@Bab5Fan, der zweite Wagen ist ein Güterzugbegleitwagen. Die gab es ähnlich auch bei DB, DR oder auch ÖBB. Die nach außen stehenden Fenster sollten dem Güterzugzugführer ermöglichen, den Zug zu beobachten. Dazu hatten deutsche Güterzugbegleitwagen lange eine Zugführerkanzel.
Hier eine ÖBB-Variante: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Diho_67319_Graz.jpg
Gruß Bernd
Hallo @Schuster,
ich gabe hier zur Problematik eine Rückmeldung. Ich hatte die Gleisinfrastruktur noch einmal neu gebaut. Es ging dann das Zs8 zumindest über eine TAB-Anforderung, wobei manchmal auch mehrmals die TAB-Taste gedrückt werden musste. Es gab aber keine Verweigerung mehr.
Dann bin ich angefangen, die komplette Signalisierung wieder herzustellen. Beim Stehen aller Signale habe ich wieder die Veweigerung. Vermutlich ist der Übertäter eine Gleissperre mit mehreren Links. Da ich damit schon einmal Probleme hatte und es erst funktionierte, wenn an jedem möglichen Zweig auch eine Absicherung von SH-Signalen stand, werde ich damit noch einmal experimentieren. Ich kann mir vorstellen, dass der Fehler eventuell auch von einer nicht eindeutigen Kommunikation herrührt.
Gruß Bernd
...heißt ja auch Waldeisenbahn.. 
Gruß Bernd
@Interling, was erschließt sich dann? Sowohl in Wassen als auch in Giornico habe ich eine Situation, wie sie @Prelli beschrieben hat und wo der TS im Prinzip Probleme hat. Ich nähere mich einem Tunnelportal und entferne mich dann wieder um irgendwann dann durch dieses Portal zu fahren. Dieses "sich nähern" und wieder entfernen gibt es auch am Albula. Dort ist das zum Teil dadurch gelöst, dass man Berghänge mit Tunnels als Objekte gebaut hat. Möglich, dass das vielleicht gerade beim Gotthard funktioniert, was im Schwarzwald dann nicht geht.
Gruß Bernd
Die Frage ist für mich noch immer, gibt es das Problem auf der Gotthard-Strecke? Wenn nicht, warum? Kann man die Tunnelfolie nicht als Child-Objekt an das Portal hängen? Damit müsste die Folie doch von den Eigenschaften des Portals abhängig sein? Aber, wie ich die Experten kenne, wurde das ausprobiert!
Bei den Promo-Videos zur Gotthard.Strecke ist für einen kurzen Moment genau das zu erkennen.
Gruß Bernd
Es gibt beides in den USA, automatische "Signalüberwachung" und die sogenannten "Dark Territories", wo es keine Signale gibt und mit Zugbefehlen gearbeitet wird, heute in der modernen Form über Funk. Einen Überblick gibt es hier, wobei mit dem englischen Systzem verglichen wird: http://www.railway-technical.c…-railroad-signalling.html
Gruß Bernd
Natürlich gibt es in den USA Zugsicherungssysteme. Die sind aber vom Konzept her anders aufgebaut. Santa Fe hatte vor Jahren ihre gesamte Zugsteuerung zentral zusammengezogen. Wegen der Privatbahnen und der unterschiedlichen Belegungsdichte in den USA, gibt es zahlreiche Varianten. Die großen Gesellschaften arbeiten seit Jahrzehnten mit zentralisierten Systemen, wo die Dispatcher ihre Streckenabschnitte überwachen. Auf den großen Verbindungen sind Automatische Selbstblocksysteme schon seit Jahrzehnten gänge Praxis. Die wichtigen Kreuzungsstationen sind computergesteuert. Zum Teil haben aber auch die Lokomotiven die Steuerrechner "on Board". Interlocking Systeme gibt es seit den 30er Jahren. Auf vielen Strecken gibt es so etwas ähnliches wie einen signalisierten Zugleitbetrieb. Man unterschätzt hier in Europa wegen der großen Weiten die Belegungsdichte US amerikanischer Eisenbahnstrecken. Das geht nicht ohne entsprechende entwickelte Sicherungssysteme. Man kann den Begriff CTC heute durchaus interpretieren als Computerized Traffic Control. Das System wurde technik gestützt entsprechend weiterentwickelt und modernisiert.
Hier ein entsprechender Beitrag zur Entwicklung von CTC: https://en.wikipedia.org/wiki/Centralized_traffic_control
Gruß Bernd
Irrtum, in den USA sind CTC-Systeme weit verbreitet (auf den Hauptstrecken). CTC steht für Centralized traffic control.
Mit der Einführung von Caltrain wurde der Korrodor auch mit einem CTC-System ausgestattet.
Hier ein kleiner Überblick (wenn auch in englisch): https://en.wikipedia.org/wiki/Centralized_traffic_control
Gruß Bernd
...naja, noch kräftig WIP
Streckenlänge etwa 10 km. Es gibt an jedem Streckenende Umsetzgleise, dazu etwa auf der Hälfte einen kleinen "Feld"-Bahnhof mit drei Gleisen. Das kleine Netz wurde zum Fahren der Dampflok von Henschel gebaut. Eigentlich fehlt da doch Einiges, was typisch ist:
- Be- und Entladung der Wagen
- Wassernehmen der Lok (per Injektor aus dem Fluss
- Nebenlinien in die Zuckerrohrfelder
Wenn die Linie auch das typische Flair hat, unebene Gleislage, breiter zur Bahn gehörender Streifen rechts und links, fehlen die typischen Zuckerrohrfelder.
