Beiträge von Vannipo

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    Sodala,


    ich habe nun folgendes getestet:
    Ich habe die 110er-Streckengeschwindigkeit ein gutes Stück weiter weg gelegt und die RSC-LZB sieht nun nicht mehr die 110er ab Bardowick, sondern erstmal die 140er, danach erst die 110er. Verdeutlicht in folgendem Diagramm. Ich habe dieses Diagramm aus dem Zweiten Diagramm oben erstellt, welches eine flachere Steigung beinhaltete. Dieses Diagramm zeigt die Bremskurve, die die RSC-LZB, nach meiner Änderung der 110er, benutzt hat. Quasi zuerst Blaue Kurve, dann Rot Kurve. Hinterlegt durch einen orangen Schein. (Wie hübsch).


    Es ist also, wie vermutet.


    Habe mir auch mal die Streckengeschwindigkeiten an der Stelle angeschaut. Sieht eigentlich alles sehr sauber aus. Ab Bardowick: 160-200-160-140-110-Lüneburg


    @Norbert:
    Nein, das siehst Du nicht richtig. Die RSC-Loks reagieren an der Stelle nur auf die 110er. So, wie es sein soll. Und das "soll" die vR-LZB auch tun. Das ist die Grundvoraussetzung für eine funktionierende LZB-basierte AFB. Wenn nicht die "richtige" Bremskurve bei nah hintereinander liegenden Restriktionen ausgewählt wird, kann die AFB nicht richtig arbeiten. Wenn ich AFB sage, rede ich nicht von der BR103. Die hat keine. Das weiß hier jeder. Sondern von zukünftigen Loks, wie z.B. die BR120, von der Maik auch schon berichtet hat. Auch wenn man ohne AFB nach LZB fährt, d.h. nur visuell, braucht man die richtige Bremskurve angezeigt. Bei der Combo 200-160-140-110 interessiert auf der Anzeige nur die 110. Weil die Bremskurve, um die 110 rechtzeitig zu erreichen, am frühesten anfängt (siehe Diagramm oben). Die anderen Restriktionen sollten gar nicht erst angezeigt werden, weil man sonst die 110 nicht rechtzeitig erreichen könnte. Stell dir mal vor es wäre eine 200-160-140-80 Combo. Wenn da zuerst die 160 angezeigt werden würde, obwohl die 80 zu nah steht, könnte man die 80 nicht mehr schaffen. Es sei denn, die das LZB-System zeigt von Anfang an die 80 an. Aber auch nur, wenn das Sinn macht. Und das zeigen die Diagramme.
    Aber was, welche Lok, wie tut, steht alles oben bis ins Kleinste beschrieben. Die Diagramme zeigen genau, was Sache ist.
    Von der springenden LZB-Nadel habe ich gesprochen. Da verwechselst Du etwas. Du siehst das Springen auch im Diagramm oben. Wenn die LZB der BR103 die 110er-Kurve anzeigt, nachdem man die 140er passiert hat, springt die Nadel ein wenig nach unten. Wenn man dann nicht schon langsam genug ist, was ich aber bin, weil ich in der Gleisansicht unten sehe, dass da 110 kommen werden, kann es zur Zwangsbremsung kommen. Wobei es da auch noch ne Toleranz gibt. Siehe PZB-Hilfesystem. Die PZB-Nadel (Shift+ß) "zieht nach" und ist nicht ganz so "streng".


    Prelli:
    Ich würde nicht unbedingt sagen, dass das so vor Lüneburg keinen Sinn macht. Wenn man ohne LZB mit 160km/h unterwegs ist, reicht der Weg locker aus um mit 4,2bar auf 110 runterzubremsen. Die Beschilderung ist auch gut mit Lf6 bestückt. Wenn man mit LZB unterwegs ist, und mit ca. 178km/h dort ankommt, ist es auch entspannt, solange die richtige 110er-Bremskurve angezeigt wird.


