Beiträge von Scarlet

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    Das ist völlig egal, da kann auch alt="wurstzipfel" stehen. Die Anzahl der blinden TS-Nutzer dürfte gegen Null gehen, Nachladefehler des Bildes sollte es nicht geben, daher kannst du den Alt-Text ignorieren. Wichtig ist nur src="bild.png", das muss übereinstimmen.


    @AbsolutesChaoz hat nach "Befehlsvordruck" o.Ä. gesucht, die passende Beschriftung mit Photoshop oder Gimp auf den Vordruck draufgezeichnet und als jpg/png exportiert. Alternativ kannst du auch den Vordruck ausdrucken, per Hand ausfüllen und wieder einscannen.


    Grüße

    Eher eine schlechte Idee, die von Word produzierten HTML-Dateien sind sehr aufgebläht. Der HTML-Parser des TS ist sehr einfach gestrickt und bricht z.T. einfach ab, wenn er etwas nicht versteht.
    Muster-HTML, die nur ein Bild anzeigt:

    HTML
    <HTML>
    	<BODY BGCOLOR="#0000007F">
    		<FONT COLOR="#FFFFFF" SIZE="4">
    			<img src="bild.png" alt="Bild" />
    		</FONT>
    	</BODY>
    </HTML>

    Das Bild muss als "bild.png" im gleichen Ordner wie die HTML-Datei liegen.


    Grüße

    Moin,


    hast du irgendwelche Grafikverbesserer wie "SweetFX" installiert? Falls ja, deinstallieren.
    Lade diese Datei herunter: http://www.nirsoft.net/utils/bluescreenview.zip
    Starte die "BlueScreenView.exe" aus dem ZIP-Archiv. Es sollte im oberen Fenster einen Eintrag geben, der von der "Crash Time" zu "letztens" passt. Rechtsklick auf diesen Eintrag, "Copy selected Items", hier im Forum wieder einfügen.


    d3d11.dll gehört zu DirectX11, im Zweifel kann auch eine DirectX11-Neuinstallation sinnvoll sein.


    Grüße

    @Prelli Aus irgendwelchen Gründen beeinflusst eine Schiebebühne die Physik, auch wenn der Zug sie nicht befährt. Zwei Videos:


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    Schiebebühnen ändern offenbar die (korrekte) Kollisionsbox. Das war mir neu, daher bin ich von einer defekten Kollisionsbox an der 361 ausgegangen - diese ist aber völlig in Ordnung. Das ist scheinbar ein anderer Bug im TS.


    Grüße

    Ohje, Asche auf mein Haupt. Mea Culpa. Mea maxima Culpa.


    Das Problem ist nicht die 361, das Problem ist Mannheim-Karlsruhe. Genauer gesagt die Schiebebühne am Rangierbahnhof Mannheim. Wenn man die Lok auf die Gleise daneben stellt, funktioniert alles wunderbar.
    Bestimmt stand das schon irgendwo im Forum, ich habe es einfach überlesen und der 361 in die Schuhe geschoben. Pardon.


    Zu meiner Verteidigung: Man muss nicht zwingend darauf kommen, dass dieses Verhalten durch eine Schiebebühne ausgelöst wird:


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    Pardon und Grüße

    Ja, die Kollisionsbox am längeren Ende ist zu kurz, da "explodiert" beim Ankuppeln auch schonmal der Zugverband. Am anderen Ende passt sie.


    Edit: Das macht die (sonst sehr schöne) Lok mMn nach einigen Tests für den Rangierszenarienbau bis zu einem Update quasi unbenutzbar, zumindest wenn man "beide Enden" verwenden möchte. Muss also weiterhin die V90 herhalten, verflucht nochmal.


    Edit2: Ich muss ein wenig zurückrudern, das liegt irgendwas anderes im argen. Evtl. ist hier nicht die 361 schuld, sondern der TS, auf der Akademy-Strecke funktioniert z.B. im Gegensatz zu Mannheim-Karlsruhe alles wunderbar. Hmpf.

    Edit3: Die meisten Reisezugwagen erzeugen keine "Explosion", bei jedem ~10ten Versuch fliegt der Zugverband trotzdem in die Luft. Szenarienbau ist damit zwar möglich, seltsam ist es trotzdem. Evtl. weichen die Dimensionen im Blueprint vom Kollisionsmodell ab, der TS kann manchmal das Kollisionsmesh nicht laden und defaultet auf die Werte aus dem Blueprint?

    Zitat von [1247]DetPhelps

    Wenn ihr anonym bleiben wollt, seid ihr im Internet verkehrt.

