Beiträge von RHD2

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    Hi Mirko,


    vielen Dank erstmal für das Angebot.
    Ich bin allerdings in PC Fragen der absolute Laie und weiß nicht, ob ich mit dem TSConductor so klar komme.
    Das Arcaze ist ja sehr einfach.
    Aber Probieren geht ja bekanntlich über studieren.


    Ich würde dann die vr BR 101 für die Strecke Köln-Koblenz wählen und mal schauen wie ich dann so klar komme.
    Wahrscheinlich muß ich Dich dann aber mit einigen "tausend" Fragen bombardieren.
    Ich hoffe nur, das am Ende nicht meine ganze Arcaze Programmierung dabei drauf geht.


    Gruß Frank

    Geplant war das an der Achse des Handrades eine Scheibe angebracht ist. An dieser Scheibe sind Stifte im Abstand von 10 Grad angebracht.
    Diese Stifte sollten einen kleinen Kippschalter (Ein-Aus-Ein) betätigen, der dann einen Tastendruck (A/D) auslöst.


    Aber ein sauberes "anschlagen" der Stifte ist nicht zu gewährleisten.
    Vielleicht war ich auch nicht kompetent genug das funktionierend herzustellen.


    Gruß Frank

    Hi Mirco,


    habe heute den ganzen Tag "geschraubt".
    Bremsschalter mit einem Encoder versehen.


    Nach viel "rumfummeln" in der Arcaze Confic läuft das ganz zufriedenstellend. Habe aber auch das
    Problem, das manchmal Stufen übersprungen werden.


    Der Versuch ein Handradschaltung über Kippschalter zu realisieren ist leider gescheitert.
    Hoffe da auf die Poti-Lösung.


    Bin gespannt, wie Du das Problem mit den Achsstellungen löst.
    Viel Glück und Erfolg dabei.


    Gruß Frank

    Okay, jetzt habe ich das begriffen.
    Du hast an deinem Handrad keine Raststufen und durch das Drehen bewegt sich das Handrad der Lok-logisch.


    Ich habe bisher immer mit Raststufen am Rad gebaut, weil ich auch beim Schalten das Gefühl von Rasten haben
    wollte, aber vielleicht muß ich mich davon verabschieden.


    Mit gleichen Werten habe ich noch gar nicht gearbeitet. Mir war nicht bekannt, dass das überhaupt geht.
    Bilde mir ein im Arcaze Forum gelesen zu haben, das es nicht geht bzw. das dann ein Dauerimpuls ge-
    sendet wird, ähnlich wie bei der Funktion "Repeat".


    Muß ich demnächst auch mal testen.


    Gruß Frank

    @Charly_Zwo


    Die 29 Fahrstufen waren natürlich auf deutsche Loks bezogen.
    Frage zu Deiner Handrad Version:
    Klappt das denn mit den Inkrementalgebern, dass dein Handrad eine bestimmte Fahrstufe anzeigt und der Encoder
    das genau so umsetzt im Spiel?
    Soll heißen:
    Du drehst am Handrad auf z.B. Stufe drei.
    Encoder wird angesteuert und gibt das entsprechende Signal aus. Im Spiel schaltet das Handrad ebenfalls genau auf Stufe drei.
    Kann mir gar nicht vorstellen, dass das so genau hinhaut.
    Welche Konfiguration hast du denn im Arcaze dafür gewählt (Teiler, Pulsweite, Periodendauer ?)


    Gruß Frank

    So könnte das klappen. Gute Idee.
    Habe aber schon feststellen müssen, dass manche Sachen in der Theorie voll simpel aussehen,
    es dann aber in der Praxis Probleme gibt.
    Müsste man auf jeden Fall mal antesten.


    Für Loks mit 29 Fahrstufen bekommt man dann allerdings mit dem Arcaze ein Problem, es gibt
    nur 30 Steckplätze. Da hilft dann nur ein zweites Arcaze.
    Man kann ja wohl mehrere davon gleichzeitig benutzen.


    Jedenfalls sehr gute Idee.
    Danke für die Bilder.


    Gruß Frank

    Hi Mirco,


    so ist es.
    Ich arbeite bisher nur über Tasten-Funktionen.


