Beiträge von ice1234567890

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    vR liest hier definitiv mit, immerhin kommt gelegentlich eine Reaktion auf hier geführte Diskussionen auf Facebook, so z.B. auch zur Steuerwagenproblematik.

    Manche hier scheinen ein Problem zu haben, mit Beispielen umzugehen. 1. Habe ich nicht geschrieben, dass jemand auswandern muss, dafür reicht auch schon ein Urlaub, 2. sollte es nur verdeutlichen, dass in einer anderen Community andere Gebräuchlichkeiten gelten und man sich danach richten sollte, genauso wie es auch mit anderen Ländern der Fall sein kann.

    Wow, zum Glück sind so gut wie alle anderen Communitys da entspannter.

    Dann bleib bei den anderen Communities und lass diese hier in Ruhe, wenn du nicht klar kommst mit den hier geltenden Regeln und Gebräuchlichkeiten. Würde ich nach Russland, China oder Extrembeispiel Nordkorea gehen, kann ich auch nicht einfach machen, was in Österreich erlaubt ist, da muss ich mich auch den dort geltenden Regeln gemäß verhalten und die dortigen Gepflogenheiten mitmachen, sonst wird es eben kein angenehmer Aufenthalt. Also lass den Vergleich mit anderen Communities, denn das hier ist nicht die ArmA-Community, sondern die deutsche Train Simulator Community!

    Ich will die Strecke wenn sie keine zusätzlichen Downloads benötigt, würde sogar ein paar € abdrücken wenn die Qualität stimmt und Szenarien enthalten sind.


    Ich finde es einfach unglaublich, wie faul manche Leute heutzutage sind. Die schlimmste Ausprägung dessen sind wohl diese neuen "Hoverboards", da zahlt man auch völlig sinnlos Geld, damit man sich auch noch 50 Meter gehen sparen kann
    In der Zeit, die du hier mit diskutieren verbracht hast, wäre es sich zweimal ausgegangen, die Rudolfsbahn komplett zu installieren, das würde wenigstens die Nerven anderer User hier schonen.

    Money :love:

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    Vielleicht könntest du einmal Satzzeichen einbauen, ein paar Kommas würden den Text wesentlich angenehmer zum Lesen machen.


    Abgesehen davon, willst du jetzt ernsthaft abstreiten, dass die Kunden verschwinden und sich Alternativen suchen, wenn die Bahn die Leistungen nicht erbringt, aus welchem Grund auch immer?

    @SebastianO. Die Folgekosten lasse ich nicht außer Acht, aber den größten Teil stellen die Anschaffungskosten dar. Die Folgekosten sind hauptsächlich Kosten, die jetzt auch schon auftreten, gewartet werden müssen Züge auch so schon, Personal braucht man auch jetzt, zusätzliche Schulungen wären natürlich nötig. Die Wartung von so einem Computersystem ist aber auch nicht sonderlich zeit- oder kostenintensiv, denn was wird da groß gemacht?

    Wenn die plötzlich führerlos am Brenner, in Basel oder Kehl stehen?

    Dann übernimmt eben in Kufstein, Basel oder Kehl wieder ein Lokführer den Zug, es sagt ja niemand, dass man den Zug danach überhaupt nicht mehr manuell fahren lassen kann.

    Die Umrüstung auf der artige Technik wär ein Milliardenprojekt ohne zweifel.

    Umrüstung wäre sicherlich teuer, aber die Kostenersparnis macht es langfristig mit Sicherheit wieder wett.

    warten lassen können die sich noch nicht von alleine und wenn das Werkstattpersonal Streikt ist es dann auch aus

    Man kann die Streikhäufigkeit trotzdem auf ein Minimum reduzieren, denn nur wegen dem Werkstattpersonal steht noch lange nicht so viel vom Zugverkehr als bei einem Lokführerstreik.


    @milchi Das war jetzt ein total informativer Beitrag :Ironie:

    Und welche Aufgabe hat dann ein solcher Mitarbeiter auf einem Güterzug?

    Ich wollte eher schreiben, dass ein MA auf jedem Personenzug zu finden sein könnte. Bei einem Güterzug wird man im Ausnahmefall dann doch eher stundenlangen Stillstand riskieren. Ich glaube aber nicht, dass man die Zugbegleiter, wie @dennisR meint, komplett abschafft, da die Kundenbetreuung ein nicht zu unterschätzender Faktor ist, z.B. für Informationen. Denn auch 2023 wird es noch Personen geben, die auf die Auskünfte der Mitarbeiter angewiesen sind und nicht ständig ein Smartphone mit Internetverbindung dabei haben oder dieses benützen möchten. Und es geht auch ein bisschen um das Sicherheitsgefühl im Zug, dass doch noch eine Fachkraft an Bord ist.

    Unter Laborbedingungen mit massig Personal im Zug. Das ist nicht sonderlich aussagekräftig, weil spannend sind gerade die Spezialsituationen, die bei einer von hunderten Fahrten auftreten.

    Jeder Test beginnt unter Laborbedingungen, Feldtests werden natürlich erst später durchgeführt. Es wurden aber auch ein paar Spezialsituationen, z.B. Auto oder Mensch auf den Gleisen simuliert, und diese wurden durchaus von der Steuerung korrekt gemeistert.

    Man kann dem Zug natürlich für bestimmte Szenarios Anweisungen hinterlegen. Das Problem sind allerdings die Szenarios, die nicht vorhergesehen wurden. Und wenn man den naheliegensten Fall nimmt, nämlich den Ausfall des technischen Systems.

    Falls Züge tatsächlich automatisch fahren, vermute ich, dass der Beruf des Zub auch Aufgaben wie das Hochfahren der Systeme übernimmt oder in einem unvorhergesehenen Fall Entscheidungen treffen kann. Viel eher denke ich, dass dann auch wieder jeder Zug bemannt ist, nur mit einer neuen Berufsgruppe, die dann alle Aufgaben übernehmen kann.

    Nächste Frage wem gebe ich denn einen Befehl wenn kein Lokführer mehr da ist

    Einem Computer zu sagen, er soll den Zug genau bei Kilometer ... anhalten, zweimal das Makro betätigen und dann langsam weiterfahren, ist mit Abstand das kleinste Problem.


    Edit: Die DB sind nicht einmal die ersten, welche Tests mit selbstfahrenden Zügen machen, Stern&Hafferl z.B. haben schon vor ein paar Jahren einen Regionaltriebwagen ohne (eingreifenden) Lokführer fahren lassen und der Alstom AGV kann ebenfalls komplett ohne Lokführer fahren, wobei dort immer noch jemand vorne sitzen muss, um bei Gefahr oder Unregelmäßigkeiten eingreifen zu können und dadurch das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste zu erhöhen.