Um die schön gestaltete Dampflok ausfahren zu können, reicht es. Der Spaß ist aber damit auch limitiert. Die Dampflok selber ist schön gestaltet mit einem kräftigen Sound. Sie ist gut fahrbar. Das mit dem Dampf passt nicht so ganz.
Screen-Shots hier: Train Simulator Screenshot-Thread (ersten Beitrag beachten!)
Gruß Bernd
@Amisia
Danke für die Rückmeldung. Aktuell gibt es vier Varianten. Ohne Trapeztafel mit daueraktivem 500hz-Magnet. An einigen Stellen wurde die Trapez-Tafel zusätzlich nachgerüstet und ich habe die Variante mit Zs8 und Sh-Signal. Es gibt aber auch noch die Variante mit Ne-Tafeln und kompletter PZB-Ausstattung, allerdings ohne Sh-Signal und ohne Trapeztafel. Betrieblich gibt es zwei Abschnitt, einer wird regelmäßig benutzt, dort ist eine komplette Signalisierung mit Zs8 und Sh1 am nächsten Bahnhof und den Abschnitt mit kompletter PZB-Ausstattung und Ne-Tafeln, der wohl auch noch fallweise genutzt wird. Eigentlich möchte ich das auch so beibehalten. Das ist nördlich von Schwandorf, wie es südlich aussieht, habe ich mir noch nicht angesehen.
Gruß Bernd
Hallo @adorm
auch mit dem Trigger Zs8 ändert sich nichts am Verhalten. Werde die Ecke dann noch einmal neu bauen müssen 
. Ist nur so, dass dort die beiden parallelen Hauptgleise unterschiedliche Kurvenradien und Übergangsbögen haben, da der Gleisabstand sich von 4,20 Meter auf 6,50 Meter ändert. Das ist immer eine grausame Fummelei. Früher hätte ich immer gesagt, geht nicht. Normal geht bei sowas ein Wochenende drauf.
Gruß Bernd
Mal etwas Exotisches,
Zuckerrohrbahn in Brasilien, nett gemacht, auf abenteuerlicher Gleislage, aber habe ich auch so erlebt. 
Danke, dass das Zs8 an einem Form- oder LS-hängt, ist klar. Mir ging es um das Ende der Befahrung im Gegengleis. Das heißt aber dann immer, halt vor einem blinkenden Zs8? Oder kann man das auch mit einer Durchfahrt regeln. Bei längeren Störungen dann immer auf Befehl, die Schreiberei, auch wenn man das verkürzen kann, hält doch den Betrieb auf.
Gruß Bernd
Ich habe eine Frage an die aktiven Lokführer bzw. Fahrdienstleiter.
Auf einem Teil meiner Strecken habe ich für Fahrt im Gegengleis ein Zs8 am ASig. Auf der Strecke bis zum nächsten Bahnhof liegt nur paralell zum 500Hz-Magnet im Regelgleis ein daueraktiver 500Hz Magnet im Gegengleis. Bedeutet das nun, Fahrt auf Befehl bis zum ESig nächster Bahnhof oder reicht auch eine FPO mit dem Hinweis Fahrt im Gegengleis bis Standort ESig nächster Bahnhof? Es gibt keine Ne-Tafel. Das mittlerweile in diesen Fällen Trapez-Tafeln aufgestellt werden/wurden, ist mir bekannt. Es geht mir darum, was ist, wenn es eben im Gegengleis kein weiteres Signal oder Signaltafel gibt.
Schon einemal Danke für eine Rückmeldung.
Gruß Bernd
Ganz schön viel los in Nabburg. Der Zug aus Hof und der aus Regensburg haben wohl Verspätung.
Mittlerweile klappt auch die Bevölkerung der schmalen Zwischenbahnsteige.
Schau bitte in die RouteProperties (in Deinem Route-Ordner), ob Du dort einen Eintrag mit dem falschen Ordner hast. Dort werden alle freigegebenen Provider aufgelistet. Allerdings, sicher bin ich mir da nicht.
Gruß Bernd
@rschally, was hast Du gemacht? Den Fehler kenne ich bisher nur, wenn ich an bestehenden Trackrules etwas grundsätzlich geändert habe.
Gruß Bernd
Hallo @Akryzazel, wenn Du Dir eine entsprechende Trackrule schreibst, z.B, für 40 km/h, dann reicht es, die Weiche an der Wurzel aufzutrennen, die neue Trackrule auszuwählen und dann wieder zu verschweißen. Dann hat Deine Weiche den in der Trackrule eingetragenen Weichenantrieb.
Gruß Bernd
Hallo @Schuster,
vielen Dank für Deine Anmerkungen. Das habe ich im Grundsatz verstanden. Allerdings, bei dieser halben Gegengleis Signalisierung, wie ich sie hier im Vorbild habe, folgt weder ein Prellbock noch ein Hauptsignal. Zum Abschluss kommt, wenn überhaupt, ein SH-Signal.
Das Signal im Nachbargleis funktioniert für das Ersatzsignal Zs8 und blinkt, entweder bei Annäherung oder durch TAB. Das Problemsignal will noch immer nicht richtig. Ich habe den Gleisstrang neu gelegt und die Verbindungsweiche neu angelegt. Es funktioniert bei Annährung, wenn ich ganz nah am Signal bin - aber auch nicht immer, oder mit Tab - dann immer noch mit Verweigerung, aber es fängt danach an zu blinken. Am Signal liegt ein durchgehender Gleisstrang, sehr seltsam.
Gut, dass heißt im Moment, ich muss solange probieren, bis es funktioniert. Du hast erst einmal Deinen Job getan 
Gruß Bernd
