Seit heute offiziell erhältlich: Der Landwirtschafts-Simulator 15 ! Deshalb hab ich schon ein Test gemacht, und in 25 Minuten getestet was der LS15 ohne die Vorgänger zu kennen taugt und ob es sich lohnt diesen zu kaufen. Wie auch beim vorherigen Test gibt es eine Wertung von mir am Ende des Videos. Und nun viel Spaß mit dem Test zum LS15:
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Hi Leute, nach dem kurzen Fragenintermezzo heute wieder ein Video. Leider hat sich dies auf Grund von ein paar Problemen verspätet, doch hier ist es ( vllt noch nicht in HD, aber das kommt noch).
In dieser Folge bin ich eurem Voting zur 50. Folge nachgegangen und habe mir den Taurus in der Deutschen Bahn Lakierung von HRQ geschnappt und fix ein Szenario auf der Strecke München-Garmisch-Partenkirchen erstellt. ( Diese ist jedoch noch die Steam Version ) Auf der Strecke gibt es ein paar andere Züge, die mir begegnen bis ich mein Ziel in Weilheim erreiche und die Hilfsgüter für die Sturmopfer abgeben kann.
Ich hoffe euch gefällt die Lok und die Strecke, welche ihr gevotet habt
Aber lange Rede kurzer Sinn, hier ist das Video von der Jubiläumsfahrt.
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Ich war mit meinem Volvo FH SLT wieder auf Tour. Doch diesmal hätte ich meinen SLT nicht gebraucht, da ich "nur" eine Ladung Holz zu transportieren hatte. Nach der letzten Tour habe ich mir eine kleine Pause gegönnt und war mit meinem Truck beim Lackierer. Dieser ist nun Dunkelblau und hat Warnstreifen in Rot-Weiß an der Front, was mir für einen SLT passender erscheint.
Nun bleibt aber keine Zeit mehr, ich muss schnell zu meinem Auftraggeber, sonst verpasse ich meinen Job und damit geht mir mein Gld flöten. Also den Motor gestartet, gehorscht ob alles OK ist und los aus Paris raus und den Auftraggeber besuchen. Zum Glück kam ich rechtzeitig an, so das die Ladung Holz für die Insel noch verfügbar war. Auftrag also angenommen, und mal eben den Trailer gesucht, wo steht er nur. Gaaaaaanz hinten in der Ecke, naja, zum Glück nicht zugeparkt wie es gerne mal in der hinteren Ecke ist. Mit der Ladung an Board geht es dann auch schon los. Es geht wieder in Paris rein, dabei schaue ich einfach mal auf die Karte um meine Reiseroute zu planen, naja, das kann ich mir sparen, da es auf der Autobahn nach Norden geht, nach Calais. Bis hier hin ist die Fahrt eine ruhge, denn bis auf die eintretende Dunkelheit sorge ich mich nur um den Spritverbrauch und die vor mir liegende Strecke, bzw wann ich denn eine NAchtruhe einlegen kann. Die Maut auf der französichen Autbahn immer schön entrichten und wieder in die Stadt. Anfangs realisier ich gar nicht, das s ich mit dem Zug fahren werde und stelle mich auf eine Fährenfahrt ein. Umso größer ist die Überraschung als ich das erste mal in meiner Karriere auf den Eisenbahntrailer fahre. Nun kann ich mich eine halbe Stunde lang ausruhen und kurz verschnaufen. Der größte Teil der Strecke liegt noch vor mir, und ich bin noch ganz schön erschöpft von der letzten Tour. Und da kommen auch schon kleine Unruhen zum Vorschein, welche Straßenseite war es nochmal auf der ch fahren muss? Ich schüttel mich kurz und fahre auf der linken Seite Richtung London. Ein Blick auf die Karte, denn es ist höchste Zeit zum Schlafen, und da sehe ich sie, eine Tankstelle. Meine Vorfreude auf ein Schläfchen steigt, udn natürlich das ich endlich Tanken kann, auch wenn fast 1000 Liter in den Tank fließen werden. An der Tankstelle angekommen halte ich an der ZApfsäule und fülle den kompletten Tank. 970 Liter passen hinein, aber nun muss ich mir erstmal keine Gedanken machen. Darum steuere ich langsam den nächsten freienParkplatz an, ziehe die Feststellbremse, stelle den Mototr ab, und mach mich zum Schlafen bereit.