    Die Railworks API oder TrainSim Helper habe ich nicht ausprobiert.
    Bei letzterem, der ja für den TS 2016 funktionieren soll, ist mir der Aufwand ebenfalls zu umfangreich.
    Ich fummele nicht gerne in den Verzeichnissen der Lok rum, da kann schnell mal was schief gehen. Da bin ich
    vorsichtig.
    Das Auf/Ab Schalten über Microtaster habe ich auch schon versucht, läuft aber nicht so rund wie es soll.
    Dafür verendete ich einen Micro Kipptaster ( s. reichelt.de ALPS Detectorschalter S SCF 210300), der nach beiden Seiten den Stromkreis schließt und dadurch einen Impuls für die
    jeweilige Taste aussendet.
    Um das genau zu gewährleisten muß der Schalter in einer ganz besonderen Position fixiert werden um dann durch einen Hebel
    entsprechend ausgelöst zu werden. Das gestaltet sich schwierig.


    Wenn Du Zeit findest die Skizze der Schaltscheibe einzustellen würde ich mich freuen.


    Gruß Frank

    @MacG
    Das Problem mit den Encodern hast Du gut im voraus erkannt.
    Sie lesen die Stellung des Hebels nicht genau aus, was dazu führt, dass Du den Hebel auf Null ziehst, der Encoder aber dies
    nicht genau an die Tastatur umsetzt, sodass der "virtuelle" Hebel im Spiel vorher stehenbleibt.
    Ich habe das mit einem kleinen Trick umgangen (am Endanschlag nochmal einen Microschalter verbaut, der ein entsprechend langes Signal sendet und man so in dieser Position immer auch die Nullstellung erreicht).


    Das ist aber natürlich nicht "das gelbe vom Ei".


    Genau das "Joystickachsen-Problem" hatte ich so auch.


    Wär super, wenn Du da ein Programm erstellen könntest, was dieses Problem löst.


    Bin gespannt und wünsche Dir viel Erfolg !!


    Gruß Frank

    @Trgtrain
    Das ist nicht so ganz einfach zu erklären.Dazu müsste man aussagekräftige Fotos machen, damit Du das auch verstehst.
    Bin bisher nicht dazu gekommen das mal anzugehen.
    Ich will es mal ganz allgemein versuchen.


    Den Fahrschalter habe ich mit ganz einfachen Mitteln aus Holz und einer Alu-Scheibe gebastelt. Die Alu-Scheibe
    muß man sich bei einer entsprechenden Firma kaufen. Dann von einem Schlosser die entsprechenden Bohrungen machen lassen.
    Natürlich kann man das auch selbst machen, aber für die Bearbeitung von Metall benötigt man besonderes Werkzeug,
    welches ich nicht habe.
    Die Scheibe wird über eine Gewindestange, die als Welle benutzt wird, fixiert. Auf die Welle wird ein Zahnrad gesteckt und fest
    verbunden.
    Auf die Welle des Encoders kommt auch ein kleineres Zahnrad. Das wird so aufgebaut, dass beim drehen des Schalters über diese
    Übersetzung der Encoder gedreht wird.
    Der Encoder ist mit dem Arcaze verbunden und über die das Confic Tool des Arcaze so konfiguriert, dass er beim drehen entweder
    einen Tastenimpuls an die Taste A oder D sendet.


    Im Endeffekt dreht man dann den Fahrschalter nach rechts oder links, sprich man drückt ihn nach vorne oder zieht ihn nach
    hinten, so wie in der Realität.
    Beim PC kommt das so an als ob man Taste A oder D drückt.


    Das ist im Prinzip schon das ganze Geheimnis.
    Dabei treten aber auch viele Schwierigkeiten auf, die ich mit ein paar Tricks gelöst habe, würde jetzt zu weit führen, dass auszuführen.


    Besser als ein Encoder wäre ein Potentiometer.
    Der arbeitet aber über, ich nenne es jetzt mal so, virtuelle Achsen (z.B. X, Y oder Z) so wie bei einem Joystick.
    Das ist der Knackpunkt, denn diese Achsen sind im TS so nicht vorhanden.
    Vermutlich müsste man ein Programm wie Railworks API oder Joytokey oder ähnliches zwischenschalten, um einer Taste des Keyboards
    eine diese Achsen zuweisen zu können.


    Dann ist es eventuell möglich diese wiederum über das Arcaze anzusteuern, da es auch möglich ist Potis mit dem Arcaze zu verbinden.
    Ob das so wirklich geht weiß ich leider nicht.


    Zum Aufbau des Fahrschalters empfehle ich einen Blick in das Zusi Forum unter Fahrpulte. Dort hat ein User (Arne aus dem Norden) das sehr gut
    mit Bildern und Zeichnungen gezeigt.
    Meine gebastelter Fahrschalter ist allerdings wesentlich einfacher aufgebaut als der dort gezeigte.
    So habe ich keine Aufschaltsperre oder Sifa Funktion an meinem Hebel.


