Beiträge von bernd_NdeM

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    Hallo zusammen,
    ich möchte ein bißchen Werbung machen. ;) Das Projekt Freiberg dürften die meisten kennen. Aber kstdija hat auch schöne Szenarios dazu ausgearbeitet. Das "Rangieren in Freiberg" gefällt mir, da es mit seiner Aufgabe einen Rückblick gibt, wo die Eisenbahn noch viele Betriebe über einen Gleisanschluss versorgte. Daher waren in den Bahnhöfen stundenlang kleine Rangierloks am Fahren, um die Wagons aus den Anschlüssen und von den Ladegleisen zu holen, um neue Züge zusammenzustellen. Dazu mussten natürlich die neu angelieferten Wagen zugestellt werden. Dieses ist hier sehr realitätsnah umgesetzt. So war die Arbeit der Lokführer und Rangierer.
    Neben den größeren Rangierloks gab es auch die "Kleinen", die vR - leider viel zu wenig beachtet - mit der BR323 umgesetzt hat. Diese kleinen "Teckel" waren bald auf jedem kleineren Bahnhof vorhanden. Ich habe bei dem Szenario alle BR294 gegen die Ludmilla, bzw. die vR 323 getauscht. Es ist wunderbar, mit der kleinen Lok auf Schienenoberkante durch den Bahnhof zu fahren. Bei jeder Doppelkreuzungsweiche fragt man sich, ob die kleine Lok nicht in die Herzstücke fällt. Mal düst man alleine mit atemberaubenden 40 km/h durch den Bahnhof, mal quält man sich mit vier Shmmns am Haken mit knapp 10 km/h zum Ausziehgleis. Im übrigen, die Ost-Köf als BR 100 steht auch noch im Bw. Viel Spaß mit den Bildern! ;)


    Gruß Bernd

    Hallo dengtdu,
    Deine Erfahrung lag dann aber nicht an der Indusi (hat nichts mit ostdeutscher PZB zu tun!) oder PZB, sondern das die Aufgabe fehlerhaft programmiert war. Das gibt es beim TS 2014 auch bei verschiedenen Scenarien. Die Lösung mit der ab- oder zuschaltbaren PZB etc. finde ich in Ordnung. Nur ohne Zugsicherung funktioniert keine Eisenbahn! Sie gehört deshalb als elementarer Bestandteil zur Eisenbahn und damit in einen Zugsimulator. Die Lokführer brauchen gerade deshalb auch eine Ausbildung, früher sogar noch mit einem erheblichen Anteil an Fahrzeugtechnik (ohne Schlosserausbildung ging garnichts). Im übrigen gilt auch, wenn die Bahnhofspläne vom Streckenbauer nicht richtig umgesetzt sind, kann man auch nicht einfach losfahren (falsch gestellte Weichen). Die Eisenbahn ist ein komplexes System, was der Fahrgast selten merkt.


    Trotzdem natürlich viel Spaß beim TS :thumbup:


    Gruß Bernd

    Hallo,
    funktioniert das Scenario mittlerweile? Ich habe nur eine lange Fehlerliste...
    Schade, der erste Eindruck im Bahnhof Tharand war super und den Fehler mit dem roten Signal habe ich auch. Danke Madison für dem Hinweis. Nur mit dem Scenario-Editor habe ich mich bisher überhaupt nicht befasst. Ich habe mit meiner Strecke genug zu tun.


    Gruß Bernd

    Hallo, bei mir ist gerade ein TS Update gelaufen.
    Folgende Dateien sind neu:
    GameManager.dll
    GameManagerVC.dll
    RailDriver.dll
    DefaultEditors.dll
    Alles andere ist geblieben!


    Gruß
    Bernd

    Hallo Gandalf,
    indem z.B. die Ordner-Struktur im Asset-Ordner immer gleich ist, indem die Objekte im Asset-Ordner selbsterklärend beschrieben sind (vR macht das bei seinen Fahrzeugen so), indem bei einer Strecke die verbauten Objekte dokumentiert sind (siehe Beispiel der italienische Strecke "Progetto condiviso" wie es nicht sein darf), keine Sonderzeichen bei der Namensvergabe (passiert leider bei einigen unserer französischen Freunde), indem man einen Basic-Ordner definiert (heute Kuju und RSC). Entscheident ist, dass man das festlegt und dann auch alle dran halten. Wie sonst funktionieren Netzwerkschnittstellen, weil es ein Modell gibt, dass Standard definiert. Bei offenen oder teiloffenen Anwendungen ist das Voraussetzung, dass man zu vernünftigen Ergebnissen kommt.
    Ich hoffe, eine Idee vermittelt zu haben, wo es am TS mangelt.
    Sollte hier eine Diskussion beginnen, sollte neuer Thread aufgemacht werden.


