Beiträge von rschally

Discord Einladung
Trete unserem Discord-Server bei (klicke hier zum Beitreten).

    na , das liest sich ja super @vR_Ulf und ich freue mich auf das Release. Ja ein Brummer der negativen Art sollte bloß hoffentlich ausbleiben. Allerdings ein Brummer der roten Art würde auch überzeugen. :D


    Aber der scheitert ja am Perfektionismus, weil Getriebeübersetzung und deren Soundsteuerung nicht umsetzbar im TS sind. Aber ich komme auch mit der existierenden Version klar, auch wenn dieser nicht "real" und mit schlechten Bremsen und Fahrphysik umgesetzt wurde.


    Der Wendezugbetrieb wird sicher richtig klasse mit entsprechenden Stw und darauf freu ich mich am Meisten.

    Ich zitiere mich mal selbst bezüglich Streckenbau aus meinen Projektthread Zitat:


    "
    also so ein Projekt kann man in Railworks (TS 20xx) nicht mal in ich sage mal 6 Monaten abarbeiten. Da ist sehr viel
    Recherche gefragt, was an Daten benötigt wird, da habe ich seit 3,5 Jahren schon Daten und Erkenntnisse gesammelt. Ich bin immer noch nicht am Ende was dies an belangt, ich suche noch Literatur über die Strecke, die so gar nicht mehr zu bekommen ist und wenn gebraucht zuweit überhöhten Preisen. Ein Exemplar von Lothar Hülsmann "Die Zeit der Deutschen Bundesbahn in und um Osnabrück 1949-1994" ist nicht mehr vom Stapelfeld Verlag lieferbar, ebenso von der oldenburgischen Seite, das Buch heißt "Eisenbahn in Oldenburg" - ist auch nicht mehr lieferbar und auch ein Sammlerstück geworden. (Durch glücklichen Zufall habe ich diese Literatur nun doch bekommen 03.06.2019)



    Also in Railworks eine Strecke zubauen, hat eine völlig andere Dimension als zuhause im Keller eine Märklin H0 mit Schattenbahnhof und
    paar Schleifen und Ovalen zubauen. Da ist wirklich eine Portion Streckenkenntniss nötig und wie die Gegebenheiten vor Ort sind sollte
    man auch wissen. Da ich im historischen Zeitrahmen baue, macht dass die Sache nicht einfacher, da es z.B. keine oder kaum Fotos gibt von alten Dienstgebäuden, woraus man eine Textur machen könnte, muss man Kompromisse eingehen und Eigene anfertigen. Da ich im Moment noch kein Team habe und alles alleine mache, beschleunigt dass die Sache auch nicht.



    Zudem habe ich eine andere Bauphilisophie - Ich baue Kachel für Kachel fertig, da ich nicht immer hin und her fliegen möchte, um zuchecken ob an anderer Stelle die Strecke noch steht. Sicherlich - später werd ich nicht darum herum kommen, wenn die Strecke wächst. Aber für den Anfang erspar ich mir dass so erst. Ich bin zur Zeit das Gewerbegebiet Teufelheide in Osnabrück - Lüstringen/Voxtrup am Aufbauen, mit den Gleisen stehe ich vor der Brücke der A33. Wenn ich das Gewerbegebiet und auf der Gegenseite die Schrebergärten und Kläranlgen bis zur Mindener Straße fertig habe, dann wird die A33 + Brücke gesetzt und die Gleisarbeiten für die Einfahrgruppe des Rbf Osnabrück beginnen.



    Allein für Osnabrück rechne ich alleine ein Jahr - wenn nicht mehr, da Osnabrück ja nicht nur die Streckengleise beinhaltet, sondern die
    meisten Industrieanschlüsse mit gebaut werden sowie alle Bw, die für die Strecke wichtig sind, also auch der obere Bereich von Osnabrück Hbf (Po) mit allen Verbindungskurven. Osnabrück Hafen wird komplett gebaut und in Eversburg wird der Anschluß zur Firma Rawie und der Piesberg Bahnhof vorhanden sein. Also bis ich mit dem Gleisbau gen Halen vorran schreite, wird sehr viel Wasser die Hase herunterfließen. Auch kommt ab Bersenbrück noch die ABE Stichstrecke (5 - 6 km). Ich denke ich hab für die nächste Jahre was zutun.



    Ich denke damit wäre wohl beantwortet wie lange so etwas dauert.Da ich auch Behörden wie Katasterämter frage nach Informationen und diese nicht kostenlos sind und ich auch meine Gleispläne kaufen muß, ziehen sich Arbeiten auch in die Länge, da ich dann gezwungen bin zu pausieren. Weil das Geld für die Infos nun auch da sein muss.



