Beiträge von rschally

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    Für alle die sich schwer tun Quick Drive Scenarien zu erstellen:


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    Zwar in englisch, aber dennoch gut zu verstehen. ;) Wird zwar in TS 2015 erstellt, aber gilt von den Basics nach wie vor.

    Ich begrüße das Paket sehr, nur finde ich es unglücklich, dass ich die BR 218 ORot nun das dritte Mal erwerben muß. vR_Ulf , wäre es da nicht sinnvoller die Steuerwagen und den Rest des Verbandes als Zugpaket anzubieten und die BR218 ORot wie gehabt einzeln und eventuell als Bundle, für die Kunden, die die BR218 ORot noch nicht haben? ;)

    toelg


    Mit der gewerblichen Anmeldung hatte ich auch aus Neugier mal probiert, aber Google wollte von mir ein Gewerbenachweis, welchen ich nicht habe. Ist aber auch schon länger her, wo ich Probleme mit dem Google Maps Overlay hatte.


    Wutknubbel


    sorry, die Koordinaten kann ich Dir gar nicht mehr genau nennen, da der Versuch schon fast 2 Jahre her ist, wo ich Deine Lösung ausprobiert hatte. Meine, es waren Kacheln zwischen Cloppenburg und Ahlhorn, aber genau weiß ich es nicht mehr. Habe mich allerdings nicht mehr drum bemüht, da mein API Key ja seit Auffinden des Fehlers in meinen Google Account behoben ist und das Google Maps Overlay bei mir seit dem problemlos funktioniert und somit die Proxy Alternative nicht benötige. Interessant wäre Deine Lösung, wenn sie wirkllich alle Abfrageoptionen wie im TS Menü alternativ ohne API Key abfragen könnte, das wäre allerdings ein Hit und eine tolle Ausweichmöglichkeit.

    Ich schließe mich den Vorschreibern an, Google Maps Overlay läßt sich eigentlich nur mit richtigen API Key ordentlich nutzen. Da würde ich mal im Bekanntenkreis fragen, wo ein entsprechendes Vertrauensverhältnis besteht, um die Erstellung eines API Keys zu bitten, da nur eigentlich Kreditkarten Informationen hinterlegt werden müssen und es zu keiner Belastung kommt, wenn man die Nutzung auf den API Key der Static Maps API beschränkt und diese nur mit dem Google Maps Overlay des TS nutzt.


    Natürlich, die Proxy Alternative kann man nutzen, aber man ist stark eingeschränkt was die Auflösung betrifft und wird in manchen Regionen so schlecht, dass diese Methode absolut unbrauchbar wird. Die Methode an sich möchte ich nicht schlecht reden, sie mag vielleicht vereinzelnd für Streckenbauer ausreichend sein, aber ich baue in Regionen wo diese Abfragemethode völlig unbrauchbar ist und manche Kacheln überhaupt nicht mehr dargestellt werden bzw. die Kachel dort einfach schwarz ist.

    Also, ich habe für den Streckenbau am Anfang 9 Monate gepaukt, also Anleitung von DTG lesen, Recherchieren im Forum, YouTube etc. bevor ich überhaupt den Streckeneditor angefasst habe und dann mit einer Versuchsstrecke das Handling des Editors erforscht, wie man Gleise legt, mit allem, was dazu gehört, also Weichen, Kurven und deren Überhöhung, Versuche mit Trackrules. Diese sind mit das Wichtigste überhaupt, da dort alle Eigenschaften des Gleises festgelegt werden. Dann auch nicht unwichtig die Signalkunde, dazu gibt es etliche Webseiten. Und mit auch das wichtigste Detail überhaupt, wenn die Strecke real werden soll, mit DEM Profil arbeiten, unzwar bevor der erste Meter Gleis gelegt wird. Ich weiß, da ist sehr viel Input nötig, aber glaube mir, wenn man sich die Kenntnisse angeeignet hat und beherrscht, wird man auch mit einem entsprechenden Ergebnis belohnt.

