Beiträge von cargofabi
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Ein schon Historischer Wagen, leider in einem sehr schlechten Zustand...
So einem ähnlichen Wagen bin ich auch ein paar Mal begegnet... In einem noch schlechteren Zustand
Im Oktober 2021 wurde der Wagen vom damals neu im Bestand der AVL befindlichen 626 125 (ex VT 125 der SWEG) aus Osnabrück abgeholt (woher der Wagen aber ursprünglich kam ist mir nicht bekannt) und über Syke, die VGH-Strecke nach Eystrup, Verden, Langwedel und Soltau nach Lüneburg Süd in die Heimat der AVL gebracht. Kurz vor Eystrup konnte ich die Überführung damals festhalten...Eigentlich war meines Wissens nach angedacht, in Lüneburg dann an dem Wagen zu arbeiten - neulich entdeckte ich ihn aber zwischen den ganzen Abstellwagen der VTG, die auf dem OHE (bzw. jetzt ja SInON) Streckennetz vor sich hinstehen, genauer gesagt in Lührsbockel abgestellt. Und nein, ich bin da nicht einfach im Gleis rumgelaufen, auf den Bildern nicht zu sehen ist die V100 mit der ich in Lührsbockel rangiert habe... Zwei neue Absteller kamen noch vor den Packwagen.
Letzte Revision '88 und im RIC-Raster noch DR eingetragen... Schon ein ulkiges Teil, aber auch echt verdammt mitgenommen.
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Ich bin die 143 jetzt auch ein paar Mal gefahren (bzw habe es versucht) und kann mich den Vorrednern dabei eigentlich nur anschließen. Sound top bis auf Typhon und - glaube noch nicht genannt, sonst überlesen - das Geräusch des Führerbremsventils. Nicht mal unbedingt das Zischen, sondern eher das "Knacken" oder Klicken beim Verändern der Stellung. Das klingt hier eher wie ein Kugelschreiber als ein Knorr D2, ziemlich dumpf für meinen Geschmack. Bei den vR Einheitsloks zB finde ich das deutlich besser getroffen. Fahrverhalten ist ja auch alles zu gesagt, Bremsverhalten auch, irgendwie überall nicht ganz so stimmig. Bei einer der Versuchsfahrten entstand aber gerade dieser Clip:
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Direkt danach bin ich den gleichen Zug, gleiche Strecke mit einer 151 von vR gefahren, keine Probleme beim Bremsverhalten.
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Ab und zu hab ich dann doch mal die Zeit und Lust zu fliegen... Als jemand, der aber mit dem Standard A320 schon etwas überfordert ist war es vllt. nicht die beste Idee, die DC-3 von Yellowknife nach Hay River auszuführen... War dann doch etwas holprig und fordernd, hat aber geklappt

Mit dem CRJ komme ich dafür aber umso besser zurecht, auch durch meinen Vater, der den echten CRJ 900 knappe 15 Jahre lang geflogen ist. Mit Air Canada Express ging es in den Sonnenaufgang von Toronto nach Quebec.
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Nach etwa einem Jahr mal wieder die Lust und Geduld gehabt den TS funktionsfähig neu aufzusetzen..

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Vorhin in Leipzig-Mockau, links die jüngste Ergänzung meines Baureihenportfolios, die ich zum ersten Mal alleine ausführen durfte; dann 232 173 mit leeren Düngewagen fürs Elbtal und eine egp 140er stand da auch noch rum

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In Könnern war ich auch neulich, aber mit ein paar PS weniger