    Wer sich bei solchen Projekten unter Druck setzt, macht Fehler, welche nach hinten losgehen. Da gilt dann dass Sprichwort : Wer keine Arbeit hat - macht sich welche. Ruhig, sachlich und bedächtig muss man dassangehen - der RW verzeiht keine Fehler und man bekommt prompt die Quittung - ich sage nur Blueprint Editor. Auch die Bearbeitung von xml Dateien bzw. bin Dateien immer mit Backup machen, sonst hat man bei einem Fehler den SuperGau und unter Umständen Arbeiten von Monaten zu nichte gemacht.



    Ich muss auch immer schmunzeln, wenn ich Projekte wie "Paris - Moskau" lese usw. Also wenn die Leute dann die ersten Erfahrungen mit dem Editor gemacht haben, dabei rede ich nicht mal vom Objektbau, der käme nämlich noch dazu - merken Sie ganz schnell dass Sie mit beiden Füßen wieder auf den Boden der Tatsachen kommen müssen und man so dann nie wieder von Denen hört. " Zitat Ende


    So ein Streckenbau ist also nicht "Einfaches" setzen von Gleisen, Signalen und Häuser sowie Vegetation, sondern setzt eine Portion Streckenkenntnis, Recherche und viel Bild- und Lesematerial, Kenntnisse im 3D Bau und Grafikbearbeitung voraus.


    Zum Teil kann ich die Fragen bei "Neulingen" nach kompletten Kursbuchstrecken verstehen, diese sind sich den Aufwand in keinster Weise bewußt, welch Dimension es mit sich bringt solch eine Strecke im TS nachzubilden.

    Wieso können Entwickler wie Du nicht die payware Strecken von Dooftail erstellen? Von der Qualität und dem Detailreichtum stehst Du denen in keiner Weise nach!

    ich denke zwischen DTG und @Holzlaender s Strecken sind Quantensprünge auseinander von der Qualität. So ein Herzblut könnte DTG auch garnicht finanzieren. Daher ist die Vorstellung DTG Strecken in Holzlaender Qualität eine Illusion. ;)

    Das mit dem "das nach oben zu beamen.... kannste vergessen." ist mir ehrlich gesagt zu pauschal, es kommt wie ich schon schrieb auf den Bauzustand der Strecke an. Ich sag mal, wenn man am Anfang ist und erst bis 60 Objekte gesetzt hat, kann ein Import nachträglich lohnen. Gleise setzt man mit RW Tools hoch und Objekte kann man im FlyOut rechts in die richtige Höhe nachtragen. ;)


    Hat man allerdings schon ein paar Kilometer mit voller Ausgestaltung hinter sich und hunderte Objekte verbaut, würde ich auch komplett neuanfangen oder das angefangene als Übungsstrecke ansehen auf Höhe 0m.

    DEM nachträglich scheint wohl unmöglich so sein was man hier immer liest.

    Sagen wir mal so, nachträglich importieren geht immer, aber dann Alles entsprechend auf die richtige Höhe zubringen, ist je nach Bauzustand Sissifusarbeit und ob der Aufwand dafür lohnt ist meist fraglich. Der Zeitaufwand ist dann meist nicht tragbar und ein Neuanfang bzw. Neubau ist da meist schneller und effektiver. ;)

    @PushingTin


    Den Fehler machen die meisten, mit dem DEM Gelände, sie denken nur an die Oberflächenbeschaffenheiten, aber nicht an die "Etage" also Höhe gegenüber dem Meeresspiegel. So baust Du etwa ca. bis 6-7 Meter unter dem Meeresspiegel und ist für mich (soll nicht abwertend sein, die Arbeit und Ausführung für einen Anfänger ist sehr gut) eine norddeutsche U - Bahn.


    Übung macht den Meister und finde es toll, dass Du überhaupt so ein Projekt angehst, da gibt es noch viel zu Wenige die sich damit outen. Es gibt sicherlich sehr Viele, die im stillen Kämmerlein bauen und schämen sich zu outen, weil sie sich nicht trauen und Angst haben sich zu blamieren. Sehe es einfach als Übungsstrecke an, um schon mit den Tücken des Gleisbaus klarzukommen, denn Überhöhungsrampen und entsprechende Überhöhung zulegen braucht Geduld, gerade Gleis legen nach Google Earth Overlay.