    Alexander Brand


    das sieht schon gut aus, bin mal auf das Release gespannt. Wenn Du später tatsächlich noch Lust auf eine Bundesbahn Version hast, dann freue ich mich schon auf Puttgarden, Oldenburg (Holst), Neustadt (Holst) - hier wäre der Hafenanschluß noch schön und als i Tüpfelchen wäre der Ast nach Travemünde noch der Hit. Nur als Vorschlag natürlich. Ich hatte auch schon mal den Gedanken die DTG Lübeck - Kiel umzubauen und nach Puttgarden zu erweitern, aber bin halt ausgebucht mit anderen Hochzeiten. ;)

    Zum Thema Eula: Schon 2016 hat das Kammergericht Berlin entschieden das eine AGB / Eula immer in der Sprache zu verfassen ist, die in dem Land vorherscht wo das Produkt angeboten wird. ( Nur mal so als Fun Fact am Rande )

    Die Strecke wird soweit ich es mitbekommen habe, auch nur in Dänemark angeboten, also auf dänischen Webseiten - von daher, aber da wir in der EU sind, gilt dänisches Urheberrecht auch in Deutschland? Demzufolge müsste entsprechend dann die Readme in korrekten Deutsch verfasst sein, damit sie hier Rechtsgültigkeit hat, meinem Verständnis nach.

    Na ja, schade ums Projekt. Die dänische Readme hake ich mal als dänischen Humor ab und kann bzw. konnte dieses Projekt eigentlich von Anfang an, nicht wirklich ernst nehmen. Ist halt wie mit anderen Projekten auch, wo mit viel Elan begonnen wird und durch fehlendes Wissen bzw. Halbwissen dahin geklatscht wird und dann solche virtuellen U-Bahnen mit Modellbahncharakter entstehen und durch erst sehr wertvolle Nacharbeit der Community einigermaßen spielbar gemacht werden.


    Ich hätte mich auch sehr gefreut, wenn dieses Projekt (welches ein sehr schwerer Brocken ist) im Rahmen seiner Möglichkeiten aufgewertet würde, da Norddeutschland ja mein favorisiertes Gebiet auch ist. Aber es hat nicht sein sollen. Die dänische Streckenbauphilosophie scheint ziemlich einheitlich zu sein, auch wenn man die anderen dänischen Streckenprojekte anschaut, daher werde ich für mein Teil den dänischen Projekten mit deutschem Anteil keine Beachtung mehr schenken, da bei solch einer Bauphilosophie ich diese eisenbahntechnisch nicht mehr ernst nehmen kann.


    Davon ab, hab ich ja auch noch etwas auf der Platte liegen, was nicht ungenutzt liegen bleiben wird - ich sag nur Marschbahn HH - Heide und evtl. später HH - Kiel, jedenfalls habe ich das im Hinterkopf und wird nicht vergessen. Soll auf jeden Fall kommen, aber ich lege mich nicht zeitlich fest, das ist bei OS - WHV schon voll in die Hose gegangen, daher nie wieder.


    PS: Was mir im Rahmen deutlich auffällt: Die Einstellung der dänischen Kollegen und deren Bauphilosophie der Strecken und der Unternhmensphilosophie der GBE decken sich ziemlich - ein Schelm der sich Böses denkt ;) Ist doch sehr auffällig. Daher wahrscheinlich auch die gute Zusammenarbeit derer.

    dass es immer noch ein Spiel für den Computer ist, nicht mehr nicht weniger. Wenn du tatsächlich wert auf realitätsgetreue Betriebsabläufe legst, brauchst du den TS erst garnicht zu starten.