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@Thompson Danke dafür, das dir meine Videos gefallen und du sie gern schaust. Wenn du fragen zum ETS2 hast, so kannst du mir gerne eine PM schikcen oder in dem andern Thread von mir schauen, und da nachfragen
Generell hab ich nichts gegen Fragen, aber man sollte mir die Zeit geben diese auch beantworten zu können, da ich Tagsüber auf Arbeit hocke und erst gegen 17:30 Uhr zu hause bin, muss sich bis dahin mit einer Antowrt gedulden.
Ein schöner Nachmittag für eine kleine Reise mit dem Intercity Express 886 von Lueneburg nach Hamburg Hauptbahnhof. Die Sonne lacht und das Wetter ist super. Ich stehe mit der BR402 in Lueneburg, und lasse die letzten Fahrgäste zu- und aussteigen, bevor ich meinen ICE2 weiter Richtung Harburg in Bewegung setzen werde. Als alle Gäste an Board sind geht es auch schon los. Die meiste Zeit geht es unter LZB mit 160 Km/h voran, was auch einige Aussenschwenke zeigen. In Harburg gibt es diesmal von mir einen für mich sehr guten Halt, worauf ich auch recht stolz bin Nachdem alle Fahrgäste an Board sind, geht es weiter Richtung Hamburg, zum Endhaltpunkt. Direkt hinter Harburg endet die LZB-Strecke und dann auch gleich ein Problem. Beim ansehen des Losfahrens in der Passagieransicht, so wie es die meisten wohl kennen, vergesse ich die SiFa und bekomme eine Zwangsbremsung. Dann wenig später das nächste Problem. Die Bremsen meines ICE's wollen nicht so recht, weshalb ich eine PZB-Zwangsbremsung, da ich nicht in der passenden Strecke auf 80 Km/h bremsen kann. Nach diesen 2 Fehlern geht es aber gut weiter, und ich komme leicht verspätet im Hauptbahnhof Hamburg an, wo alle Passagiere umsteigen und meine Schicht endet.
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Es geht heut wieder weiter. Ich stehe mit meinem Truck noch an der Deutsch-Belgischen Grenze. Es ist kein anderer mehr da. Die müssen alle schon gefahren sein. Naja, egal, dann eben kein Plausch unter Kollegen. Ich rüste meinen Volvo FH SLT auf und überprüfe nochmal die Ladung, den Militärhubschrauber. Nun kann es los gehen, erstmal rüber nach Belgien. Doch die Verweildauer ist kurz, da ich nur Autobahn fahre, erreiche ich sogleich auch schon die belgisch-französische Grenze, und muss dann auch das erste mal durch eine Mautstation. Aber noch keine Zahlung abgeben, das kommt ja erst noch. Je näher ich meinem Ziel, Paris, komme, desto später wird es. Doch ich habe genug Zeit, mehr als genug. Vor Paris geht es runter von der Autobahn und dann mit 60 Km/h über die Landstraße. Der Verkehr ist mal dichter, mal nicht so dicht, in allem eine ruhige Fahrt. Ich komme endlich in Paris an, und versuche den Kreisverkehr, durch den mich mein Navi schicken will zu meiden...Puh, grade nochmal gut gegangen. Ich liefere die Ladung ab, parke den Auflieger in seiner Lücke und stell den Motor ab. Nun heißt es einen neuen Auftrag aussuchen, bei dem mich meine Truckerkollegen ( alle Zuschauer ) unterstützen können. Die Frachten die vorhanden sind gibt es zum Ende des Videotagebuchs. Aber für heute genug gefahren. Ich lege mich jetz hin und erwarte meine nächste Tour.