    Was zu beweisen wäre. Es ist technisch möglich*, das Tor-Projekt ist ein Beispiel, I2P ein weiteres. Wenn der Nutzer sich damit trotzdem tracken lässt (durch z.B. Anmeldung bei einem Dienst mit Klarnamen), ist es seine bewusste Entscheidung.


    "Das Internet" ist nicht nur Facebook.


    *) Vorausgesetzt der "Gegner" kontrolliert nicht mehr als 2/3 der Knotenpunkte

    Beim Einwohnermeldeamt kann man einen Sperrvermerk beantragen, zumindest gegen den Weiterverkauf an Dritte meist ohne Grund. Damit die Daten auch bei begründeten Nachfragen nicht herausgegeben werden muss man zwar einen Grund angeben, dann kann allerdings wirklich nur noch die Polizei und einige Behörden die Daten anfragen. Und in Fällen, in welchen Leib und Leben in Gefahr sind, gibt es auch noch Sperrvermerke für KFZ-Kennzeichen, Rufnummern und ähnliches.
    Handyprovider können nur die Daten verkaufen, die sie von den Kunden bekommen, meist Adressen und Rechnungsdaten. Standortdaten sind tabu, Inhalte ebenfalls.
    Bei Facebook fallen ganz andere Daten zusammen. Freunde, besuchte Seiten, Interessen, Textproben, Fotos, Standortdaten, Wohnorte, Ausbildung, Arbeitsplatz, sexuelle Orientierung, Passwörter, Krankheiten, Telefonnummern, gekaufte Produkte...


    Und vieles wird indirekt gesammelt. Facebook wird die meisten Daten über mich von meinen Freunden und Kommilitonen haben, die mich auf Fotos makieren oder ihr Adressbuch für Facebook geöffnet haben.


    Und nein, Daten im Internet sind nicht prinzipiell offen und für jeden einsehbar, es gibt nur abwägbare Risiken. Abseits von Verschlüsselung der Daten (die, wenn richtig implementiert, auch nicht von einem Geheimdienst geknackt werden kann, auch diese müssen sich an die Regeln der Mathematik halten) und Transportverschlüsselung wie TLS (=> HTTPS, auch hier ist die Schwachstelle nur falsche Implementierung mit RC4 oder SSLv3 oder das kaputte Zertifikatesystem) können Provider (und Kriminelle bei z.B. Einbruch in den Datenbankserver) die Inhalt mitlesen, ja. Da die meisten Banken aber kein Onlinebanking ohne HTTPS mehr ünterstützen kann der Provider den Kontostand nicht kennen. Er könnte zwar die Verbindung abhören, bräuchte dazu aber entweder den privaten Schlüssel der Bank oder ein gefälschtes Zertifkat für die jeweilige Seite. Letzteres wäre bei großen Providern, die eigene Zertifikatsautoritäten betreiben zwar möglich, würde aber sehr schnell auffallen.


    SMS können zwar im Klartext von Providern gelesen werden, Whatsapp hat aber inzwischen zwischen iPhones opportunistische Transportverschlüsselung implementiert. Der Provider hat zwar die Möglichkeit, die Verschlüsselung zu verhindern, dazu muss er aber zwangsweise in den Datenverkehr eingreifen. Passiv kann er die Nachrichten zwischen zwei iPhone-Whatsapp-Chatpartnern nicht mitlesen. Natürlich kann Whatsapp aber alle Nachrichten mitlesen.


    Wenn wir ehrlich sind, können wir sehr gut verhindern oder zumindest sehr stark erschweren, dass andere unsere Daten bekommen. Nur ist der Preis dafür inzwischen meist so hoch, dass die meisten sich lieber für z.B. Facebook als für die sozialen Konsequenzen entscheiden.
    Und um uns diese Tatsache schön zu reden, sind wir einfach machtlos. "Die" bekommen unsere Daten ja sowieso. Wir haben gegen diese graue Entität aus Datenkonzernen, Wirtschaft und Staat keine Chance. Widerstand ist zwecklos, also ergeben wir uns. Wir flüchten uns in Fatalismus.