    Ohje, die Disskussion hatten wir ja schon mehrfach, na dann - wenn es nur ein Spiel ist - warum machen sich viele so viel Wirbel und Arbeit um dieses Spiel im Rahmen von Projekten? Für ein Spiel wäre mir die vergeuldete Zeit zu wichtig. Da man ja darauf behaart, dass es ein schnödes Spiel ist, wie Mau Mau oder Mensch ärgere Dich nicht (das sind für mich Spiele) dann kann ich ja meine Aktivitäten für den TS einstellen und mir sehr viel Arbeit sparen, würde ich dem EZY Team auch vorschlagen, dann hat ein Anspruch an Simulationstiefe auch nicht wirklich mehr Sinn, bei der ganzen Spielerei.

    StS


    ich denke mal nicht - Heiko hat viel um die Ohren, ich hatte am 22.02. noch Kontakt mit Ihm per PN, er hatte mir extra noch ein Satz Bü Laternen angefertigt und hat zurzeit wenig Zeit für den TS. Wenn es Fortschritte gibt, meldet er sich garantiert hier - denke ich mal. Deshalb verzögert sich auch das Release der Wagen, die eigentlich zum Jahreswechsel erscheinen sollten. ;)

    Und Du erntest nur in "bestimmten" Kreisen der Flugsimulatorszene einen "Shitstorm" ( wie Du es nennst ), wenn Du die beiden Flagschiffe der Flugsimulation als Spiele (mit Simulationstiefe) bezeichnest.

    - die "Simulation" von flugrelevanten Systemen/ Faktoren in beiden Flugsimulatoren geht weit über den Standard eines TS 2022 hinaus; aber das ist jetzt wie Äpfel mit Birnen vergleichen.


    Ernsthafte Piloten/ virtuelle Piloten werden wohl kaum die beiden Flugsimulatoren als relevante Systeme zum Erlernen des Fliegens bezeichnen.

    - zu viele Faktoren können NICHT(!) in der Simulation berücksichtigt werden... (z.B. die Seitenführungskräfte der Reifen etc. etc. .... )

    Ja gut, wenn's danach geht, sind es alle Spiele - auch alle Flugsimulatoren, sogar alle Professionellen in der Industrie, wo Situationen nachgestellt werden, da auch diese die Realität nicht annähernd, auch mit Zufallsalgorithmus nicht nachstellen können. Nur reale Flugstunden oder Führerstandsmitfahrten mit entsprechenden Einweisungen werden ihren Zweck erfüllen. Aber dass es nur Flugsimulatoren mit mehr Simulationstiefe und guter Grafik für Homebereich gibt, ist halt so und wir müssen damit leben.


    Wir haben eben nur Zusi3 mit der höchsten Simulationstiefe, aber nur MSTS Grafik für den Home Bereich. TSW2 ist ein Witz, bis auf die Beweglichkeit in der 3D Welt und der Aufrüstmöglichkeiten und detailliertere Grafik bietet dieser nicht sehr viel mehr, wie der TS, der wenigsten noch 2 Editoren hat um selbst kreativ zu werden. Erwähnenswert ist noch, dass es auch den Zusi3 Professional mit mieser Grafik gibt, aber leider nur für EVU's. Daher ist Dein Apfel-Birnen-Argument nicht schlüssig und der Software gegenüber der gravierenden Unterschiede vom grundlegenden Grundkonzept unfair, da es keine gleichwertigen Systeme für beide Simulatonswelten im Homebereich gibt.

    simpilot1267


    Ich differenziere bei "Simulationsspiele" sehr scharf nach der Simulationstiefe, das ist der entscheidende Punkt. Manche Software halte ich für eine "Möchtegern Simulation", andere eben, da sehe, ich das die Entwickler wirklich bemüht waren im Rahmen des Machbaren und aus deren marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten ihr Projekt auf den Markt zu bringen. Wenn man bedenkt, dass der Train Simulator im Zeitraum 2006-2007 auf dem Markt kam und mit was für Startschwierigkeiten dies bei EA begann und aus der uralten Software (für IT Verhältnisse) bei Railsimulator.com und später Dovetail Games weiterentwickelt wurde, zumal DTG dort noch richtig Entwicklungskosten investiert haben. Erzähl denen drüben auf der Insel mal, dass der TS ein Modellbahnsimulator ist, ich denke, die werden Dir den Vogel zeigen.