    Grüße

    @Norbert Koch:

    • Hier geht es nicht um Recht und unrecht.
    • Es ist keine nutzlose Debatte. Für Dich vielleicht. Hier soll auch gar nichts debattiert werden. Ganz im Gegenteil: Es ist hier richtig produktiv. Es gibt ein Problem, bei dem ich Maik mit Recherche und Ideen versuche zu helfen. Nur jede unnütze Diskussion hält den Prozess ungemein auf. Wieviel Zeit das kostet...
    • Niemand hat gesagt, dass er Streckenkunde nicht braucht. Nur Streckenkunde hat mit diesem technischen Problem einfach nichts zu tun und hilft hier nicht weiter.
    • Dass Du eine Strecke und ein Szenario nennst, bei dem die vR-LZB das richtige anzeigt, trägt nichts zur Lösung bei. Denn hier geht es darum, dass die vR-LZB woanders etwas falsches anzeigt.
    • Es ist sehr erstaunlich, dass Du nicht mal dem Entwickler selbst glaubst, wenn derjenige sagt, dass da etwas nicht richtig funktioniert.


    Maik, ich habe mal ein Diagramm "gemalt", welches verdeutlicht, was ich meine. Gesetz dem Fall, dass der "Lok-LZB-Code" filtern muss, welche von den nächsten Beschränkungen die nächste anzuzeigende ist. Hier wäre es die 110er Kurve, da die am frühesten anfängt, die anderen würden ignoriert / rausgefiltert. Die Entfernungen stimmen vom Verhältnis so wie in der HH-H-Strecke vor Lüneburg. Die Steigung der Bremskurve ist aber fiktiv. Die kenne ich nicht. Wenn die Bremskurve aber so oder flacher verläuft, würde es erklären, warum RSC die 110er als nächste Beschränkung anzeigt und nicht die Beschränkungen davor. Wäre sie viel steiler, könnte auch erst die 160er und dann die 110 genommen werden, da man dann noch ein wenig 160 fahren könnte, bevor man erneut bremsen muss. Aber sicherlich gibt es da auch Toleranzen.


    Ich hoffe, das hilft weiter. Ich finde was visuelles immer ganz hilfreich bei sowas...


    An den Kurven sieht man auch das Ploppen der LZB-Nadel. So ungefähr müssten die Bremskurven sogar sein... Wenn ich mir das genauer überlege...


    PS.
    Hätten die Bauherren der Strecke das 110er z.b. weiter nach hinten gestellt, hätten wir die ganze Problematik wohl nicht. Außer, dass die Anzeige von Disto und Tacho oft nicht zusammenpassen (s.o.)... Aber leider steht es zu nah und um die 110 nach den 140 zu erreichen müsste die Kurve steiler sein... Und das geht ja nicht. Aber wie Du schon sagst, werden wir in Zukunft wohl noch mehr solch unsaubere Fälle bekommen. Das lässt sich nicht vermeiden... Mist
    PSS.
    Ich teste das mal. Ich pack das 110er mal weiter nach hinten und schaue, was RSC-LZB und vR-LZB dann machen... Ob die RSC-Variante dann auch erst die 160 oder 140 statt der 110 anzeigt? Man darf gespannt sein...


    Edit:
    Die Bremskurve scheint bei RSC noch flacher zu verlaufen, als ich sie gezeichnet habe. Anfang der Bremsung ca. 2300m vor dem 110er. Bei dem 160er ist man schon auf 140 runter. Noch ein Diagramm mit flacherer Bremskurve hinzugefügt

    Norbert, Du verstehst leider nicht, dass RSC-Loks und vR Loks unterschiedlich im LZB-System arbeiten. Sie zeigen unterschiedliche Werte an. Zu behaupten, dass die beiden Systeme genau gleich arbeiten ist einfach nicht richtig. Es geht hier nicht im Nietenzählerei, sondern darum eine LZB zu entwerfen, die richtig im RSC funktioniert. Diese ist wohl die Basis für eine funktionierende BR120, die wohl eine LZB braucht, damit die AFB gesteuert werden kann.

