Kannst du ganz einfach nachprüfen. Geht in Triberg entlang der Tunnel Richtung Villingen und schau ob die an der Stützmauer befestigten Halterungen der OL-Ausleger vorhanden sind.
Beiträge von Maik Goltz
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Aber vllt. ist der Hersteller des Addons trotzdem so freundlich und verrät uns hier trotzdem mehr zur Kompatibilität der unterschiedlichen Publisher.
Ich kann dazu leider nicht viel sagen, genauso wenig wie zur Preisgestaltung (Preis legt DTG fest). Liegt alles nicht in meiner Hand, noch habe ich irgend einen Einblick in die Daten wie sie DTG ausliefert. Ich muss mein eigenes AddOn kaufen, um das feststellen zu können. Rein technisch betrachtet, könnte es funktionieren, wenn man die Shop Version installiert hat. Muss aber nicht. Eigentlich hatte ich gedacht, dass die Konstanz-Villingen mit den zusätzlichen Dateien ein Update erfährt, aber dem ist wohl nicht so. Es müsste also so sein, dass die Erweiterung die Daten in der Originalstrecke hinzufügt/überschreibt. Ob das so gemacht wird und ob das auch wirklich sauber funktioniert, werden wir wohl bald feststellen, wenn die ersten Kunden rumschreien, dass da was nicht stimmt.
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Warum legt DTG uns da so einen Stein in Weg ?
Die haben da keinen Stein in den Weg gelegt. Der lag einfach schon da. Das Problem wird sicher gelöst werden. Einfach etwas Geduld haben. Der TSW ist noch sehr jung.
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das hätte ich nicht erwartet, eher einen vielfacheren Verkauf bei natürlich geringeren Erlösen, die dann aber durch Mehrverkauf ausgeglichen werden.
Ja, natürlich ist das so. Dazu musst du aber eben mehr als 3 mal so viel verkaufen wie außerhalb von Steam. Das ist nicht bei jedem Produkt gegeben. Wenn man also nur über Steam verkauft (mal aus Perspektive vR da Hersteller und Verkäufern in einem), muss man 3 mal so viele Einheiten verkaufen, um auf den selben Umsatz zu kommen, den man im eigenen Shop tätigt. Also wenn ich 100 Stück im eigenen Shop verkaufen habe ich Umsatz X. Um den Umsatz X bei Steam zu erwirtschaften, muss ich 300 Stück verkaufen. Nun ist es aber eben nicht so, dass bei Steam automtisch 3 mal mehr Kunden als Interessenten eines bestimmten Produktes vorhanden sind. Wenn die selben 100, die im eigenen Shop gekauft hätten, nur über Steam kaufen, es aber keine weiteren Interessenten gibt, dann hab ich 2/3 Einbußen. Natürlich bringt Steam ein paar zusätzliche Kunden, aber nicht unbedingt 3 mal so viel. Man kann sich das schön rechnen, aber die Abrechnung öffnet einem eben die Augen dann genauer. Ich kann nur für das sprechen, was ich selbst bei Steam habe (über vR Produkte habe ich keinen Überblick gehabt, nur Ulf seine Angaben). Aber ich kann mit Gewissheit sagen, dass zB. Qualität keinen Unterschied im Ergebnis macht. Nur weil eine KoVi besser als andere Strecken gebaut ist, verkauft sie sich nicht besser als andere. Im Gegenteil. So manch dahingeschluderte Strecke verkauft sich viel besser. Und beim 425 ist es wirklich erschreckend. Quasi ein Flopp. Und das liegt nicht an seiner Komplexität. So wirklich kompliziert ist er ja nun nicht zu fahren. Und der Preis ist auch moderat. Das ist alles ein ziemliches Glücksspiel für einen Hersteller.
Ich meinte gerade nicht, dass es bei Steam eine breitere Zielgruppe für Produkte auf EL-Niveau gibt, sondern generell eine größere Zielgruppe
Kann man halt so nicht wirklich behaupten, weil das eben keine Rolle spielt.
