsprinzip im ÖPNV sollte überarbeitet werden, indem Zuschläge nach Preis nicht vergeben werden dürften, sondern andere Kriterien wie Ausfallkonzepte und Tarifverträge der MA, sprich die Arbeitsbedingungen, die Personalsituation und die vergangene Erfahrung mit dem EVU im Vordergrund stehen, denn am Ende sind Sicherheit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ja wichtiger als die Wirtschaftlichkeit, besonders, wenn es um das Allgemeingut "Mobilität" geht. Sprich mit geht es eher darum, die aktuellen Regelungen mal nach den gemachten Erfahrungen anzupassen, quasi ein "Update" zu machen.
So, genug "rant" für heute.mfg
Fabi
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Hier die Anleitung zum Lokpilot 5 herunterladen (http://www.esu.eu/download/bet…nleitungen/digitaldecoder)
Da ist dann in der "51210_LokPilot_5_ESUKG_DE_Betriebsanleitung_Auflage-6_eBook.pdf" findest du auf der Seite 27 wie das Farbenwirr-war von Märklin zu deuten ist. Märklin ist da (mal wieder) abseits der Norm unterwegs, aber an sich nicht so Schlimm
Belegung Märklin/Trix NMRA Mittelleiter /Rechts Rot Rot Gleis / Links Braun Schwarz Motor Blau Grau Motor Grün Orange Decoder Plus-Pol (für Funktionausgänge/Licht) Orange Blau Licht Hinten Gelb Gelb Licht Vorne Grau Weiß Aux(1) Rot/grün Lila -
Der Alte Motor hatte, soweit ich das verstanden habe, eine Spule am Stator, diese wurde durch einen Dauermagneten ersetzt, damit der Motor wie ein klassischer Gleichspannungsmotor agiert, vermutlich kann aber der Delta-Decoder genau das nicht und versucht durch umkehren der (nicht mehr vorhandenen) Spule die Drehrichtung umzukehren, daher mein Tipp: Bau einen modernen Decoder deiner Wahl ein, am Besten mit einer Schnittstelle. Ich nutze dafür die Technik aus dem hause ESU, da ich, obwohl ich ACler bin, Märklin in der Digitaltechnik relativ abgeneigt bin, ich nutze lieber Plux22 und Co als MTC21.
Leider kenne ich mich mit dem Umbau von alten Märklin Fahrzeugen nicht wirklich aus, bin eher der "DC zu AC Umbauer" und "Sound/Licht Nachrüster", dabei fliegt quasi immer die originale Elektrik raus und ne Schnittstelle samt modernen Decoder kommt rein.
mfg
FabiaLP
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Das selbe gilt auch für Altbau Loks (z.B. Br 139 und Br 151), bei denen noch mehr das technische Verständnis gefordert wird.
Ich behaupte mal, dass jeder, die die Grundsysteme der Eisenbahn verstanden hat die beiden genannten Baureihen nach 1-2 mal zusehen aufrüsten kann. Hexenwerk ist das echt nicht, das "schwierigste" wird da wohl der Luftpresser bei der 139 sein, wenn der Kübel luftleer ist, der Rest ist nur lesen und suchen. Auf YouTube gab es mal ein Video, welches im Detail zeige, was zu tun ist, leider ist das Video mitsamt des Kanal (anscheinend durch den Arbeitgeber) einkassiert worden. Aber inzwischen gibt es mehr als genug Informationen im Netz um das auch ohne Video zu schaffen. Auch sind Schlüssel wie Kreuzbart, Vierkant, Steuerwagenschlüssel oder Dispolok-Schlüssel sogar hin und wieder (illegal) auf Ebay zu finden, von daher. Wer die Kriminelle Energie für sowas hat, wird auch garantiert ohne "Simulatorstunden" Mist bauen können.
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Als (Freeware-) Entwickler fragt man sich da echt, wem man noch als Tester vertrauen darf. Wenn man sowas hier sieht, weiß man, warum man als Endnutzer immer wieder der Beta-Tester wird. Einfach zum kotzen, sehe das genau wie matthias.gose .
mfg
FabiaLP
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Wenns der PC ist:
Ryzen 5600X
16 GB DDR4 3600
GTX 1080Spiel auf eigener SSD
Die Performance an sich ist relativ gut, nur beim Laden von Freilassing und Salzburg ruckelt es mal kurz, macht es aber auch schon auf der Standard-Strecke