    Ich bin da auch gerade am rumtesten...
    Mir ist in dem Zuge (Haha, "Zug") noch aufgefallen, dass das Distometer (ich nenne das Ding in der Mitte einfach mal so) die Entfernung zur ersten 160er-Begrenzung anzeigt, der Tacho aber die zweite 140er als Zahl anzeigt. Vor Bardowick gibt es auch noch eine merkwürdiges Zusammenspiel zwischen Tacho-Anzeige und Distometer. Ich muss das aber nochmal genauer erörtern...


    +++INFO ENDE+++


    Edit:
    Bin gefahren: Stelle -> Uelzen
    Nach Ashausen geht's hoch auf 200. Disto zeigt das korrekt an und Tacho auch. Danach geht es runter auf 160. Disto und Tacho zeigen das Richtige an. Dann kommt Winsen. Ab hier wird es interessant. Nach Winsen geht es auf 200. Vor der 200 zeigt das Disto und Tacho aber eine "unsichtbare" 160 an. Danach zeigt das Disto die 250m zur 200 an. Ab der 200 zeigt der Tacho eine 200 an, obwohl zwischendrinn noch eine 160 kommt. Die wird im Tacho nicht angezeigt. Dafür aber im Disto. Nach Radbruch ist erstmal lange 200. Die nächste 160 wird von Disto und Tacho richtig angezeigt. Die nächsten 200 nach Bardowick werden im Disto und Tacho korrekt angezeigt. Und jetzt kommt die 160-140-110er-Kombo. Das Disto zeigt die 160 an, der Tacho aber schon die 140. Nach der 160 zeigt auch das Disto die 140 an und der Tacho noch immer die 140. Danach springt die Nadel auf die neue 110er-
    Bremskurve und Disto und Tacho zeigen die 110 an.



    Zum Vergleich ignoriert eine RSC-Lok die 160 und 140 und nutzt nur die Bremskurve von 200 auf 110. Und dafür ist genug Zeit/Platz. Die Bremskurve ist wahrscheinlich am steilsten?
    Hab nochmal zum Vergleich geschaut, was ne RSC-Lok auf'm Tacho anzeigt. In diesem Abschnitt zeigt der Tacho z.B. niemals eine 200. Weil ja auch vorher immer eine 160 kommt, die relevant ist. Und ab der 200 nach Bardowick, werden im Disto und Tacho schon die 110 angezeigt.


    Vielleicht hilft das ja irgendwas.


    Edit2:
    Also die "unsichtbare 160" ist wohl laut Debbuging 'ne unsichtbare 200. Bei der Combo sieht - laut Debugging - die BR103 zwei mal ne 140 hintereinander. Weder die 160 davor, noch die 110 dahinter. Wenn ich die Anzeige richtig deute.
    Entweder benutzt RSC irgendwelche LZB-Parameter, die der Track direkt an Lok übergibt, bzw. sich die Lok diese holt, oder die haben Routinen geschrieben, die in Echtzeit alle relevanten Beschränkungen auswertet, Bremskurven vergleicht und dem System sagt, welche für 'ne Bremsung relevant sind. Und diese wird dann angezeigt. Gerade, wenn Beschränkungen dicht aufeinander folgen. Könnte man ja auf jeden Fall so machen. Mit der Steigung der Bremskurve die Beschränkungen vor einem vergleichen und gucken welche dann am nächsten zur Lok anfängt.

    Wow, jetzt zitiere ich mich mal selbst. Hätte ich vorher nie im Traum dran gedacht, dass ich das mal mache:

    Wie auch immer... Ich möchte das Thema aber auch an dieser Stelle nicht tot diskutieren. Ich wollte Maik lediglich von dieser Stelle berichten, die ihm eventuell dabei helfen könnte, ein "Problemchen" zu analysieren.

