Beiträge von ice1234567890

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    Na wer wohl, die, die noch arbeiten dürfen, müssen dann eben mehr Abgaben leisten und die Pensionisten die Lebensqualität auf ein Minimum einschränken. Das wird, wenn es so weitergeht, wie aktuell, auch irgendwann so kommen. Ich will mir nicht ausmalen, wie meine Pension aussehen wird, aber dafür ist es ohnehin noch ein bisschen zu früh.

    Ähhm... ja...was soll daran flasch sein ?


    Wie ich bereits schrieb, back to topic...aber ihr macht es einem nicht leicht mit euren Angriffen. Das ist unfair dem Streckenbauer gegenüber.

    Was daran falsch sein soll, darfst du gerne selber herausfinden, indem du deine grauen Zellen ein bisschen anstrengst, und das solltest du auch beim Verfassen deiner Beiträge, sowohl was den Inhalt als auch vor allem die Rechtschreibung betrifft.


    Edit: Bin ich eigentlich der einzige, der @siebziger wirklich vermisst?

    Vorausgesetzt, Herr Grube (oder sein Nachfolger) kommen auch auf diese gar nicht schlechte Idee. Problematisch ist jedoch, dass man, falls so ein System eingeführt wird, vermutlich möglichst zeitnah umstellen will und keine 40-50 Jahre mehr warten, bis dann die letzten Lokführer endlich in Pension sind.
    Zutreffen wird das aber vermutlich schon, da allbekannt ist, dass die Geburtenrate stark zurückgeht und eine Überalterung der Bevölkerung droht. Fachkräftemangel gibt es in vielen Betrieben, was ja irgendwie auch irgendwie paradox ist, denn einerseits ist die Arbeitslosenrate relativ hoch und andererseits fehlen vielerorts auch Leute, aber gut, was soll auch ein Verkäufer, der vielleicht mit 55 seinen Job verloren hat, wenn nur eine freie Stelle als Tischler zur Verfügung steht.

    Ich bin zwiegespalten, kann mich nicht wirklich fastlegen, welche Argumente besser sind:
    Menschlichkeit/Arbeitsplatzerhalt oder Wirtschaftlichkeit/Fortschritt.

    Auch, wenn die Menschlichkeit bei mir nicht im Vordergrund steht, aber die Arbeitsplatzsicherheit ist ein durchaus wichtiger Aspekt, denn auch ohne Job brauchen diese Menschen Kapital, um Leben zu können, und von wem wird das dann wohl zur Verfügung gestellt? Dann mag die Bahn zwar wirtschaftlicher Arbeiten können, von den zusätzlichen Dividenden wird man aber wohl kaum die ganzen arbeitslosen Lokführer bezahlen können, daher wurden die Kosten schlussendlich nur verlagert.


    Durch die zunehmende Automatisierung sowie der günstigen Fertigung in anderen Ländern werden in Zukunft sowieso viele Arbeitsplätze verschwinden, da werden die Lokführer, falls es jemals dazu kommen sollte, nicht die einzigen sein. Leider ohne Quellenangaben, aber von einem beinahe allwissenden Lehrer in Sachen Metalltechnik und Wirtschaft von mir, kann ich berichten, dass man in der USA bis 2050 mit ca. 50% Arbeitslosen rechnet, in Europa etwas weniger, knapp 30%. Aber wie gesagt, unterschreiben würde ich diese Werte jetzt auch nicht, eine Schwankungsbreite von mindestens 10%, jedoch eher nach oben, ist vorzusehen.


    Der Tesla S kann bereits jetzt schon Verkehrsschilder lesen, und selbst in der Stadt nahezu vollkommen autark fahren.

    Das ist aber auch nur ein unterstützendes System, ohne Fahrer kann der nicht sicher fahren, wie in diesem Artikel in der Schweiz.

    • Lokführer und Fdl kosten viel geld
    • Die Bevölkerung will Waren immer günstiger haben
    • Die Bevölkerung will günstigere bahnticktes
    • Lokführer und Fdl wollen immer mal wieder besseres Gehalt


    Versuch dich übrigens mal in ein Bahnsystem zu hacken. Viel Spaß beim Versuch.

    Zusammengefasst zahlt die Bevölkerung lieber mehr Steuern für die Arbeitslosen als einen Teil des Gehalts für Lokführer. Ist auch verständlich, denn Steuern müssen ja sowieso gezahlt werden, da fallen geringe Beträge nicht so stark ins Gewicht, da diese Kosten dann sowieso auf die Gesamtbevölkerung abgewälzt werden.