    Schau Dir mal intensiver EEP oder Trainz an, dann wirst Du vielleicht merken, was ein Modellbahnsimulator ist. Wenn ich in der Flusi Szene, den MS Flight Simulator als Modellflugzeugsimulation bezeichnen würde, dann denke ich, dass ich auch einen Shitstorm dort ernten würde. ;)

    Er ist eine virtuelle Modelleisenbahn; mit Simulationscharakter.

    - und bestimmt kein Ausbildungssimulator für den Realbetrieb!!!

    Für mich ganz sicher nicht, wenn ich einen Modellbahnsimulator haben möchte, dann greife ich zu EEP, Trainz oder Transport Fever2. Oder guten Optionen in meinem Wohnumfeld zur richtigen Modellbahn wie Märklin, Trix, Roco & Co.


    Okay, sicherlich ist der TS nicht Zusi3, ihn aber als Modellbahnsimulator zu degradieren ist nicht gerechtfertigt (meine Meinung) und als reine Spielerei, wäre mir dies als Hobby auch zu teuer, daher nehme ich die Software doch etwas ernster. Ansonsten, sollte man eine Ausbildung vollziehen und selber auf die gewünschte Baureihe steigen und dann sein Dienst tätigen. Bin gespannt, wie die Grenzlandbahn nach Release ausschaut.


    Zudem täglich grüßt das Murmeltier, das der Baustil der Bauernwaldbahn ähnelt, ist sicherlich kein Zufall, dass ganz stark hier die Modellbahn Optik wie ala Trainz hervorsticht, auch komisch das hier nicht schon ein riesen Faß wegen der KÜ aufgemacht wurde wie bei dem BLS, auch hier mag ich auf einem Bild eine ganz leichte KÜ in einer Streckenkurve vernommen zu haben, aber wahrscheinlich nicht durchgängig. Befriedigende Texturqualität und fehlender Bodenschatten gehören ja bei WG zur Standardausstattung, also ist die ganze Sache wieder vom Geschmack abhängig, worüber man ja bekanntlich nicht streiten kann. ;)

    Die Menschen zahlen Geld dafür und prüfen, was sie dafür bekommen (haben).

    Das ist für mich mit der wichtigste Punkt, wenn ich im Laden bin, kann ich das Produkt direkt begutachten und evtl. testen und mit Testberichten abgleichen, bei Software sieht das komplett anders aus, da kann ich das Addon nicht mehr anspielen wie früher, was teilweise möglich war, sondern kann mich nur auf Videos und Userberichte stützen und mit Erfahrungswerten des Herstellers richten und so meine Kaufentscheidung treffen. Daher ist die Recherche im Vorfeld so wichtig bei der Kaufentscheidung, da man ja kein Rückgaberecht hat (Steam bildet dort ja die einzige beschränkte Ausnahme). Wer so kauft und Qualität und Zuverlässigkeit vom Hersteller erwartet und das Produkt nicht die Vorstellung des Kunden erfüllt, ist selbst schuld und braucht sich nicht beschweren, denn er hätte sich im Vorfeld informieren können, weil Wissen immer noch eine Holschuld bleibt - überall im Leben. Der Ausspruch: Das habe ich aber nicht gewußt, kann ich dann nicht gelten lassen. ;)

    alias203


    das hängt vom Bedürfnis ab, wie man ein Produkt haben möchte und Prioritäten man sich setzt. Ich recherchiere allgemein erst über ein Produkt, versuche mir meine Meinung zu bilden und entscheide dann über den Erwerb des Produkts und greife nicht einfach ins Regal, wenn ich nicht schon Wissenswertes und Erfahrungswerte habe.