    Ist es in dieser Community wirklich nicht möglich einfach mal ne Info für den Entwickler rauszuhauen, ohne dass die üblichen Verdächtigen sofort anfangen zu polemisieren? Streckenkunde? Wen interessiert das in diesem Zusammenhang? Das hat nichts mit diesem Fall zu tun? Könnt Ihr nicht einfach mal eine Info im Raum stehen lassen? Kribbelt es so in den Fingern, dass Ihr euch nicht zusammenreißen könnt?
    Info an Maik -> Maik sagt was dazu oder auch nicht, weil zur Kenntnis nehmen schon reicht, Thema erledigt. Das wäre mal schön. Ich habe manchmal das Gefühl, ich befinde mich in einem Kinder-Debattierklub.



    PS.
    Hamburg-Harbug -> Hannover. Streckengeschwindigkeit 120km/h -> LZB übernimmt mit 120km/h und geht kurz danach auf 160km/h. Zumindest auf dem Gleis, auf dem ich per QD war. Aber wie auch immer. Darum geht's hier eigentlich gerade nicht.

    OK, die RSC-Loks haben aber kein Problem damit "weiter zu schauen", als es die vR-Loks können. Die RSC-Loks sehen die 110km/h an der Stelle.

    Das Problem ist, daß die RSC-LZB-Umsetzung nicht über mehr als ein Signal hinaussieht

    Dieser Satz wäre damit eigentlich hinfällig, da die RSC-Loks es ja können. Woran es ganau liegt, kann ich Dir nicht sagen. Das wird der Maik wohl am besten wissen. Mir wurde gesagt, dass unter anderem die genaue Funktionsweise nicht ausreichend für Dritte dokumentiert sei.


    Wie auch immer... Ich möchte das Thema aber auch an dieser Stelle nicht tot diskutieren. Ich wollte Maik lediglich von dieser Stelle berichten, die ihm eventuell dabei helfen könnte, ein "Problemchen" zu analysieren.

    Hallo Maik,
    mir ist ne Kleinigkeit aufgefallen zum Thema LZB. Ich weiß, dass es schwierig ist, diese "perfekt" umzusetzen. Allein weil wohl es keine Doku dazu von DTG gibt. Aber ich habe einen Fall jetzt extra nochmal getestet, um zu schauen, ob es sich vielleicht geändert hat:


    Auf der Strecke Hamburg -> Hannover gibt's vor Lüneburg aus HH kommend eine Stelle da geht's von 200km/h auf 160 -> 140 -> 110 km/h runter. Die LZB "sieht aber nur die 140km/h und nachdem man die 140 passiert hat, "knallt" die Nadel plötzlich runter, weil dann die 110km/h vom LZB-Computer "gesehen" wird. Wenn man dann nicht eh schon weiter runtergebremst hatte, gibt's halt ne Zwangsbremsung. Klar, man sieht es ja vorher auf der Streckenanzeige unten, ist ja auch kein Problem... Aber da ich weiß, dass Du auch gerne tüftelst, ist diese Stelle auf der Strecke eventuell interessant für Dich um irgendwas auszuprobieren... +++INFO+ENDE+++

    Also, ich pack' die vR-BR103 mit Hilfe von RW-Tools in jedes Szenario, in dem sie auch nur ansatzweise Sinn machen könnte. So viel Spaß macht mir das gute Stück. Ich finde auf diese Reihe könnt ihr Entwickler wirklich stolz sein! Und ich finde es ganz toll, wie Du den Support nebenbei noch meisterst. Und ich mein jetzt nicht nur hier. Hast Du überhaupt noch ein Privatleben?


    Ich an Deiner Stelle würde hier ja gar nicht mehr schreiben, sondern nur noch lesen ^^

    Du hast Railworks.
    Ich habe Dir doch oben den Link zu den Manuals gepostet... Da kommt das Wort "Railworks" auch drin vor...

    Zitat

    Wie Du den TS2014 benutzt, ließt Du im Handbuch unter "..\Steam\SteamApps\common\RailWorks\Manuals" nach.