    Übrigens, zum Nachdenken: Letzte Woche hat irgendjemand wieder mal bei einer Firma die Datenbank rausgetragen, diesmal war es VTech. Das ist bzw. war ein Spielzeughersteller, der Kameras und Tablets für Kinder herstellt. Diese Spielzeuge haben persönliche Daten und Bilder der Kinder auf die Server von VTech hochgeladen, diese Datenbank fliegt jetzt frei durch das Netz. Zum Glück haben diese Kinder nichts zu verbergen.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Facebook in den nächsten 10 Jahren in ganz großem Stil eingebrochen wird ist zwar nicht wirklich gering, eine einzige Sicherheitslücke in einem innerhalb von 6-8 Jahren unglaublich schnell gewachsenen Konzern reicht aus. Wer vor Facebook nichts zu verbergen hat, hat vor John Doe, dem generischen Kriminellen im Zweifel auch nichts zu verbergen. Und außerdem könnte die Polizei, das FBI und Interpol die Datenbank ohne Probleme wieder einfangen, genau wie Prominacktbilder, Raubkopien und Kinderpornografie im Internet besiegt wurden...


    Zynische Grüße

    Die Lok ist im DTG-Providerordner als "BR361Pack01" und damit vermutlich zumindest so von DTG wie es auch die BR155 war. Einziger Ausreißer von dieser Logik war bisher die Ludmilla.
    Es werden Szenarios für München-Rosenheim mitgeliefert.


    Grüße

    Nein, ist es nicht. Nur Preisabsprachen, Kartelle und ähnliches sind illegal.
    Vereinfachtes Beispiel: Wenn KMW zu Rheinmetall geht und sagt "Hey, bauen wir gemeinsam einen Panzer!", ist das nicht illegal, sondern eine gute Idee, da kommt vermutlich ein besseres Produkt raus als bei einer Einzelentwicklung. Wenn KMW zu Rheinmetall geht und sagt "Hey, wir bauen gerade einen Schützenpanzer! Evtl. solltet ihr euren Schützenpanzer besser nicht mehr entwickeln!" ist das nicht illegal. Nur wenn KMW zu Rheinmetall geht und sagt "Hey, ich bau das, du baust das, lass uns die Preise absprechen und / oder Mängel einbauen!" ist das illegal.

    Moin,

    Zitat von Matze L

    Sender wie das ZDF haben eigentlich auch die Aufgabe, über so etwas auf zu klären

    Das machen sie doch:


    http://www.zdf.de/ZDFmediathek…9660/Risiko-Bahnuebergang
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek…ahren-an-Bahnuebergaengen
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek…i-Unfall-an-Bahnuebergang


    Bitte, wenn das nicht ausreicht, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Mein Fahrlehrer (und vermutlich auch der "Durchschnittsfahrlehrer" des "Durchschnittsautofahrers") hat gefühlt zig Mal vor den Gefahren gewarnt. Ich wurde trotzdem erst vor einigen Tagen wieder angehupt, weil ich vor einem unbeschrankten Bahnübergang in einer unübersichtlichen Kurve nur knapp 20 km/h (in der Stadt, 40 erlaubt) fuhr und nicht mit 50 drübergebrettert bin. Das Problem liegt mMn zumindest beim erwachsenen Teil der Bevölkerung (bei Kindern kann das noch anders sein) wirklich nicht am fehlenden Bildungsmaterial. Es ist die reine Ignoranz - mein Auto wird schon rechtzeitig drüber kommen. Und wenn ein Zug schon in Sicht kommt gebe ich halt noch mal Gas, wie an der Kreuzung mit der auf Gelb springenden Ampel.


    Auf der anderen Seite ist die Gefahr, die von Bahnübergängen ausgeht, verschwindend gering. Als Fußgänger wäre ich schon desöfteren fast am Zebrastreifen zusammengefahren worden. Als Autofahrer ist mir auch schon öfters sehr knapp die Vorfahrt genommen worden. Die Risiken im normalen Straßenverkehr sind wesentlich, wesentlich höher. Trotzdem fordert niemand die Abschaffung aller unübersichtlichen unbeschilderten Rechts-Vor-Links-Kreuzungen und ebenerdigen Fußgängerüberwege - obwohl diese Toten ebenso zum großen Teil vermeidbar wären.


    Wenn man wirklich anfangen sollte, die Bahnübergänge systematisch abzuschaffen, werden zumindest die unbeschrankten Feldweg-/Dorf-/Kleinstadtstraßenübergänge wohl nicht durch Über-/Unterführungen ersetzt, sondern abgeschafft, nächster Bahnübergang in 2km. Und dann werden die Gleise eben "wild" überquert - oder glaubt wirklich jemand, diese "Bahnübergang geschlossen, LEBENSGEFAHR!"-Schilder mit winzigen Betonpollern davor schrecken jemanden ab? Die Pfeifftafeln verschwinden praktischerweise auch gleich noch, damit gibt es dann überhaupt keine Warnung mehr, evtl. wird die Streckengeschwindigkeit dann auch noch angehoben. Ganz toll.


    Grüße
    Manfred