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Guten Abend liebe Gemeinschaft. Es gibt am heutigen Samstag wieder ein Video von mir und dem Train Simulator 2014. Diesmal übernehme ich einen ICE2 auf der Fahrt von Augsburg nach München. Mein Zug hat durch einen Weichenfehler bereits 35 Minuten Verspätung, welche ich nicht mehr einholen kann. Es ist bereits 23 Uhr und daher recht ruhig auf den Gleisen der Schnellfahrstrecke. Es geht nun also in Augsburg los mit Zwischenhalt in Pasing und Endstation in München Hauptbahnhof. Danach muss ich den ICE noch ins Depot bringen, bevor ich meine Schicht beenden kann. Nun viel Spaß mit dem Video zum Text.
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Heute bin ich wieder unterwegs. Als erstes ging es in Krakau los, wo ich einen Militärhubschrauber abhole. Die weitere Tour blieb bis zur deutschen Grenze von jeglicher Aufnahme verschont. Nun kommen wir zur heutigen Etappe mit meinem Volvo FH Schwerlasttransport. Ich stehe auf einem Rastplatz direkt an der deutschen Grenze, und bereite meinen Truck auf die Weiterfahrt vor. 1400 Km waren es insgesamt, knapp 1000 Km sind es noch bis Paris. Aber erstmal Deutschland durchqueren und über Belgien Richtung Paris fahren. Es ist früh am morgen, als ich mich in Bewegung setze und zurück auf die Autobahn auffahre. Die Route meines NAvis führt mich komplett über die A4. Schnell noch den Wetterbericht anhören und den Verkehrsfunk. Beide sagen das alles Ok sein wird. Es ist kein Regen angekündigt udn die Straßen sind noch frei. Als das Gaspedal bis aufs Bodenblech gedrückt und die 700 PS spüren. Bis zur Höhe Frankfurt spielt der Verkehr mit, danach wird es langsam mehr udn einige Autofahrer fangen an zu bremsen, wo es nicht nötig ist. Bis zur belgischen GRenze stetig das selbe Spiel. Der Vekehr ist stärker geworden, aber nicht so stark, das nichts mehr vorwärts geht. Hinter Köln halte ich Ausschau nach dem nächsten Rastplatz um dort meine wohlverdiente Ruhe anzutreten, und bei nächsten mal die Resttour in Anspruch zu nehmen. Quer durch Frankreich nach Paris.
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Heute übernehme ich den Führerstand einer ME 146.2 der Metronom GmbH. Mein Fahrplan führt mich von Lueneburg nach Hamburg, während ich an jedem Haltpunkt Fahrgäste ein-und aussteigen lassen muss. Viele Fahrgäste sind es aber nicht, die ich transportieren darf. Liegt wahrscheinlich an der Uhrzeit, da es immerhin schon nach 18 Uhr ist. Heute sitze ich nicht im Steuerwagen sondern direkt in der Lok. Als ich Lueneburg verlasse und die ersten Kilometer gefahren bin, wird schnell klar, das es nicht mehr viel Verkehr auf den Gleisen gibt, so das es eine ruhige und entspannte Fahrt wird, dazu noch unter LZB. Aber ich weigere mich die AfB einzuschalten, da ich gerne selber alles handhaben möchte und eh häufig gebremst wird, da der nächste Haltepunkt bereits erreicht ist. Der Himmel ist während der gesamten Fahrt in ein türkis-orange getaucht, was das ganze etwas malerich erscheinen lässt. Ein paar Kameraschwenks ausserhalb des Zuges später erreiche ich Hamburg Hauptbahnhof. wo die letzten Fahrgäste aussteigen müssen. Ich gehe noch schnell in den Steuerwagen, und bringe mein Zug in Bewegung um ihn auf dem Abstellgleis zu parken, wo ein Kollege dann die Rücktour übernehmen kann.