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Den von Maik genannten Punkten steht natürlich auf den ersten Blick der Anreiz einer breiteren Zielgruppe gegenüber
Hast du belastbare Zahlen dafür? Mein letztes rotes Produkt läuft auf Steam schlechter aus draußen. Somit wäre das sogar mehr als 2/3 Umsatzeinbußen, wenn man es nur dort verkaufen würde. Das ist alles mehr Wunschtraum denn Wahrheit was manche so durch den Äther prusten. Bei einigen Produkten mag das anders rum sein, aber zumeist eher nicht. Und EL oder nicht spielt dabei keine wesentliche Rolle.
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Schön wäre es diese Pakete auch bei Steam erwerben zu können.
Gegenargumente: 2/3 weniger Umsatz per Einheit, generell geringere Preise, etwa 6 Monate Wartezeit per AddOn um es überhaupt in den Steam Shop zu bekommen, diverse Restriktionen seitens DTG
Fazit: solang man außerhalb Steam verkaufen kann, sollte man das tun -
Nicht die PS begrenzen die Vmax, sondern das Strömungsgetriebe. Und das ist in allen V100 Ost nahezu identisch: GSR 30/5,7 und GSR 30/5,8. Die Nachschaltegetriebe sind teils nicht vorhanden oder unterschiedlich, aber das wirkt sich nur nach unten aus, es macht die Loks nicht schneller. Und davon ab, wer will damit 120 und mehr fahren müssen? Dafür gibts andere Loks.
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Sicher? Es macht einen wohl großen Unterschied, ob ich einen Simulator kaufe bei dem es eine große Freeware-Szene gibt, oder ob ich einen Simulator kaufe bei dem ich ausschließlich auf das Erwerben der zur Verfügung stehenden Add-ons des Entwicklers oder der 3. Entwickler angewiesen bin.
Du hast meinen Satz falsch interpretiert. Ich sagte nicht, dass der TSW nicht von dem Editor profitieren würde, sondern dass bei DTG die Entwicklung des Editors nicht von den Verkäufen beeinflusst wird.
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Mit Editor würdest du nichts anderes schreiben, nur mit noch mehr Pfeffer und Salz
Und der Editor ist nicht wirklich abhängig von Verkaufserfolgen. Das ist einfach ein Nebenprojekt mit diversen Hindernissen. Wird schon noch werden, irgendwann. Fürs Volk ist der Editor eh nix. Da muss DTG sich was anderes einfallen lassen im Bezug auf Szenariobau, damit die Leute wenigstens ne Art Quickdrive haben. Für viel mehr brauchen die meisten ja auch keinen Editor. Die wollen nur Züge zusammenstellen und dort fahren, wo es ihnen beliebt. -
Er hat sich offenbar ein Tool gebaut, mit dem er deserialisierte DataAssets (nichts anderes sind diese Fomations) bearbeiten und neu erzeugen kann. Schon reichlich clever, aber keine Raketenwissenschaft. Trotzdem nett mit sichtbaren Bildchen die Zugverbände editieren zu können.
Ist letztlich nicht anders als im alten TS. Die .bin Dateien und andere sind serialisierte XML Dateien. Die Serz.exe ist ein Serializer/Deserializer. Deswegen kann man die Assets im TS überhaupt bearbeiten. In der UE sind einige Assets auch serialisierte Daten diverser Art (nicht nur XML). Aber nicht alle Assets. Die UE hat einen eigenen Serializer eingebaut. Man muss wissen wie er funktioniert und wie man ihn außerhalb des Editors (per C++) nutzt. Dann kann man einiges anstellen. Ob das gut ist, keine Meinung. Jedenfalls ist nicht alles wirklich gut für den TSW was er da macht. Die neu erzeugten Fahrpläne für Züge abseits derer des ServiceModes haben nämlich keine Tracking Daten für den Verkehr und das erzeugt meines Wissens erheblichen Overhead der auf die Performance geht.