    Also, der TS2014 ist wirklich keine einfache Sache. Deswegen, erstmal die Version mit den 3 Strecken ein bißchen spielen, die Manuals lesen... Finde doch erstmal raus, welche Länder Du am liebsten magst. Magst Du gerne Ami-Strecken? Oder doch lieber Deutsche Strecken? In Hamburg-Hannover kann man viel lernen über LZB/PZB/AFB usw... Steht alles in den Manuals zu den Strecken/Loks... Oder magst Du die englische Strecke in der Version, die Du installiert hast... Schau Dir den Steam-Shop mal genauer an....


    Ließ bitte gaaaaanz genau, was Leute hier schreiben. Schau Dir die Links genau an...
    Strecken über Steam zu kaufen und zu installieren geht fast von selbst:
    Steam starten -> Bibliothek -> Train Smulator markieren -> Rechts DLC anklicken -> stöbern -> kaufen -> installiert sich von alleine... fettich

    Wie Du Steam benutzt, musst Du bei Steam selbst nachlesen.
    Wie Du den TS2014 benutzt, ließt Du im Handbuch unter "..\Steam\SteamApps\common\RailWorks\Manuals" nach.


    Offizielle Strecken/Loks/etc für den TS2014 gibt es bei Steam hier. 2x im Jahr für die Hälfte des normalen Preises.
    Sonstiges Zubehör gibt es in dieser Community oder auf diversen Drittanbieter-Seiten.


    Aber mal einen kleinen Tipp:
    Da Du wahrscheinlich die Steam-Standard-Edition hast, rate ich Dir, diese erstmal ein bisschen zu zocken, bis Du damit warm geworden bist und weißt, ob es wirklich großer Mist für Dich ist, und Dich erst dann um zusätzliches Material zu kümmern, oder dann halt auch nicht. Das spart Geld und Nerven. Auf allen Seiten, glaube mir. :P


    Grüße


    PS.

    Zitat

    Hast du einen key oder dergleichen ? oder in welcher form besitzt du das spiel ?

    Steht doch alles in dem Eröffnungspost...

    Wenn ich der Thread-Ersteller wäre, würde ich mich freuen, wenn all diejenigen, die nichts zum Topic beizutragen haben, einfach mal nichts beitragen.
    Nur so als Vorschlag: Zurück zum Thema? Genug mit Entschuldigungen / Erläuterungen / Diskussionen / Interpretationen mit Zitaten? Einfach nur seine Meinung zum Topic kundtun? Also, ganz nach oben scrollen, lesen, was der Thread-Ersteller gesagt oder gefragt hat und etwas dazu schreiben?


    PS.
    Im Grunde schließt das natürlich diesen jetzigen Post von mir mit ein. Aber irgendwie muss man das ja vorschlagen...

    Ich bin kein Bahnmitarbeiter.
    Trotzdem habe ich Freude an funktionierenden PZBs / LZBs / Trennschutz-Schaltung / ausgearbeitenden Signalisierungen. Einfach nur mit der "+/-"-Taste von A nach B zu kommen, finde ich für mich persönlich langweilig. Ich glaube, das geht vielen TS-Fans ähnlich. Nicht umsonst finden Loks mit komplizierteren Steuerungsmöglichkeiten großen Anklang. Da geht es aber jedem anders. Die einen mögen vielleicht TS vom Sofa aus per XBox-Controller fahren, die anderen halt nicht. Das muss jeder für sich entscheiden.


    Nur hoffe ich, dass RSC/DTG die Enthusiasten nicht vergisst und gewisse Mängel an diversen aufwändigeren Systemen im Zug und auf der Strecke nachbessert bzw. ausarbeitet. Wenn ich halt etwas intensiver werkele, stoße ich schnell an die Grenzen. Und das merken auch viele Lok-Bauer, bei denen Realismus an erster Stelle steht. Alle glücklich zu machen ist aber oft eine Sache der Unmöglichkeit.