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Heute stehe ich zum Start in Ungarn und muss meinen Auftraggeber besuchen um mir meinen Auflieger abzuholen. Was natürlich klar ist, dass ich einen neuen Truck habe, einen Mercedes-Benz Titan für Schwerlasttransporte. Diesen habe ich mir gekauft, da ich oft schwere Lasten zu schleppen hatte und der Scania T einfach nicht mehr ausreichte. Der Titan hat zwei lenkende Achsen, wodurch auch ein paar engere Kurven ganz leicht gemeistert werden können. Das einzige was mir fehlt ist die Leistung, auch wenn der Mercedes-Benz mehr PS hat, 600 um genau zu sein, war der Scania stärker im Anzug.Nun aber zu meinem Auftraggeber und den Auflieger suchen, da mir nicht angezeigt wird welcher es ist. Aber da es mitten in der Nacht ist, gibt es nur eine begrenzte Auswahl. Ich schnappe mir also den Auflieger und kuppel in an. Danach plane ich fix auf der Karte die Route, da mich das NAvi wie immer, über einen Berg mit relativ starker Steigung schicken will. Nachdem die Route geplant ist gehts auch schon los, udn dann gleich das erste Problem nach wenigen Kilometern. Ich bin der Route des Navis gefolgt und muss das Kurvengeschlängel inklusive der Steigungen fahren. Zum Glück ist au den Straßen fast nichts los und ich kann langsam die Steigungen und das anschließende Gefälle in Angriff nehmen. Nachdem der BErg erklommen ist, wird die Fahrt ruhiger, da ich die Autobahn bis Warschau benutze. Die MAut von knapp 30 Euro muss ich natürlich noch bezahlen. Ich abe das GEfühl, die wird auch immer teurer, da ich nur wenige Kilometer auf der Autobahn gefahren bin. Endlich in Warschua scheint die Sonne inzwischen und es ist mehr auf den Strassen los. Am Ende dann noch ein großes Problem. Meine Zugmaschine passt zusammen mit dem Auflieger nicht so ohne weiteres auf den Firmenhof. Doch ein Trucker-Kollege ist zur Stelle und übernimmt den Job, damit ich Feierabend machen kann um bald die nächste Tour zu fahren.
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Ich habe wieder ein Szenario von der Dark Fiction World bekommen, um dieses vor dem Release zu Lets Playen. Und das mach ich dann heute auch, bzw gibts heute das Video des Lets Plays. Heute sitze ich an diesem frühen Morgen in einem Mintgrünen DoStos-Steuerwagen, welcher von einer BR111 in orientrot angeschoben wird. Die Türen für die Fahrgäste werden zum ersten mal am Kölner Hauptbahnhof geöffnet. Nach kurzem Halt und fixem erkunden des DoStos und der Lok geht es in langsamer Fahrt nach Köln Mühlheim. Nachdem ich die Fahrgäste hab ein- und aussteigen lassen, geht es dem Ziel entgegen, naja, fast, unterwegs muss ich noch in Leverkusen-Mitte halten, und auf eine Langsamfahstelle achten, wo ich nur mit 40 Km/h passieren darf. Nach dem diese passiert ist, geht es mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von Leverkusen nach Düsseldorf Hauptbahnhof, mit Zwischenhalt in Benrath. Diesmal wird der daueraktive 1000Hz Magnet, welcher wohl ein GPA ( Geschwindigkeitsprüfabschnitt) darstellen soll akkurat mit Aufmerksamkeit und PZB-Wachsam-Bestätigung passiert.Nun noch langsam in den Düsseldorfer Hauptbahnhof einrollen, und ein letztes Mal die Türen öffnen, damit die Passagiere aussteigen können. Nun heißt es Feierabend und auf die nächste Fahrt warten.