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Klar, mit ner 40CC im Rangierdienst. Ich mein von Sound her wäre das schon grandios, aber eher unpraktisch
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Firma bestehend aus britischen Leuten, spezialisiert auf Schweiz, baut eine deutsche Lok..... "interessant"
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Ich schätze mal, dass, wenn man diverse statistische Erhebungen durchwühlt, man weit kleinere Prozentwerte für weit tödlichere Krankheiten finden wird. Das ist halt nur eine persönliche Einschätzung der Leute. Wer auf dem Land wohnt, oder eher abseits von Massenansammlungen von Menschen, oder wer grundsätzlich nur von zu Hause mit dem Auto ins leere Büro fährt, wird sich weniger bedroht fühlen von einer Krankheit die per nahem Kontakt übertragen wird, als jemand der jeden Tag in der vollen U-Bahn in den Supermarkt zur Arbeit fährt. Subjektive Sichtweise sozusagen. Wie tödlich oder eben auch nicht Covid-19 ist, wird sich erst noch rausstellen, nach Jahren, wenn man die Zahlen mehrerer Wellen analysiert hat. Das wird sicher auch schwanken, wie bei der Grippe. Die ist mal mehr und mal weniger tödlich per Anno.
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Ich versteh den Hamster nicht. Würdet ihr euch mit 2 Giraffen oder besser mit 2 T-Rex anlegen? Nö oder. Man rennt einfach weg, sofern das noch geht. Der kleine Hamster aber bekämpft etwas das er nicht besiegen kann. Der hätte jederzeit flüchten können, was die Natur sicher auch vorgesehen hat. Warum also reagiert er so komisch. Als die ihn ins Gras gesetzt haben ist er doch auch davon gezischt.
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Zur Zeit sagt irgendwie jeder was anderes. Das nervt. Das verunsichert die Menschen noch viel mehr, als es eine einheitliche, womöglich aber auch falsche Interpretation der Lage tun würde. Ich sage, warten wir doch einfach bis zum 31.12.2020 und zählen dann zusammen wie viele waren infiziert, wie viele sind noch von der Schippe gesprungen und wie viele bestaunen nun die Grasbüschel von unten. Dann kann man es gern mit Daten anderer Krankheiten und den generellen Sterberaten vorhergehender Jahre vergleichen. Jetzt gerade macht es noch keinen Sinn, denn dafür dauert das noch nicht lange genug. Bis auf die Amis. Bei denen werden die Zahlen stimmen und noch viel schlimmer sein. Denn die werden nicht von Corona oder Sabrina oder Ellen getötet, sondern die bringen sich alle gegenseitig um, aus Panik
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Ich kann mir schwer vorstellen, dass das groß was an der Performance ausmacht...
Doch, sehr wohl möglich, je nachdem wie das Fahrzeug aufgebaut ist. Es bedeutet auf jeden Fall einen enorm gesteigerten Speicherverbrauch. Und je nach Shader und Texturgrößen wird auch die Performance beeinträchtigt.
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NotchedLever ohne Notches. Kann nicht funktionieren. Du kannst da nicht einfach irgendwas einfügen. Du musst sich an die BP-Schema Regeln halten die der BPE vorgibt. Sowas in den Assets direkt zu machen ist einfach Unsinn. Benutze bitte dazu den BPE und arbeite mit Source Assets und Export.
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Da fehlt noch ein passendes InterfaceElement.
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Letztlich simple OOP Mechanik, die LUA zwar grundsätzlich nicht kann, die man aber mit dieser Methodik auch zum funktionieren bringen kann. Hier ist halt die originale Datei die Parent-Class und man leitet davon ab (hier mit requre, was sehr unsauber ist) und überschreibt die Funktionen inkl. der Ausführung der Funktion in der abgeleiteten Klassen (sonst würde der originale Code nicht ausgeführt werden) (old_func = func; func = () .. call old_func; do whatever additionally). So kann man sich ein System aus Klassen und deren Eigenschaften und Methoden aufbauen und damit wiederum eine Art Modularität erzeugen. Braucht man im TS aber so nicht wirklich, da es von den meisten Dinge immer nur ein Singleton gibt.
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Das graue Papier kam den heutigen 4 lagigen Papier in der dicke sehr ähnlich aber dafür was es sehr rau und grob zu den zartbesaiteten Gesäß.
Soweit ich weis gibt es das Papier auch noch heute (zur Zeit vll. nicht, aber so generell). Wer also mal Sandpapier für das Hinterteil probieren will, nur zu
Noch bis mindestens zum 20.04. bleibt es bei den Einschränkungen
Du hast vergessen das Jahr mit anzugeben