    Ich habe mir die Strecke gleich bei Veröffentlichung von Aerosoft geholt, da ich aus Facebook und den Let's Plays Videos mir einen guten Eindruck geholt habe und auch um die Bauphilosophie vom Gleisbau wußte, war mir klar, was mich erwarten wird, auch dahingehend da ich IKB auch habe. ;)


    Ich denke auch, dass zeitbedingt es nicht möglich war überall die Strecke bzw. Gleisbau auf neusten Stand zubringen, das hätte wohl einen Neubau bedingt, der unmöglich war, was diesen Zustand der Strecke wie sie ist, ausmacht. Daher bin ich trotzdem der Meinung, dass man sich vorab wohl informieren kann und evtl. nicht blind kauft und hinterher enttäuscht ist.

    xxmichaelxx327


    Naja, ich meine bald heutzutage, wenn etwas stärker Kritik geübt wird, sind es ja gleich Hater Beiträge - so empfinde ich es in unser heutigen Gesellschaft. Man möge mich nicht falsch verstehen - ich bin sonst auch Verfechter ordentlicher Kurvenüberhöhung. Aber SAD (Siegfried Dierks) schrieb damals schon das er vom realen korrekten Gleisbau keine Ahnung hat und daher die absolut grenzwertigen Radien auf seinen ersten Projekten dazu gehörte Altenburg-Wildau und Brennitzer Linienstern, welcher schon 2012 begonnen wurde zubauen, aus Unkenntniss wurden damals wohl die ersten Streckenteile erstellt. Dann folgte eine Baupause beim BLS von 3 Jahren und es ging dann dort weiter. Zwischenzeitlich ist dann Roman Glos zum Team zugestoßen und hat den Gleisbau und Signalisierung mit übernommen. Meine These ist jetzt, ohne mit Roman geschrieben zu haben - denke hat er versucht nachträglich die KÜ durch Neubau mancher Kurven einzubauen. Deshalb sind manche Überhöhungsrampen recht hart, genauso wie die Ausrundungen bei Höhe- und Gefällewechsel. Bis auf meine These, ein Teil zum Background des Autors und der Strecke.


    Ich finde es nur unangebracht, sich über etwas zu beschweren, ohne sich zu hinterfragen, wieso etwas so ist wie es ist und ob es nicht Gründe dafür gibt. Wer die Bauphilosophie von SAD kennt, sollte eigentlich den Gleisbau in der ursprünglichen Form erwarten, dass Roman dazugestoßen ist, finde ich von SAD (Siegfried) klasse, ich denke, dass von jetzt ab neue Projekte von SAD wohl gleistechnisch von Roman begleitet werden, von Anfang an wird auch der Gleisbau inklusiver KÜ in der Qualität steigen - man denke da an der letzten Erweitung von IKB 3 Reloaded.


    Aber letztendlich entscheidet der Geschmack, wenn Dir die Strecke wegen fehlenden und/oder fehlerhaften KÜ nicht zusagt, dann kauf sie halt nicht und gut ist, es ständig wie viele Andere hier ins Forum zu kleckern wie schlecht die Strecke sei (Aber dass sich jemand getriggert fühlt, damit hab ich schon gerechnet - betroffene Hunde bellen halt ;) ). Auch wie allgemein es einige nicht in den Kopf bekommen, dass ein Autor oder Hersteller seine Strecke so baut, wie er sie baut und meint zu hoffen, beim nächsten Produkt wird's besser - in großen Teilen (mit kleinen Ausnahmen) auch ein Irrglaube, allein schon aus wirtschaftlicher Hinsicht.

    Das war auch eher allgemein gemeint für dieses Forum. Zum Beispiel, ein User stellt fernünftig eine Frage und bekommt pampig die Antwort, siehe erstmal bei Google oder zB bei Wiki nach.