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Nachdem mein Scania T eine zeit lang wegen Karoseriearbeiten in der Werkstatt stand, darf ich ihn heute wieder bewegen. Er steht in einem unschuldigem Weiß da. Optisch hat sich einiges getan, so gibt es eine leicht veränderte Front- und Heckpartie, und ein paar Veränderungen an den Lichtern. Unter der Haube ist aktuell alles beim Alten, zumindest was die Motorenleistung angeht.Das Getriebe musste ich verkaufen, es war leider beschädigt, und deshalb musste ein altes Getriebe ohne Retarder her. Sobald wieder Geld in die Firma geflossen ist, und die Garagen versorgt sind, kommt ein anderer Motor samt Getriebe unter die Karosserie. Mal schauen wie lange er dann in der Werkstatt steht. Aber nun zur Tou nach Hamburg. Mit einer Ladung Softdrinks von Belgien direkt über die Grenze nach Deutschland zurück. Es ist früh am Morgen und die Straßen sind noch Leer, udn das soll bitte auch so bleiben. Gegen 7:00 Uhr wird der Verkehr etwas stärker, aber zum Glück gibt es keine Staus, die meinen Terminplan durcheinander bringen könnten. Puh, die ganze Strecke über die Autobahn, beendet als ich am Ziel kurz über die Kraftfahrstraße muss. Und da ist sie, die Hansestadt. In Hamburg gibt es nochmal ein kleines Intermezzo mit einem Kollegen, und dann fahren wir auf den Hof, einer Baustelle und stellen den Auflieger sicher ab. Nun heißt es MIttag machen und auf den nächsten Auftrag warten.
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Da er sich bei den Schweden bedankt und gerade erst die ADAC Masters GT für Race Room Racing Experience veröffentlicht wurde, Tippe ich eben auf R3E. Hier mal ein Bild aus dem ETS 2, was ich munter nebenbei fahre.
Ich danke euch beiden. -Wegen der zu lauten Musik: Das kann ich mir nicht erklären, da ich Tonnachbearbeitung betreibe, bevor ich etwas hochlade und schaue das meine Stimme lauter ist wie die Musik oder die Sounds. Was aktuell in der Lets Play Szene die Runde macht, das Youtube auch ohne das man etwas bearbeiten will den Ton anpasst. - Also mit dem ETS 2 kann man eigentlich nichts falsch machen. Ist nen sehr guter Simulator, wenn man sich daran hält, was man auch in realen Leben beachten würde.
Ich freue mich, das ihr meine Videos schaut, und Spaß dabei habt
Hier ist mein neues Projekt, das Angezockt. Und den Start macht der frisch erschienene Train Simulator 2015 von Dovetailgames. Der Test beginnt mit dem Intro, in welchem gesagt wird, wie anstrengend und kompliziert das Leben eines Lokführers ist. Und um eben dieses zu meistern wurde die TS Academy ins Leben gerufen. Soweit so gut, denn benutzen konnte ich diese in dem Test leider nicht. Das schiebe ich vllt später einmal nach. Am Anfang schaue ich alle Menüs und Einstellungen durch und vergleiche es mit dem Vorgänger, dem TS2014. Es hat sich so einiges in der Menüführung getan. Menüpunkte sind an eine andere Position gewandert, das Fahrtmenü für die Auswahl der Loks und der Strecken wurde auf große Flächen verändert. Dann starte ich die mitgelieferten Strecken. Zuerst ist München-Garmisch-Partenkirchen an der Reihe. Laut dem Entwickler wurde die Strecke überarbeitet, und das sehen wir gleich auf den ersten Metern. Es wurden Hektometertafeln verbaut, die Oberleitung ist nun dünner und der Hintergrund hat eine andere Farbgebung. Dazu kommen dann die 3D-Wolken, die man in den Einstellungen einblenden kann. Weiter geht es auf der Strecke NEC: New York-New Haven. Und dort wähle ich einen alten Zug vom original NEC. Auch dieser scheint etwas schärfere Texturen aufzuweisen und sieht optisch gar nicht mal so schlecht aus. Ausserdem hab ich nun Nebel als Wetter gewählt. Dieser Nebel ist sichtbar vorhanden, und erschwert einem die Sicht in die Ferne, so das man besonders auf Signale achten und reagieren muss. Die dritte Strecke ist London-Petersborough udn das mit einem Zug, den es in wirklichkeit noch nicht gibt, dem Hitachi Super Express. Dieser hat ein sehr detailierten Führerstand. Man kann sehr viel einstellen und benutzen. Kurz zeige ich noch den Editor für Szenarien, und die offensichtlichen Neuerungenschaften, bevor ich ins Menü zurückkehre, und euch die Versionen im Steam-shop näher bringe. Am Ende erkläre ich noch kurz wie es sich grafisch verhält, und ob sich der Train Simulator 2015 lohnt.