    Gruß
    Bernd

    Hallo @Bryden,
    S-Bahn Salzburg ist genau eine der Strecken, die zusätzliche Objekte benötigt (Assets). In der gepackten Datei der S-Bahn Salzburg ist eine Datei, die "Assets S-Bahn Salzburg" heißt. Die dort aufgelisteten Objekte benötigst Du (wobei wir dann beim Ausgangspunkt der Diskussion sind).
    In Deinem Railworks-Ordner gibt es eine Datei Utilities.exe, wenn Du die anklickst geht ein Programm auf, mit dem Du gepackte Assets und Strecken installieren kannst. Die S-Bahn Salzburg liegt mit einer Datei mit Endung "rwp" vor. Wenn Du in dem Utilities.exe Programm bei der ersten Maske schaust, dort ist ein Reiter, der Package Manager heißt. Wenn Du dort drauf klickst, geht eine Maske auf, wo es rechts einen Button "Install" gibt. Wenn Du dort daruf klickst, geht ein Popup-Fenster auf, wo Du in Deiner Ordner Struktur dann die Datei mit der Endung "rwp" suchst. Bestätigen, dann wird die Datei installiert. Dann könntest Du Deine neue Strecke benutzen. Im Falle der S-bahn Salzburg fehlen Dir noch eine Reihe Assets (siehe Ausführungen vorher) Fang mit Altenburg-Wildau an, das brauchst Du auch für die S-Bahn salzburg.


    Gruß Bernd

    Hallo @Brydon,
    trotz der Diskussion möchte ich Dir versuchen, einiges Grundlegende zu erklären.
    Der Ur-Trainsimulator bestand im Prinzip aus einer US-Strecke, einer Englischen und einer Deutschen. Für diese Strecken gab es typische länderspezifische Objekte (liegen in den Assets). Die deutsche Strecke war Hagen-Siegen mit deutschen Gleisen, deutschen Signalen und deutschen Gebäuden. Dazu kamen die typischen Bahngebäude der Strecke. Jede neue zusätzliche Strecke griff wieder hierauf zurück, bekam aber eben auch neue typische Gebäude. So brauchte man eben für Augusburg-München bayerische Gebäude, KS-Signale und die typischen Gebäude der Strecke. Das gilt auch für die kostenlosen Freeware-Strecken. Jeder Entwickler nutzte bereits Bestehendes und baute Neues dazu. Leider gibt es dafür keine genauen Regeln. Das ist der Grund, das hier die Diskussion aufkam.
    Da Du wahrscheinlich einen Steam-Account hast, schau Die die Workshop-Seite an. Dort gibt es auch verschiedene "kostenlose" Routen/Strecken. Dazu gibt es dann immer rechts eine Info, von welchen Strecken zusätzliche Komponenten verbaut sind. Ich würde Dir vorschlagen, im ersten Schritt, versuche eine alte TS 2012-Version zu bekommen. Die gibt es für sehr wenig, vielleicht noch bei Dir in einem Markt. Dort ist das angesprochene Europen-Asset enthalten. Das ist eigentlich immer Teil von Freeware-Strecken. Versuche als nächstes Altenburg-Wildau. Dann hast Du Deine ersten Übungen hinter Dir. Wir wollen natürlich nicht, dass wir Dich zu stark abschrecken.
    @dengstdu hat Dir ja eigentlich schon angeboten, Dir weiterzuhelfen, wes es nicht weiter geht.


    Viele Grüße und viel Spaß beim TS :)

    Hallo zusammen,
    ich kann den Maik gut verstehen. Denn an vielen Stellen hat der Aufbau des TS wenig mit professioneller Programmierung zu tun. Das geht bei DTG schon selbst los, da gibt es noch den historischen Ordner Kuju, anschließend dann RSC und neuerdings DTG. Normalerweise gehört die Struktur vernünftig dokumentiert, die erlaubten Schritte ebenso. Dazu gehört eine Doku der Fehler, die zu beheben sind usw. Teilweise ist was da, teilweise nicht. Wenn man Anfänger ist und man gerät an eine Strecke mit vielen zusammengesuchten Assets, gibt es irgendwann Probleme. Dazu gehört auch, das z.B. beim Tausch von Loks und Wagen mit RWTools, wenn die Längen abweichen, die Fahrzeuge ineinander verschachtelt werden. Dann entstehen Entgleisungen beim Aufruf eines Scenarios, die nichts mit dem entgleisten Zug zu tun haben. Ich tue mir das nur an, weil ich in der IT groß geworden bin und dazu Eisenbahnnarr bin. Neugierig, was sich mit TS umsetzen läßt und ich freue mich darüber, was andere in ihrer Kreativität auf die Beine bringen.
    Für einen Anfänger mit wenig Erfahrung sollte man dann in der Tat auf die möglichen Probleme hinweisen. Einen Tip zu geben, was geht, erfordert dann eben auch etwas mehr, als nur darauf hinzuweisen, es gibt xyz.


