Bei der 181.2 bekommst du alle gewünschten Infos, die du erwähnt hast im Handbuch.
Und seit wann hat die 181.2 LZB? Wenn man es mit dem Lesen schon nicht hat, dann bitte wenigstens im Denken.
Bei der 181.2 bekommst du alle gewünschten Infos, die du erwähnt hast im Handbuch.
Und seit wann hat die 181.2 LZB? Wenn man es mit dem Lesen schon nicht hat, dann bitte wenigstens im Denken.
Da der Diskussions-Thread gerade gesperrt ist, schreibe ich es hier, @Mods bitte dann verschieben.
Kann mir jemand den Unterschied zwischen der Fahrstufe X und 0 erklären? Aus dem Handbuch werde ich nicht schlau aber irgendeinen Unterschied muss es da doch geben?
Nicht mehr als ein FLIRT 3 oder eine BR 140.
DB Regio Bayern sagt:
In unseren Regionalzügen gibt es keinen Fahrkartenverkauf mehr - das heißt: Wer ohne Fahrkarte einsteigt, fährt schwarz.
Jeder Fahrgast muss vor Reiseantritt in Besitz einer gültigen Fahrkarte sein - Nachlösen im Zug ist dann nicht mehr möglich. So haben unsere Zugbegleiter mehr Zeit, Sie zu betreuen und mit Informationen zu versorgen. Damit stellen wir auch sicher, dass wirklich alle unsere Fahrgäste ein Ticket für ihre Fahrt gekauft haben. Denn wer kein Ticket hat, fährt schwarz - und damit auf Kosten der ehrlichen Kunden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Barrierearm, das österreichische Behindertengleichstellungsgesetz verlangt aber Barrierefreiheit. Und das bedeutet:
"Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind."
1. Ist das nicht barrierefrei.
2. Hat Flixbus keine eigenen Busse.
War auch hier nicht anders zu erwarten.
Grundsätzlich muss man vorallem unterscheiden zwischen einem Notruf und einem Nothaltauftrag!
Eine Notdurchsage ist durchzuführen, wenn bei drohender Gefahr oder in Notfällen ein Auftrag oder eine Meldung dringend abgegeben werden muss. Inhalt einer Notdurchsage kann
.) die Meldung einer Betriebsgefahr,
.) ein Nothaltauftrag*,
.) eine Notfallmeldung oder
.) das Anfordern von Hilfe sein.
Während der Notrufverbindung darf nur der zuständige Fdl/Zl/Zlr/Ww über Einzelsprechverbindung Rückfragen an den die Notdurchsage abgebenden Teilnehmer stellen.
*(2) Bei Gefahr müssen Sie anhalten, sofern nicht die Gefahr durch das Anhalten vergrößert wird.
Halten Sie wegen einer Gefahr an oder kommen Sie aus nicht erkennbarem Anlass zum Halten, so müssen Sie die Gefahr auch für Nachbargleise annehmen, wenn nicht einwandfrei festgestellt wird, dass die Nachbargleise befahren werden können.
Sie müssen Signal Zp 5 geben, um das Zugpersonal und andere in der Nähe befindliche Mitarbeiter aufmerksam zu machen und zur Hilfeleistung aufzufordern.
Als Triebfahrzeugführer eines Zuges, der wegen drohender Gefahr angehalten worden ist, dürfen Sie nur mit Zustimmung des Fahrdienstleiters weiterfahren.
(3) Bei Gefahr müssen Sie sofort zusätzlich zu den Maßnahmen nach Abschnitt 2 Nothaltauftrag geben.
(7) Sie müssen einen Nothaltauftrag sofort ausführen, auch wenn Sie ihn unvollständig aufgenommen haben.
Quelle: Ril 408/418
Ich denke damit ist das jetzt geklärt?
Wieso ergibt das keinen Sinn?
Wir stellen uns die unwahrscheinliche und fiktive Situation es kommt zu einem Unfall und es besteht eine unmittelbare Betriebsgefahr. Der betroffene Tfzf setzt einen Notruf ab, FDL weiß aber weder von wem der kommt, noch versteht er den Inhalt.
Wir sind uns da hoffentlich einig, dass ein Notruf an alle Züge sicherer und unmittelbarer ist, als das einfache zurückstellen sämtlicher Signale, oder?
lol515: Das Überfahren eines auf Halt fallenden Signals ist doch kein Beinbruch, wenn man bedenkt, daß man damit als FDl eine Katastrophe verhindert oder abmildert !?
Das kann der FDL aber auch mit einem Notruf seinerseits tun, wozu den unsicheren und nicht unmittelbaren Weg über Signale gehen?
Für was ist das PZB System, das selbständig arbeitet?
Das vermeidet aber nicht das Züge Signale überfahren wenn das Signal unmittelbar vor Überfahrt zurückfällt.
Weiß zwar nicht wie es geregelt ist, aber sinnvoller wäre es wohl selbst einen Notruf abzugeben. Dann steht zumindest alles und rauscht nicht munter über Halt zeigende Signal drüber.
Achso, ja gut daran habe ich jetzt nicht gedacht. Wobei ja auch immer mehr Loks eine Toilette haben (könnten).
@Matthias J. Wobei... bei uns gibt es schon sowas wie Dienstruhe. Da kommt dann einfach ein gelbes X aufs Signal.
Indem ich nachm Pinkeln wieder aufs Fahrzeug steige und den Hebel einfach nach vorne lege?
Ist es denn bei euch nicht auch so, dass ihr nach einem Anhalten ohne Signal immer eine Erlaubnis zur Weiterfahrt einholen müsst? Wenn du also mitten auf der Strecke Pinkeln gehst...
Baut ihr eigentlich Richtung Traismauer, bzw. Moosbierbaum auch (ab Pb oder Tfd)? Wenn ja wieweit ist die Strecke befahrbar?
Mach dir nichts drauß. Diese "Argumente" kommen immer von den gleichen Leuten die selbst nicht akzeptieren können, dass andere User eine andere Meinung als sie selbst haben.
Ist halt schwierig wenn so mancher, von denen mit anderer Meinung, als sinngemäß "blinder, inkompetenter, Vollidiot" hingestellt wird.
Welche bestimmt keine 40 Jahre im Dienst sein werden
Na hoffen wir es mal, zeugt ja wohl von einer guten Wirtschaft wenn man Maschinen nicht solange betreiben muss, bis sie sich selbst auflösen.
Traxxen z.B. der 3ten Generation.
Bei dem was RSSLO da fabriziert hat, wäre auch mir das ein Wunsch. ![]()
Die Freeware Entwickler sind ja auch keine Kaffeefahrt-Veranstalter, also wollen dir möglichst viele Strecken andrehen sondern bedienen sich der Assets, also der Inhalte der Strecke wie Fahrzeuge, Gebäude, Gleise, Signale, etc...
Weniger Strecken kann also mitunter auch heißen, dass die Qualität der Freeware Produkte darunter leidet.
Im übrigen laufen viele Strecken auch wenn nicht alle Strecken gekauft wurden, es fehlen dann halt Gebäude und anderes, aber (be-)fahrbar ist es.
Eine Einweg-Plastikkarte für Gelegenheitsfahrer wäre weit weg von umweltfreundlich.
Aus diesem Grund haben auch die Niederlande noch Papierfahrkarten. Und ein Smartphone hat auch nicht jeder, bzw. möchte es zum Fahrkartenkauf nutzen.