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Seit dem Start meiner Lets Plays und dem ersten Video in einer BR101 der Deutschen Bahn, saß ich bis jetz nicht mehr in selbiger. Doch nun befinde ich mich wieder einmal im Führerstand einer BR101 auf dem Weg von Köln Hauptbahnhof nach Düsseldorf Hauptbahnhof. In Köln bereite ich meine E-Lok auf die Abfahrt vor. Währenddessen lasse ich die Fahrgäste einsteigen, und stelle mich auf Wechselhaftes Wetter ein, so wie es im Wetterbericht gesagt wurde.Noch ein kurzer Blick von Aussen auf meine Lok, und dann kann es auch schon losgehen. Ich schalte vorsichtig die Leistung auf, und sogleich bewegt sich mein Zug vorwärts. Erst langsam und dann rasch schneller werdend. Nur nicht übertreiben, denn es ist nur 30 Km/h erlaubt. Nach dem Verlassen des Hauptbahnhofes kann ich mehr Leistung aufschalten und den Zug beschleunigen. Nach Zwischenhalt in Leverkusen, geht es direkt nach Düsseldorf mit 160 Km/h. Doch kurz vor Düsseldorf dann Das. Einmal nicht aufgepasst und ich bekomm eine PZB-Zwangsbremsung verpasst. Kurz nach dem Stillstand, setze ich meinen Zug wieder in Bewegung und erreiche mein Ziel, den Düsseldorfer Hauptbahnhof.
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Nach ein paar Touren ohne Aufzeichnung startet heute wieder eine aufgezeichnete. Und die Überraschung gibt es gleich zu Beginn. Ein Scania T R520 in Hellblauer Metallic-Lackierung lächelt uns an. An diesem Scania T befinden sich bereits auf einem Auflieger die zu transportierenden Weinfässer. Da es eine dringende Lieferung nach Kiel ist, halte ich mich nicht lange mit Erklärungen und der Fahrzeugkontrolle auf, sondern starte den Motor, leg den Gang ein und beginne meine Tour am Rande von Magdeburg. Anfangs geht es nur auf der Landstraße mit 70 Km/h voran. Doch dabei können wir die Umgebung betrachten udn uns auf den spärlichen Verkehr konzentrieren. Einige stunden später, welche doch recht schnell vorbei gingen, geht die restliche Fahrt auf der Autobahn weiter. Bis nach Kiel nimmt der Verkehr zwar etwas zu, es wird jedoch nie so viel, das ich mich extrem konzentrieren müsste. Inzwischen ist es dunkel geworden, doch wir erreichen nun auch schon Kiel. Dort stellen wir den Auflieger ganz fix ab, auch wenn er nich ganz genau geparkt ist. Nun heißt es erneut: " Tour beendet, nun ein Kaffe, schlafen und bis zur nächsten Tour warten".
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