    Was war denn der Misserfolg beim Einfügen des DEM Geländes? Ist ja kein Grund es später nicht doch zu verwenden, denn laß dich nicht täuschen, wenn dass DEM Gelände einmal importiert ist, kann es sein, dass das Terrain auf den ersten Blick ziemlich hügelig ist, dass ist aber normal, das die Satelliten und deren Software Bäume und hohe Gebäude als Erhöhung berechnen. Ich gehe meist dann hin öffne Google Earth nochmal selber und gehe an entsprechende Stelle und les die Höhe ab und planiere mit dem Terrainwerkzeug entsprechend. So lassen sich auch die Einschnitte und Rampen leichter bauen. Wenn Du möchtest, kannst Du mich ja per PN anschreiben, wenn Du Hilfe bei dem DEM Import brauchst, solltest Du die Strecke nochmal beginnen real nachzubauen. ;)

    Schönes Projekt *dhoch* Das gab es ja schonmal im TS ;)



    Bremerhaven - Speckenbüttel



    Bremerhaven - Lehe



    Bremerhaven Hbf


    Das Projekt nennt sich Niedersachsen/Bremen und geht von Cuxhaven bis Bremen Hbf mit den Stichstrecken nach Bremervörde von Osterholz - Scharmbeck und die Museumsbahn nach Bad Bederkesa ist auch drin. Leider hat der Autor seine Aktivitäten komplett eingestellt und das Projekt vom Netz genommen.


    Meine Standardfrage: Baust Du auf Höhe 0 oder hast Du DEM Gelände in der Strecke?

    Ist von Hersteller auch verschieden, je nachdem was verwendet wird, da wird einmal Paste oder Pads benutzt auch da gibts erhebliche Qualitätsunterschiede. Was Grafikkarten angeht, bin ich sehr früh auf Nvidia gewechselt, da ich mit ATI damals mächtig auf die Schnauze geflogen bin und nur Probleme mit den Karten hatte, seitdem Nvidia und habs bis heute nicht bereut.


    Aber muss jeder für sich selbst entscheiden, jeder macht seine Erfahrungen - man muss auch teilweise suchen in Testberichten, wo nicht immer nur die Performance und Energieeffizenz herausgestellt wird, sondern auch explizit auf die Wärmeableitung eingegangen wird, wonach man sodann eine Produktauswahl treffen kann. Ist ein gewisser Aufwand, aber auch der ist es dann wert. ;)

    @SÜWEX


    Sven, dann wollen wir mal 2 Jahre weiter warten, was aus den Laptop geworden ist. Spätestens dann werden die ersten Wärmefehler auftauchen, auch wenn eine markante Hitzequelle - die Festplatte - als SSD ausgetauscht wurde.


    Ich bleib dabei, Durchschnitts Notebooks taugen für Dauergaming nichts, da rauchen kurz oder später meist die Onboardgrafiken oder die CPUs auf. Habe immer wieder Geräte bei mir auf dem Tisch, die zerlegt & reinigt werden müssen und neue Wärmeleitpaste benötigen. Nach einen Jahr wird das wiederholt, bevor sie dann endgültig die Flügel von sich strecken. Für 30 Minuten Sessions mögen die Geräte ja brauchbar sein, aber wenn man die Preise für solche Rechner sieht und die Lebensdauer in Relation setzt, würde ich mich jederzeit für einen Desktop Rechner entscheiden.

    Hallo @julian frank


    ich würde auch nicht unbedingt wieder auf einen Laptop beharren, lieber einen Desktop PC aufbauen. Laptops sind zu kompakt für Dauerleistungen und das schmälert stark die Lebensdauer der Einzelkomponenten. Es sei Du hast richtig Geld in der Tasche und holst z.B. MSI Gaming Notebook ab 2500,- € und aufwärts bzw. gute Geräte von Schenker und XMG, die sind dann für diesen Anwendungsbereich ausgelegt.


    Ansonsten wie geschrieben hol Dir Einzelkomponenten und der Zusammenbau ist nicht schwierig, es gibt unzählige Anleitungen auf YouTube. Ich baue seit 30 Jahren auch Rechner zusammen und hab da so meine Erfahrungswerte, meine Kunden kommen immer wieder wenn Sie etwas Neues haben möchten, also kann ich da nicht so falsch liegen. ;)


    Was dass Glaubensbekenntnis zwischen AMD und Intel angeht kann ich mittlerweile sagen, ich war hauptsächlich 27 Jahre AMD treu, weil sie billiger waren und ich hatte zwischendurch auch Intel Systeme - sag mal so die letzten 6 Jahre hat AMD nachgelassen und ich bin auf Intel gewechselt, weil die Intel Systeme einfach energiesparender sind und auch stabiler in der Performance.