    Das sind so Beiträge, wo ich einen dicken Hals bekomme. Abgesehen das man vernünftig mit v schreibt, zumindest in meiner Generation, halte ich es für richtig mein Wissen mit vernünftiger Recherche zu bereichern, als es von Leuten aus dem Forum auf dem Silbertablett serviert zu bekommen. Dafür sind Unterseiten wie das Wiki gedacht, dass dort nicht allzu viel Anleitungen vorhanden sind, sprich eben aus selbigen Verhalten, da im Thread erwartet wird, dass man alles serviert bekommt und die meisten eh nicht ins Wiki reinschauen, wozu sollte man sein Wissen dann im Wiki teilen? Zudem erratet mal, wie die Leute, die das Wissen und die Erfahrung haben, da wohl herangekommen sind? Die haben sich das bestimmt nicht nach Karte im Lokal bestellt. Sondern mussten auch sich das schwer erarbeiten. Es gibt Bücher und das Internet, heute wird das Lernen wirklich einfach gemacht, in meiner Schulzeit gab es kein Internet, sondern nur Bücher und dafür musste man sie kaufen oder in der Bücherei leihen und ist dafür zig Kilometer in die nächste große Stadt gefahren, wenn es ein bestimmtes Buch nicht im eigenen Wohnort so auf die Schnelle gab. Ehrlich bei manchen Leuten fang ich manchmal an zu zweifeln und denke, dass die mit der Rassel durch den Wald laufen. ;)


    Daher kann ich mich nur an den Kopf fassen, wenn ich die Hater Beiträge bezüglich der Kurvenüberhöhung der Strecke lese, erstmals sollte man sich mal über die Autoren informieren und natürlich über den Werdegang bzw. Entwicklung des Brennitzer Linienstern und nicht vorab großkotzig in die Tastatur hämmern. Wenn man den Background über diese Strecke kennt, dann würde man auch verstehen, warum die Strecke so gebaut ist, wie sie momentan ist. Gleiche Gründe eben auch bei Altenburg-Wildau und dem daraus entstandenen IKB.


    Sorry Leute, ich hatte ja mal geschrieben, das ich nicht groß mehr etwas über gewisse Dinge schreiben wollte, aber das musste ich nun doch loswerden und brannte mir auf den Nägeln.

    Zitat

    Aber der TSW2 wird sich bestimmt verbessern, wenn bloss freeware enthousiasten zugriff zu einen Editor bekommen. (Hoffnung)

    Von maerklin


    Also seitens DTG brauchen wir nicht mehr hoffen, was den Editor angeht. Aber ich meine mitbekommen zu haben, dass eine Gruppe User versucht dahingehend selber einen Editor zu entwickeln über das Interface der UE2 selbst. Mal schauen wie weit das Projekt gedeiht, ich wünsche Ihnen viel Erfolg, aber ich denke das es wohl nicht ein Editor tauglich für die breite Masse wird, denn wer sich damit beschäftigen möchte, wird Zeit, Ehrgeiz und Willen brauchen in die Materie einzutauchen, wenn ich allein an die Möglichkeiten der verschiedenen Shadern denke, wird mir schwindelig. Dabei rede ich noch nicht mal vom Handling im Editor selbst, was Gleisbau und Signalisierung angeht. Eine Strecke sei sie fiktiv wie hier der Brennitzer Linienstern, wäre wahrscheinlich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein totes Pferd, wenn man es denn je für den TSW2 versuchen wollte, es umzusetzen. Meine Gedanken dazu. ;)

    Was das Google Maps Overlay angeht, empfehle ich ausschließlich einen regulären API Key, die hier im Forum angebotene Proxylösung ist nur halber Kram, funktioniert nur sporalisch und unterstützt nur wenig eine gute Auflösung. In Nähe von Ballungsgebieten halbwegs brauchbar, aber in der ländlichen Fläche kastastrophal ohne brauchbaren Nutzen. Ich habe eine neue Webseite eröffnet und dort Videotips zum Streckenbau eingepflegt. Insbesondere das Gleislegen nach Google Maps Overlay, vielleicht ist es ja eine kleine Hilfe. Hier auf der Seite das 2. Video ;)