    Es ist durchaus nicht einfach, sich in bahntechnische Systeme zu hacken, aber auch bei weitem nicht unmöglich, wenn man es als Profi geschickt anlegt, und ich wäre mir auch nicht sicher, ob man es nicht auch schafft, eine durch ETCS eingeleitete Schnellbremsung zu umgehen oder ein ESTW anzuzapfen und fernzusteuern. Mit einer Straßenbahn in Polen war das jedenfalls kein Problem, diese durch falsch gestellte Weichen entgleisen zu lassen, von einem 14-jährigen, und selbst ein nicht mit dem Internet verbundenes Atomkraftwerk stellte für Stuxnet kein Hindernis dar. Zwar ist die Sicherheitstechnik heutzutage etwas besser als vor 6 Jahren, für einen Profi ist das aber trotzdem nicht unmöglich.

    Fußball ist generell langweilig, da müsste schon Österreich im Finale sein, damit ich mir überhaupt ein Spiel in der ganzen EM anschauen würde, also stehen die Chancen äußerst schlecht.

    "Österreichische Paradelok" gibt aber durchaus viel Interpretationsspielraum, ich nahm an, du meintest die Paradelok der ÖBB.


    Außerdem wurde die österreichische Bahnindustrie nicht durch die Ausschreibungen zerstört, sondern daran, dass sie einfach nicht konkurrenzfähig war. Hätte die österreichischen Bahnindustrie gute Fahrzeuge zu einem vernünftigen Preis bauen können, hätten sie sich auch behaupten können. In den 90er Jahren konnten diese Kriterien aber nicht mehr (zur Gänze) erfüllt werden, wodurch dann auch die Kunden logischerweise abhanden gekommen sind. Übrigens hat kein österreichisches Unternehmen, abgesehen von ELIN zusammen mit Adtrans an der Ausschreibung teilgenommen, als Siemens mit dem Taurus gewonnen hat.

    Natürlich kannst du auch andere Wagen hinten dranhängen, es geht lediglich um die Problematik des Fahrens eines von einer 101 geschobenen Zuges aus dem Steuerwagen. Mir scheint aber, dass vR das sehr gut gelöst hat, meinerseits sind die Pakete auf alle Fälle gekauft!


    Edit: Ich muss unbedingt schneller tippen.

    Computer sind bei weitem nicht so störanfällig, wie manche hier offenbar glauben, und falls doch einmal etwas ist, lässt sich das sehr oft mit einem einfachen Neustart des Systems beheben. Mich wundert es ja bloß, dass ich tagtäglich in einem Talent pünktlich in die Schule komme und nicht jede Woche mindestens einmal die Fahrt gestrichen wird, und noch mehr wundert mich, dass ich schon mehr Ausfälle der "soliden" Technik aus den 70ern erlebt habe als beim heutigen computergesteuerten Plastikklumpert.


    Jeder Mechaniker wünscht sich die gute alte Zeit zurück.

    Du kennst tatsächlich jeden Mechaniker, oder woher nimmst du dir das Recht, gleich für alle sprechen zu dürfen?

    Ich persönlich sehe den hohen Preis auch ein bisschen als Spende für das Freeware-Zeug an. Dafür, dass wir so viele kostenlose Addons bekommen haben, zahle ich auch einmal ein bisschen mehr für den Railjet. Daher stehen für mich aufgrund von persönlichen Sympathien und der Tatsache, dass man für orginialgetreuen ÖBB-Verkehr auch andere Fahrzeuge wichtig sind, die Freeware-Projekte sogar eher im Vordergrund, zumal der Railjet bzw. der Taurus schon gut fahrbar ist.


    Wie gesagt, das spiegelt aber nur meine Meinung wieder, dass es auch Leute gibt, die anders denken, ist mir natürlich völlig klar. Aber ob das Update einen Monat früher oder später kommt, ist in meinen Augen egal, solange es kommt. Danach hebt sich der Ruf erfahrungsgemäß sowieso wieder stark an, wenn ordentliche Arbeit geleistet wurde. Bei allen, die ihre Meinung sowieso nicht mehr ändern, dürfte es jetzt auch schon zu spät dafür sein.

    Noch ist Jumaster ja nicht fertig, das Rennen um den 4020 läuft noch immer, und ich bin wirklich gespannt, ob, wann und von wem wir ihn bekommen :)

    Ich fürchte, das einzige, was den Aufpreis für einen Railjet rechtfertigt, ist die höhere Geschwindigkeit der Züge, wenn ich mir diese Beschreibung der Busse durchlese. Selbst WLAN ist in beiden Fahrzeugen vorhanden. Geringe Abstriche im Komfort haben die Busse aber durch ihre höhere Fahrzeit (langes Sitzen wird mir der Zeit immer unangenehmer) und der Tatsache, dass Busfahrer häufig stärker verzögern und beschleunigen (müssen) und häufig stärkere Zentrifugalkräfte in den Kurven wirken, wobei das auf den Autobahnen auch nicht so ein großes Problem darstellen sollte.