    Obwohl AMD mit den neuen Ryzen sich gebessert haben soll, habe da aber noch keine aktuellen Erfahrungswerte aus der Praxis. ;)

    hallo,


    ich kann mich immer nur wiederholen, laßt die Finger von komplett Rechnern! Irgendetwas muss später teuer nachgerüstet werden um eine gute Performance zu erhalten.


    Lieber den Rechner selbst zusammenstellen, ist vllt am Anfang etwas teurer als so ein Komplettangebot, aber glaubt mir das rechnet sich voll und ganz unterm Strich.


    Meine Empfehlung allgemein:


    Motherboard : Asus oder MSI


    CPU: Intel I7 xxxx ab 3,5 GHz


    RAM: Consair, Kingston etc. ab DDR4 16 GB ab 2400 MHz


    Grafikkarte Nvidia Geforce GTX min. 9xx empf. 10xx mit min. 4 GB VRAM und Busbreite ab 256bit ( wird selten drauf geachtet, aber sehr wichtig für Grafikperformance)


    Festplatte: Marken SSD als Systemplatte und SHD oder HHD als Datenträger


    Netzteil: BeQuiet, Seasonic, Thermaltake etc. ab 600 Watt (abhängig von der Gesamtkonfiguration)


    Der TS ist CPU lastig dass ist zu beachten, deshalb min. 3,5 GHz Taktung pro Core, die größere Grafik empfehle ich für die Zukunft bezüglich TSW.

    Ist dann ja ein Bombengeschäft für die Bahn. :ugly:*haumichweg* Bin ja gespannt wann es dann wirklich knallt, weil jemand die entsprechende UVV nicht einhält - gibts aber zu genüge ja beim Strom an der OL auch. Ob es sich durchsetzt? Wieder ein gefundenes Fressen für die Erdöllobby.

    Da geht viel mit der UE4, völlig unabhängig vom TSW Core selbst. Aber auch das macht richtig viel Arbeit und ob das dann lohnt für die kommerzielle Produktion, das muss sich auch dort erst zeigen.

    Also, da bin ich wirklich gespannt, was sich dort umsetzen lässt, ob das Rangieren interaktiv mit KI klappt, man Ablauf- und Stossbetrieb realisieren kann? Wie viel Funktionsumfang DTG im TSW Core zuläßt und ob dass im TSW erst recht kommerziell wirtschaftlich vom Arbeitsaufwand ist und sich lohnt habe ich auch meine Zweifel. Dies bleibt sicherlich auch wie gehabt Part von Freeware Autoren.

    Hallo,


    Die V100 ist ja als Freeware schon mal gar nicht schlecht, zu mal ich Andreas damals den Anstoß zu diesen Projekt gegeben hatte, genauso wie zur Köf 3. Was wirklich bei der V100 fehlte (nach Andreas Meinung) war dass einmal dieTextur der Altroten für Ihn noch nicht stimmig war (mit Shader unzufrieden und Beschriftungen inkl. DB Keks fehlen), dann wollte er ursprünglich noch am Script der Fahrphysik feilen und last but not least fehlten noch ein paar Sounds. Mir persönlich nach meiner Meinung würde es bei der V100 reichen, wenn die Sounds und restlichen Beschriftungen komplettiert würden, so könnte ich dann mit der V100 leben (tue so wie sie ist auch, aber die fehlenden Features zusätzlich wären schön).


    Bei dem V100 Projekt hatte er sich allgemein das Scripting mit Hilfe von Maik Goltz angelernt und Step by Step erweitert. Hätte ich genug Know How vom Scripting würde ich mir ja die Lok nochmal vornehmen, aber mit Strecken- und 3D Bau habe ich genug zutun und im Moment keine Zeit und ehrlich gesagt keine Lust auf einer weiteren Hochzeit zu tanzen. ;)


    Dies gilt auch für die Köf 3, der TVT (Scripting Experiment) & der Klv wurde aufgrund seiner Erfahrungen bei einer Gleisbaufirma bei der er tätig war erstellt.

    Hallo,


    wie ich heute erfahren habe, wurde das Bahnsim Forum vom Server genommen (daher auch ständig die Zeitüberschreitung), somit ist sowohl das Forum wie auch TSC Geschichte. Daher wird für den TS & TSW von Andreas nichts mehr kommen, Kai & Andreas werden ein Seitenprojekt aufziehen, wo nur Berufslokführer angesprochen werden sollen.


    Dies zur Information, für Leute, die in der letzten Zeit versucht hatten das Forum zu erreichen.