    Du siehst, dass war jetzt nur ganz kurz angerissen und ich habe schon eine Menge geschrieben, was Dich aber sicherlich nicht viel weiter bringt.


    Wenn ich mit meinem Projekt fertigt bin, werde ich das hier mal mit Bildern einstellen.


    Bin natürlich bereit weiterhin auf Fragen zu antworten.



    Gute Nacht und ruhigen Wochenbeginn.
    Gruß Frank

    Hallo MacG,


    ich arbeite schon recht lange Zeit mit dem Arcaze und bin eigentlich sehr zufrieden.
    Drehschalter, wie z.B. den Zugkraftsteller oder die Bremsen bei modernen E Loks habe ich
    mir Encodern umgesetzt, da ich das mir Potis nicht hinbekommen habe.


    Wenn Du das schaffst, dann wäre es super wenn Du das hier oder auch gern als PN
    mitteilst.


    Gruß Frank

    Jetzt nochmal neu installiert.


    Mit der Variante STRG+Q-Beenden: Nein hat es geklappt. Läuft.


    Aber mal ehrlich.... wer soll das denn wissen, dass man eine solche Fehlermeldung einfach wegdrücken kann.
    Zum Glück gibts diese Community.


    Danke für den Tipp.
    Es ist schon immer wieder erstaunlich, was so ein paar Sounds an mehr Fahrgefühl erzeugen kann.
    Dank an den Ersteller.


    Gruß Frank

    Nochmal eine Frage zu den "EBA Menschen" (sind das eigentlich noch Beamte ?).


    Wie kann man sich das vorstellen ?
    Erscheinen die einfach so an der Lok und sagen:" Tach, Eisenbahn Bundesamt .... sie haben da nicht richtig gehalten, die Papiere bitte !..."
    Also so eine Art "Geheim-Überwachung?"


    Oder kommen die angegündigt, aus welchen Gründen auch immer ?


    Kann mir gut vorstellen, dass mit denen nicht gut "Kirschen essen" ist.
    Bei unserem Verein nennt sich diese Truppe "Interne Revision".
    Habe aber bis auf einen kleinen Zwischenfall in 25 Jahren nie mit dieser Abteilung zu tun gehabt.


    Gruß Frank

    Dank für die schnelle Meldung.


    Hab jetzt erstmal alles rückgängig gemacht.
    Funktioniert auch wieder.


    Vielleicht doch bei Installation was falsch gemacht ?!?


    Probiere es in den nächsten Tagen nochmal. Heute ist es zu spät.


    Gruß Frank

    Hallo,


    ich habe das Problem, dass folgende Fehlermeldung erscheint:
    Datei konnte nicht geladen werden Tracks.bin


    Habe wie in der readme geschrieben alle vorgeschriebenen Dateien gelöscht.
    Funktioniert aber nicht.


    Eine blueprint Datei ist unter ME Pack01 bei mir nicht vorhanden.


    Hat jemand einen Tipp woran das liegt?


    Gruß Frank

    Ja, wie kam man eigentlich dazu..... Bahnfan zu werden?
    So ganz kann ich das gar nicht erklären.
    Es begann mit viel Bahnfahren als Kind, vor allem im Urlaub in Österreich Ende der Sechziger. Kann mich gut an
    Fahrten mit der Aachenseebahn und Fahrten durch den Tauerntunnel erinnern.


    Dann kam irgendwann die erste Plastik Eisenbahn zum Aufziehen, später Modellbahn.
    Und schließlich der Wunsch Lokführer zu werden.
    Das war im alten Berlin (West) nicht so einfach. Entweder man ging zur Deutschen Reichsbahn unter ostzonaler
    Regie oder man musste nach Westdeutschland. Beides wollte ich nicht. Auch mit einer kaufmännischen Ausbildung bei den
    hiesigen Verkehrsbetrieben (BVG/U-Bahn) mit anschl. Wechsel in den Fahrdienst klappte nicht.


    So kam es zu einer "Beamtenkarriere" beim Zoll und ab 1991 bei der Schutzpolizei.
    Das Interesse an der Bahn ist über all die Jahre geblieben.
    Erst als Modellbahner, ab 2002 virtuell mit dem MSTS und ab 2014 mit RW/TS.


    Gruß Frank

    Dank erstmal für die Erklärungen.
    Eine Sache verstehe ich aber immer noch nicht.


    Beim Arcaze passiert ja einfach nur folgendes:
    Ich bewege eine Hebel oder Schalter/Taster. Das Arcaze setzt das so um, als würde ich eine Taste der Tastatur drücken.