...und was ich sonst noch so fahre zur Zeit
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Ich durfte bis jetzt auch schon einiges an Erfahrung mit verschiedenen Lok-Generationen sammeln, z.B. V60 und V100 West ebenso wie die G1206, G1700 und Siemens ER20 im Dieselbereich, im E-Lokbereich selber bin ich nur auf der Baureihe 140 ausgebildet, durfte während der EiB-Ausbildung unter Aufsicht aber auch Erfahrungen mit 182 und 185 sammeln, Smartron bin ich auch zweimal gefahren, allerdings nur kurze Strecken. Achja, und im VT-Bereich Lint 41 und 628.
Und ich kann das bestätigen, was schon ein paar Mal genannt wurde - alle Probleme die ich bis jetzt hatte, waren auf Loks mit Software. Gut, die 140er bei uns genießen leider alles andere als eine pflegsame Behandlung, die Loks stehen maximal 10-12 Stunden am Stück still bevor sie wieder 600-800km am Stück durch Deutschland gescheucht werden, zwar mit Gewichten unterhalb der 1200t-Grenze aber man merkt, wie das an den Loks zerrt. Trotzdem bin ich damit noch nicht einmal liegen geblieben. Gut, bei einer Lok war die Handradsteuerung am Zicken, und einmal ist beim Einschalten des Hauptschalters der Batteriehauptschalter geflogen, warum auch immer. Batteriehauptschalter wieder eingeschaltet, Lok neu aufgerüstet - und sie lief ohne weitere Mängel. Ansonsten hatte ich nie Probleme mit den Loks.
Sinnbildlich für meine Drehstromerfahrung steht immer noch meine allererste 185er-Bekanntschaft, als diese sich aus heiterem Himmel mitten auf der freien Strecke komplett abrüstete, wieder neu aufgerüstet ging es mit mehreren Tricks zumindest bis in den nächsten Bahnhof, da war dann Feierabend für die Lok. Softwarefehler.
Ansonsten im Dieselbereich, G1700 ist für mich die größte Katastrophe, eine Lok fährt seit drei Monaten mit gestörter Batterieladung durch die Gegend, trotz gefühlt wöchentlichem Tausch des Batterieladegeräts, deswegen rüstet die sich auch gerne mal einfach so ab.. Zwangsbremsungen aus heiterem Himmel, weil der Lokrechner während der Fahrt und bei aufgeschalteter Leistung annimmt, das Getriebe sei nicht in Endlage, sind auf meinen Fahrten auch keine Seltenheit gewesen, dann verlieren die Loks beim Aufrüsten regelmäßig die Verbindung zum Zentralrechner, manchmal findet der auch nur einen Führerstand und das ganze zweite Führerpult ist ohne jegliche Funktion... "Störung indirekte Bremse", da sich nach einer Bremsung zwar ausreichend Bremszylinderdruck aufbaut, aber der Rechner das nicht mitkriegt und deswegen ersatzweise die direkte Bremse mit maximalem Bremszylinderdruck anlegt gibts auch ab und zu. Alles Probleme, die ich mit der V100 nie hatte, weil da der Störfaktor Software fehlt. Oder G1206, die ältere Schwester der G1700 - weniger Software drin, läuft definitiv zuverlässiger. Dafür ist die G1206 träge wie sonstwas und alles wirkt irgendwie billig verarbeitet, mögen tu ich die Loks auch nicht.
Die älteren Loks sind definitiv anstrengender zu fahren, da man selber viel mehr überwachen muss und einem die Software, die es ja nicht gibt, nichts abnehmen kann.. Vom Fahrkomfort ganz zu schweigen, die 140er ist einfach stockunbequem, eng, laut und im Sommer ists teilweise mit beiden Türen auf noch gut warm. V100 haben bei uns immerhin bequeme Sitze, aber auch die Loks sind laut und nochmals wärmer, da man direkt über dem Getriebe sitzt, was halt auch ne gute Temperatur erreicht.. Trotzdem fahre ich die Loks gerne, die sind direkter, machen mehr Spaß und es ist nicht ganz so langweilig, einfach Hebel nach vorn und zurücklehnen ist halt nicht. Trotzdem bin ich froh, wenn ich dann mal wieder ER20 fahren darf.. Meine absolute Lieblingslok, angenehme Geräuschkulisse, angenehm zu bedienen, zieht gut was weg, komfortabler Sitz und trotz einiges an Softwareüberwachung hatte ich noch kein einziges Mal Probleme damit. Gleiches gilt auch für die 182. Smartron konnte ich mir noch kein gutes Bild machen, und 185 war auf allen meinen Fahrten immer irgendetwas anderes am Zicken...
Und 648 vs. 628... Nun, wenn der 648 läuft, ist das ein schönes Fahrzeug. Aber der zickt halt sehr viel rum. Nichts, was man nicht vor Ort mit Sicherung raus, Sicherung rein wieder beheben kann - nervig ist das trotzdem. Klimaanlage ist als Komfortluxus zwar vorhanden, aber es ist normal dass im Störungsdisplay der Text "Heizungs-Klimasteuerung Zug 1 A/B-Wagen gestört" steht. Meistens kühlt er zwar trotzdem, aber nicht auf angenehme Temperaturen, sondern eher auf Kühlschrankniveau. Und da das auf Dauer sehr fordernd ist, steigt die Klima dann irgendwann ganz aus. Im Winter die gleiche Problematik mit der Heizung.
Zugabriss ist beim Lint auch n Thema, wenn man in Einfachtraktion fährt kann man genauso gut aus heiterem Himmel n Zugabriss bekommen, weil die Software sich verschluckt, wie beim Entkuppeln von zwei Fahrzeugen... Zugverband mit einem Fahrzeug erkannt, korrekt getauft, man will losfahren und Zack - Zwangsbremsung, Zugabriss.
Und der 628? Zwar keine Scharfenbergkupplung, aber wenn man den kuppeln will dann kann man das auch. Schraubenkupplung, HLL, HBL, Traktionskabel, einen Drehschalter in beiden Fahrzeugen verlegen und es läuft. Und auch sonst läuft der 628 sehr zuverlässig. Was man vom 648 nicht gerade behaupten kann.
Aber am Ende sind das auch alles persönliche Erfahrungswerte und es ist auch Geschmackssache, ob man als Tf nun lieber auf den älteren Loks sitzt oder ob man diese verteufelt und den Komfort der modernen Fahrzeuge genießt. Beides hat Vor- und Nachteile, aus Tf-Sicht muss das jeder für sich selber entscheiden.
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Mir ist vorhin mal aufgefallen, dass ich die Uzkorozchodka-Strecke seit Jahren auf meiner Festplatte habe, da sie ja für die ein oder andere Freeware-Strecke benötigt wird.. Ich bin aber noch keinen einzigen Meter gefahren, das habe ich grade mal geändert. Ist zwar ne kurze Strecke, aber gefällt mir trotzdem sehr gut

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In der Realität unter Kollegen bekannt und unbeliebt geworden, der "Monster-Holzzug" mit 28 Wagen... 666 Meter, ca. 2200 Tonnen Schnittholz in unregelmäßigen Abständen von Plattling nach Brake, traktioniert von 182 und 223 in Doppeltraktion. In der Simulation gute 400 Tonnen zu leicht bei gleicher Wagenzahl und Länge ist das Ganze etwas einfacher zu handhaben.. (Und in echt ist das Holz in Folie eingepackt ^^)
Außerdem mit den RailStudio-Laaers in Rumänien unterwegs gewesen:
...und etwas Container waren auch dabei. Rumänien hats mir echt angetan...
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