    Manche Strecken wie Wien-Berlin, auf der man die Direktverbindungen abgeschafft hat, finde ich das Angebot als Ergänzung nicht schlecht, aber z.B. Wien-München finde ich wirklich unnötig. Mich wundern die schlechten Takte aber ein bisschen, ist das in Deutschland auch so, dass viele Linien nur 1-2 Mal pro Tag verkehren? Wenn es zwei Fahrten sind, startet eine oft erst spät am Abend, und wer sitzt sich bitte freiwillig die halbe Nacht in einen unbequemen Bus. Abfahrzeiten um 18:00 kann ich ja noch verstehen, aber um 23:00 von Wien nach München oder 21:00 Wien-Frankfurt ist für mich nicht nachvollziehbar.
    Den Namen finde ich wirklich bescheuert, einen noch viel dämlicheren Namen zu finden würde schon wieder mentale Anstrengung bedeuten.


    Also ich hätte mir ehrlich gesagt ein besseres Angebot erwartet. Für mich sind Busse aufgrund der Tatsache, dass mir auf längeren Fahrten schlecht wird, sowieso keine Alternative, und auch vom Komfort und Geschwindigkeit her lege ich lieber ein paar Euro drauf für die Vorteile des schienengebundenen Verkehrs.

    Die neun neuen Railjets, welche noch von der ÖBB unter anderem für den Verkehr nach Italien angeschafft werden nach dem gleichen Schema wie die CD-Railjets aufgebaut, mit 5 Economy Wagen. Bei diesen Wagen ist auch der Railjet-Schriftzug unter den Fenstern, ich weiß aber nicht, ob das auch bei den bestehenden geändert wird.

    @Dustie
    Zu beachten ist der Nullstellenzwang, das heißt, der Z-Schieber muss in der Stellung "AUS" stehen, bevor alle Bremsen gelöst werden, erst danach darf Leistung aufgeschalten werden (Laut Handbuch). Es bringt aber in der Regel nicht viel, wie in Semmering alle möglichen Schalter zu betätigen, besser ist, ein paar Sekunden zu warten, da die Leistung oft nur verzögert aufgeschalten wird. In Breitenstein war der V-Soll-Steller unnötigerweise in Nullstellung.
    Noch etwas, bei der RWA 1144 ist es so, dass die Lok beim Bergabfahren die Geschwindigkeit automatisch hält bzw. die E-Bremsleistung dahingehend regelt, wenn der Z-Steller in der Stellung "Bremsen EL" ist. Das müsste bei dieser Lok doch auch gehen, dann spart man sich das dauernde manuelle Einstellen der E-Bremse. Ich bin vor der Rückgabe nur Güterzüge gefahren, und dafür reicht die E-Bremsleistung nicht aus, daher bin ich mir dazu nicht sicher.

    Ich hasse die ÖBB nicht, ich hasse nur Leute, die den verein immer toll reden: "Die Heilige ÖBB, da ist alles super und geil!"

    Und wer hat das gemacht? Hast du dir das eventuell eingebildet? Ich habe nun einmal wesentlich andere Erfahrungen mit der ÖBB gemacht als du, aber anscheinend darf ich aber nicht einmal mit den Leistungen, die ich üblicherweise benutze, zufrieden sein.


    Ich könnte jetzt natürlich auch sagen, dass ich Leute hasse, die den Verein grundsätzlich schlecht reden und dabei auf einem schmalen Grad zwischen Realität und Unwahrheiten balanciert, aber ich will mich beim besten Willen nicht auf dein Niveau herablassen, denn in meinen Augen ist so eine Aussage schon unterste Schublade. Das würde ich auch nicht machen, denn nur, weil jemand in einem Punkt eine andere Meinung hat, hasse ich denjenigen nicht gleich, sowas habe ich vielleicht im Kindergarten noch gemacht *blöd*

    Sorry, für mich sind Alte EuroFima wagen und City Shuttle wagen durchaus klumpert.

    Deine Meinung, wie im übrigen fast alles hier.

    (sic!)

    Bitte was?

    Die ÖBB klotz einen protz bau in z.b. Graz oder Innsbruck hin

    Deine deutschen Sprachkenntnisse im Bezug auf korrekte Rechtschreibung scheinen mittlerweile auch ihre Grenzen zu erreichen. Komplett neu wurde bis jetzt aber auch nur der Wiener Hauptbahnhof gebaut, für mich, wenn ich nach Wien oder vor allem darüber hinaus muss, im übrigen eine sehr große Komfortsteigerung. Der Grazer und der Innsbrucker Hauptbahnhof wurden/werden aber nicht neu gebaut, sondern einfach nur renoviert, umgebaut und erweitert.


    Aber du kannst ja froh sein, dass sich die DB nicht um neue Bahnhöfe kümmert, oder habe ich da tatsächlich ein ziemlich großes Projekt in einer Stadt namens Stuttgart vergessen?


    Bleib einfach in Deutschland bei deiner geliebten DB, die bringt dich hoffentlich schnell genug überall hin (was aber angesichts der geographischen Situation auch nicht sonderlich schwierig ist) und falls du einmal nach Österreich musst, gibt es auch Busverbindungen oder Individualverkehr. Es kann dich keiner zwingen, diese unzumutbaren Qualen zu ertragen, mit der ÖBB zu fahren.