    Gruß Bernd

    Hallo Cotten Eye Joe,
    CE steht für CIR-ELKE und ist eine Weiterentwicklung der LZB. Das heißt, dass die Strecke mittlerweile die aktuelle LZB-Variante darstellt. TgrV sind die Telegrammversionen: TgrV 0 und 1 entspricht also CIR-ELKE I, bei TgrV 1 und 3 wäre CIR-ELKE II im Einsatz. Klasse B heißt, dass die LZB nach deren Ende in ETCS zu üerführen ist, ca. bis 2030. Das kann ich aus den mir vorliegenden Unterlagen erkennen. Ich hatte im übrigen gesehen (bei der Diskussion um die neue vR120, dass hier LZB immer mit schnellem Fernverkehr (200km/h und mehr) gleichgesetzt wird. Ein Element ist auch die Blockverdichtung im Güterverkehr. Daher gibt es eben Loks, die keine 200km/h erreichen und trotzdem mit LZB ausgestattet sind.
    Vielen Dank Cotton Eye Joe, die Stredax-daten sind mir bekannt und ich habe auch die mich betreffenden Bahnhofspläne. Diese haben zwar die Signalausstattung aber keinen Hinweis auf LZB!


    Gruß
    Bernd

    Hallo lzb,
    ich habe bewusst den Begriff Nebengleis gewählt, weil ich in einer alten DB-Zeitung zu dem Thema gelesen habe, dass zumindestens im Orginalkonzept wohl von Ausweich- und Nebengleisen gesprochen wurde. Wenn ich mir die ehemalige Infrastruktur der Strecke Osnabrück - Bremen zur vor LZB-Zeit anschaue, kann ich das auch nachvollziehen. Ich gehe aber davon aus, dass im Artikel alle mit Signalen ausgerüstete Gleise eines Bahnhofs gemeint waren. B-W entspricht nicht dem ehemaligen Konzept der LZB und ist eher schon eine Sparversion.


    Gruß Bernd

    Hallo,
    beim großen Vorbild gibt es wohl beides, bei LZB-Strecken sind Nebengleise mit LZB ausgestattet oder eben nicht. Da ich einen Teilabschnitt der Strecke Osnabrück - Bremen (zwischen Bohmte und Dreye mit LZB ausgestattet) habe - Twistringen - Syke ist bei mir die Frage aufgekommen, wie ist das mit den Nebengleisen. Leider kann ich das auf der Führerstandsmitfahrt, die ich habe, nicht richtig erkennen. Teilweise tauchen vor den Bahnhöfen LZB-Hinweisschilder auf. Ich gehe davon aus, dass ich bei dieser schon vor langer Zeit ausgerüsteten Strecke beide Varianten haben.
    Wie aber ist das nun im TS? Was muss ich als Streckenbauer beachten? Mike hat sich ja nun viel Mühe mit der neuen 120 gemacht. Diese soll dann auch möglichst vorbildgerecht funktionieren.
    In real meldet sich die Lok von der LZB ab, wenn sie auf ein nichtausgerüstetes Nebengleis fährt. Sie meldet sich aber dann erst auf der Strecke am nächsten Block neu an. Geht das so im TS?
    Wer hat dazu eine Idee?
    Vielen Dank schon an alle. Ich hoffe auf eine rege Diskussion :)


    Gruß Bernd

    Nee, nee Maik, ich bin ja Deiner Meinung. Aber wenn die Erfahrung fehlt, dauert das eben und ist auch nervig. Ich bin beim fünften Versuch und noch nicht zufrieden. *shau*
    Schönen Gruß
    Bernd