    Wenn ich jetzt einen Poti benutzen will, benötige ich ja eine Achse (z.B. x oder y).
    Das müsste ja in der raildriver.dll hinterlegt sein, da ja der Raildriver Hebel hat, die nach diesem System funktionieren.


    Wenn ich also meinen Fahrhebel bewege muß ich ja dem PC quasi mitteilen, bitte drücke jetzt Taste A oder beim Zurückdrehen des Hebels Taste D.
    Im Arcaze gibt es dafür das Config Tool.
    Hier kann ich sagen: Drehen nach rechts= D Tastendruck, drehen nach links A-Tastendruck.
    Leider geht das nur mit Encodern, da ja ein Poti besagte Achsen benötigt. Im Arcaze Config Tool kann ich eine Achse keiner Taste zuordnen.


    Dir Gretchenfrage: Wie weise ich die Funktion einer Achse, die ja im TS vorhanden sein muß, nun dem entsprechenden Tastendruck zu ?


    Ich hoffe Du verstehst was ich meine, es ist sehr schwierig, das in Worte zu fassen, zumal mir die "Expertensprache" nicht so
    geläufig ist.
    Daher hoffe ich darauf mit Deinem Tool dieses Problem zu lösen.


    Schönes Wochenende noch.


    Gruß Frank

    Hallo,


    ihr müsst einem alten Mann jetzt mal ein bisschen auf die Sprünge helfen.


    Wo liegt jetzt der Unterschied zwischen dem hier vorgestellten TCP Server und einem Interface wie dem Arcaze von Simple Solutions , welches ich benutze ?
    Wenn ich das richtig verstanden habe, funktioniert hier ein Datenaustausch nicht nur in eine Richtung.
    Sodass Daten die der PC sendet (z.B. Blinken einer Lampe) ausgelesen werden können und bei entsprechender Weiterleitung eine
    "echte" Lampe zum Leuchten bringt.


    Mein Problem ist, dass ich kein PC" Könner" bin, soll heißen, Programmieren wie z.B. für den Arduino, ist nicht so mein Ding.
    Daher arbeitete ich bisher mit dem Arcaze USB Interface von Simple Solutions, da es hier ein recht einfaches Konfigurations-Tool gibt.


    Gibt es dann zum TSConductor auch so ein Tool oder muß man da mehr machen ?


    Ich habe meine Fahrschalter mit Encodern umgesetzt. Die Encoder werden aber nicht so gut ausgelesen, daher würde ich lieber auf Potentiometer wechseln, was wiederum mit dem Arcaze USB nicht so einfach geht.


    Ich hoffe mit dem TSConductor dann diese Probleme beheben zu können. Bin gespannt.


    Gruß Frank

    @'Tattissi


    Ich glaube Du hattest irgendwann mal ein großes Problem mit der Polizei, kann mir diesen "Rachefeldzug" sonst nicht erklären.


    Wenn ein Kollege in Uniform im Zug ist (nun unabhängig davon ob sitzend, stehend, liegend in der 1. oder2. Kl. oder auf dem Klo) und es passiert was, dann ist dieser Kollege verpflichtet die nötigen Maßnahmen einzuleiten.
    Dazu gehört u.U. auch, dass ich nicht da einfach aussteigen kann, wo ich eigentlich wollte, weil ich nun zu Hause angekommen bin.


    Sollte das mal nicht so gewesen sein, so ist das durchaus bedauerlich und der Kollege hat mit Sicherheit falsch gehandelt. Solches Tun ist natürlich abzulehnen, keine Frage.


    Was ist jetzt so schlimm, wenn aufgrund einer bestimmten Situation mehr Polizisten als Fahrgäste im Zug sind ?
    Ist das jetzt schlimm, weil die nicht bezahlen müssen oder weil es da ein grundlegendes Problem gibt ?


    Bei Begleitung von z.T. aggressiven Fußballfans ist ja auch oft mehr Polizei vor Ort als Fahrgäste.
    Ich nehme an, dann geht das in Ordnung oder sollten diese Begleitkräfte vorher bitte einen Fahrschein ziehen ?


    Sorry, aber so richtig kann ich Dir nicht folgen.


    Eins verspreche ich Dir aber (und das jetzt ehrlich OHNE Ironie):
    Wenn ich das nächste mal in Uniform Zug fahre (das mache ich, ausser in U- Und S-Bahn oder zu Sondereinsätzen, eigentlich nie) werde ich mich vor Abfahrt auf jeden Fall beim Zub oder Tf melden und nicht in der 1. Klasse sitzen.


    Gruß Frank