    Grüße
    Vannipo


    PS.
    Bitte Verallgemeinerungen überdenken!

    Grundsätzlich liegt es, so denke ich, in der Natur der Sache, dass Menschen lieber meckern, als zu loben.


    Ich als Neuling in der Welt kann es teilweise nachvollziehen. Zu Beginn ist alles fein, aber als ich mich dann wirklich ernsthaft mit der "Simulation" auseinandergesetzt habe, habe ich ziemlich schnell feststellen müssen, dass viele Kleinigkeiten einfach nicht gut ausgearbeitet wurden. Da hoffe ich persönlich auf Updates. Aber Pustekuchen. Es kommen einfach keine. Mir geht es oft nur um Beschilderungen/Signalsetzung einer Strecke und wie eine Lok fährt. Diese Kleinigkeiten nerven mich auf Dauer, weil man einfach nicht realistisch fahren kann. Und einzig das realistische Fahren wird mich länger an den TS binden. Alles andere wird langweilig. Zuerst habe ich mich gar nicht an die vR-BR103-EL rangewagt. Viel zu kompliziert kam mir das vor. Aber seit ich mich mit der realeren Lok auseinandergesetzt habe, finde ich alle anderen Loks langweilig. Am liebsten nur noch EL. Und wenn dem seitens RSC zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet ist, denke ich, dass sie den falschen Weg einschlagen. X-Box-Controler-Steuerung? Wer braucht denn sowas? Die breite Masse wahrscheinlich.


    Klar, RSC bringt viele neue Ware raus. Die Strecken sehen heutzutage echt toll aus. Sehr realistisch von der Landschaft her. Aber andauernd ne neue Lok, anstatt z.b. PZB, LZB oder Geräusche von Grund auf zu überarbeiten? Das sind Prioritäten, die ich nicht nachvollziehen kann.


    Grüße
    Vannipo

    Das kann gut sein. Vielleicht hat den "Bug" auch nicht jeder. Wer weiß. Bei mir ist Alt+Tab so im Gehirn eingebrannt, da kann ich mich einfach nicht an die Windows-Taste gewöhnen. Außer Windows + D, Windows + R, Windows + E, Windows + P, usw.. . Aber zum Programme umschalten immer Alt+Tab. Das bekomme ich nicht raus.

    Das hat nichts mit dem Wechsel vom TS zum Desktop zu tun, sondern tritt bei Häufigen Wechseln zwischen (Szenario)Editor und Spiel auf.

    Nein, bei mir hat das nichts mit dem Editor zu tun. Bei mir immer bei Wechsel zum Desktop und wieder zurück. Das ist die Wahrheit. Ganz, ganz ehrlich. Mag bei anderen anders sein.

    Manchmal fragt man sich wirklich, wie es manche schaffen, 1000 Punkte zu bekommen. Gerade, wenn man z.B. nicht die Türen öffnen kann, weil ein KI-Zug ebenfalls kurz vor einem die Türen am Bahnsteig geöffnet hat und man deswegen den Fahrplan nicht einhalten kann. Punktmalus. Trotzdem haben andere 1000 Punkte erreicht. Ich habe Karriere-Szenarios mittlerweile aufgegeben. Interessiert eh niemanden und stresst bloß ungemein.


    Und gerade das Szenario, von dem Du redest, ist nervig, weil man da unter anderem die Lok auf der Hauptstrecke "rückwärts" fährt und die LZB nicht richtig funktioniert. Fahre die Szenarios lieber im Standard-Modus.


    Hier gibt die geklonten HH-H-Karriere-Szenarios, falls es interessiert.


    Grüße

    Grundsätzlich ist bei jeder Strecke, die Du Dir installierst, die Frage wichtig:
    Welche Art von Szenarien (Schnelles Spiel (QD)/ Karriere / Freies Spiel / Standard) besitze ich für diese jeweilige Strecke? Daraus ergibt sich, ob die Strecke in den jeweiligen Menüs vom TS2014 überhaupt auftaucht.