    Ja super Schienenbus, dein Gleis wird ja richtig wie Eisenbahn, so wie ich das liebe. :thumbsup: Sehr gut gemacht.
    Die S-Kurve vor deinem Endbahnhof ist nicht ganz perfekt, wird aber kaum noch anders machbar sein. Was jetzt natür lich auffällt ist der Übergang von Strecke zum Bahnhof. Aber ich habe eine ähnliche Stelle, wo ich schon mehrfach versucht habe, dass zu lösen. Übergangsbogen mit Überhöhung und gleichzeit ein Steigungsende drin.. :S


    Gruß
    Bernd

    Hallo @BeeKay,
    ich gebe Dir auch gerne eine Rückmeldung - obwohl ich bisher weder die 03 bzw. 95 habe. Für mich gehört eine Epoche zumindest ansatzweise ausgeprägt. Nicht nur Loks ändern sich über die Jahrzehnte, auch oder vor allem die Infrastruktur und Umgebung. Zu den 60ern gehörten mechanische Stellwerk und ausgedehnte Gleisanlagen und unzähligeanschlüsse, zur aktuellen Bahn ESTW und rückgebaute Anlagen. Natürlich läßt sich nie genau ein Zustand abbilden, aber zumindestens charakteristische Zusammenhänge. Leider fehlen die passenden Strecken, um genau dieses abzubilden. Trotzdem macht es Sinn, bei der 03 oder 95 unterschiedliche Epochen abzubilden. In beiden Fällen gibt es Museumsmaschinen und zumindest mit dem Projekt Freiberg eine Strecke, die noch den Ausklang der Dampfzeit erahnen lässt. Daher freut sich sicher der eine oder andere auf die unterschiedlichen Varianten ..und solange es Dir selber Spaß macht!!!
    Zur Frage der Ausstattung. Eisenbahn diente nie dem Selbstzweck. Personen wollten von A nach B, Güter mussten von C nach D befördert werden. Für mich ist daher immer eine Bereicherung, wenn es neue kreative Ideen für die Beladung von Güterwagen gibt. Und wenn man über den Simulator wenigstens andeuten kann, was alles zum Betrieb einer Dampflok notwendig war... auch ganz toll. Fehlt dann irgendwann der Lokführer, der um die Lok geht zum Abölen :whistling: .
    Nein, ich muss neidlos anerkennen. Es steckt viel Ideenreichtum in Deinen Modellen *dhoch* . Weiter so!!


    Gruß Bernd (jetzt sind wir hier schon drei ;)

    Hallo Christ1042,
    ich habe da noch eine ganz verrückte Idee, weil das mir am Anfang fast passiert ist. Ich hatte Google Overlay geladen, konnte die blauen Kreise sehen und dann nichts. Ich war zunächst verdattert, bin aber dann auf der Karte nach oben in den Himmel gefahren und - siehe da - die Overlay-Karte war vorhanden, aber so grob aufgelöst, dass man das im ersten Moment nicht sehen konnte.


    Gruß
    Bernd


    PS: Nicht verzagen, in der Computertechnik gibt es oft Dinge, die man erst nach vielen Probieren versteht. Ich habe über viele Jahre in dem Bereich gelernt, Probieren - Überlegen - Neu Probieren - das Problem löst sich oder man lernt damit zu leben. Decals kann man auch manuell erstellen. Ist zwar etwas mühsamer, funktioniert aber auch. *eiei*

    Hallo kstdija,
    ja und eine ganze Reihe dieser Schmalspurstrecken begannen an Deinem Streckenetz:
    Hetzdorf - Eppendorf (- Großwaltersdorf)
    Mulda - Sayda
    Klingenberg-Colmnitz - Frauenstein
    Klingenberg-Colmnitz - Oberdittmannsdorf und weiter nach Nossen bzw. Wilsdruff
    Freital-Hainsberg - Kurort Kipsdorf
    Potschappel - Wilsdruff
    Im übrigen hatten sächsische Schmalspurbahnhöfe durchaus große Ausdehnungen (Klingenberg-Colmnitz sogar mit Einfahrsignalen)


    Im Moment kämpfe ich mit dem eigenen Gleisbau (rund 28Km elektrifizierte Hauptstrecke und 12Km Nebenbahn).
    Aber die kurze Strecke Hetzdorf - Eppendorf würde mich schon irgendwie reizen. Die Strecke war "nur" 9km lang. Wenn man da einige typische Gebäude nachbaut, müsste das mit überschaubaren Aufwand machbar sein. Dann hätte BeeKay seine Strecke 8o .


    Ich werde mal in mich gehen, aber erst, wenn meine großen Gleise alle liegen.


    Gruß
    Bernd


    Gruß Bernd