Beiträge von Midrex

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    Ne Ludmilla ... nicht schlecht. Fehlt nur noch die Taigatrommel. Ein Traum würde wahr.
    2 Taigatrommeln - 30 oder 32 beladene Fals und ne Ludmilla drückt nach und ab mit der Fuhre von Wünschendorf in Richtung Werdau ...
    Also warum die genau diese Maschine bauen, liegt doch eigentlich auf der Hand. Die Ludmilla hat Fans weit über die Grenzen der DR hinaus. Es ist und bleibt ein phantastisches Zugpferd deutscher Bahngeschichte "Made in USSR"
    Wie sie dann umgesetzt ist, wird man sehen. Wäre aber schön, wenn die verschiedenen Motorisierungen ( 130, 131, 132 und 142 ) zu simulieren gingen ...


    Also ich bin voller Hoffnung, auch was die anderen Hersteller von DR-Material betrifft...


    Gruss, Midrex

    Dann müssten aber beide Lichter gleichzeitig ausgehen Jan

    Nicht unbedingt. Kommt darauf an, wie die Signale mit Strom versorgt werden. Liegt Dreiphasen-Wechselstrom vor und ein Signal hängt an einer Phase und das andere an der anderen Phase, kommt es zu einer Phasenverschiebung von 120° ( das macht rechnerisch 16⅔ Hz ). Somit scheint das Licht eines Signals früher zu erlöschen als das andere.
    Kann man eigentlich alles berechnen, dazu müsste man aber wissen, mit welchen "Verschlusszeiten" die Kamera diese Aufnahmen gemacht hat...
    Ein ähnliches Phänomen tritt auch auf, wenn man stark zoomt ( Teleobjektiv - dieses scheint ja hier vorhanden zu sein ) und hat zusätzlich noch grosse Hitze. Dann tritt dieser Effekt auch durch das "Flimmern" der Luft auf.
    Selbst wenn der FDL - oder wer auch immer - die Signale ein und ausschaltet, ist die "Ein und Ausblendzeit" doch recht lang. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da jemand die Spannung hoch und runterschraubt ^^...


    In diesem Sinne, ein schönes Wochenende


    Gruss, Midrex

    Eine Möglichkeit wäre, dass in Blickrichtung an der Signalbrücke tatsächlich keine Signale angebracht sind. Das kann man auf dem Bild leider nicht erkennen. Demzufolge könnten die zu den Vorsignalen gehörigen Hauptsignale etwas weiter hinter der Signalbrücke aufgestellt sein und an der Signalbrücke befinden sich die Signale in der Gegenrichtung, also für den zu sehenden Zug. Solche Kombinationen gab es bei der DR häufig ( z.B. auf dem Berliner Ring von Ludwigsfelde kommend in Richtung Schönefeld ).
    Signalbrücken alle Nase lang, aber nur in eine Richtung bestückt oder auf einer Seite Hauptsignale, auf der anderen die Vorsignale für die Gegenrichtung und dann 1000m weiter das gleiche Spiel, nur eben andersrum ...
    Wie gesagt, das ist nur eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen sollte. Wie es letzten Endes tatsächlich ist/war kann man evtl gar nicht mehr nachvollziehen.



    RW1969: Die Variante mit dem verkürzten Bremsweg wäre eine Möglichkeit, aber da auf dem rechten Gleis der Abstand dann nur einen Steinwurf zum Hauptsignal wäre, kann ich mir dies eigentlich nicht wirklich vorstellen. Um da einen Zug rechtzeitig zum Stehen zu bringen, braucht man dann schon mehr als einen Anker ... oder auf dem Abschnitt ist standardmässig "Schleichfahrt" angesagt.


    Um nochmal auf den Berliner Ring zurückzukommen ( ja ich weiss, das ist dann OT ), finde ich sehr interessant, dass dort stellenweise "auf Sicht" gefahren werden konnte. Wie das jetzt genau signalisiert wurde, weiss ich leider nicht mehr genau, aber ich habe es erlebt. Witzig aber dennoch ein komisches Gefühl, wenn man das Ende des vorausfahrenden Zuges sehen kann :)


    Gruss, Midrex

    Notfalls wird der Formsignalkram durchgekreuzt, und Ks danebengehängt


    was noch besch***** aussehen würde, als neue Signale aufzustellen. Alternativ könnten die sich ja auch überlegen, die denkmalgeschützte Signalbrücke mit den darauf moniterten Signalen abzubauen und "neben" den Gleisen wieder aufzubauen. Denkmalschutz heisst ja nicht, dass es genau an dem Ort da stehen bleiben muss.
    Aber ich fänd' es schade, wenn man diese Signalbrücke abreissen / versetzen würde.
    Was den "Mischmasch" aus Form- und Lichtsignalen betrifft, kenne ich das vom Bahnhof Weida.
    Einfahrtsignale aus allen Richtungen waren HL-Signale, Ausfahrtsignale in Richtung Gera waren Formsignale, Ausfahrtsignale in Richtung Saalfeld waren ebenfalls HL-Signale. Soweit ich das noch in Erinnerung habe, waren die Formsignale aber mit elektrischen Antrieben versehen...

    Wenn das Setzen der Masten in etwa so funktioniert wie das bei den Telegraphenmasten der Fall ist ( was ich aber nicht weiss ), hätte ich da eine Theorie, wie man Abzweige und Weichenstrassen "bespannen" könnte, aber es ist nur eine Theorie. Um das aber zu testen, bräuchte ich die "Masten" bzw die Dateien mit den definierten Punkten, an denen die Strippen dann hängen. Man muss aber dann wohl jeden Mast einzeln setzen bzw in Weichenstrassen würde es dann aufwändig werden.


    Gruss, Midrex

    Hi Raven,


    wenn Du nun noch eine Tunnelfolie über die Drehscheibe packst, kann man auch die Grube der Drehscheibe sehen ..


    Gruss, Midrex

    alles in allem kurz ausgedrückt: Gefällt mir
    Bin schon gespannt auf weitere Bilder vom Fortschritt.


    Kurze Frage am Rande: Ist die Schranke auf dem letzten Bild animiert - also funktionstüchtig ? Da diese Schranke sehr nach einer DR-Ausführung aussieht, stellt sich mir die Frage: Ist diese selbst erstellt? Oder kann man die irgendwo "beziehen" ?


    Interessant finde ich auch das Abdrücksignal. Dies wird sich aber schwierig "schaltbar" machen lassen, oder ? Naja, das Thema Ablaufberg wurde ja von Prelli getestet. Leider ist es ( derzeit noch ) nicht möglich, das Ablaufen betrieblich zu simulieren. Wäre schön, wenn die einzelnen Wagen verschiedenen Gleisen zugeordnet werden können ... aber nun ja, dies ist ein anderes Thema.


    Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spass und Erfolg beim Weiterbauen. Vor allem aber keine SBH's :)


    Gruss, Midrex


    Noch eine Frage hinterher: Womit erstellst Du die Videos? ( Freeware ? )

    also ich finde die Überhöhung nicht zu extrem. Ich fahre täglich durch einen recht stark geneigten Gleisbogen. ( Strecke Köln - Aachen zwischen Horrem und Düren ) ... Ich kann ja mal dort aussteigen und ein paar Bilder machen ( evtl auch ein kurzes Video ) ... Leider kann ich nirgends erkennen, wie schnell da gefahren werden darf - da stehen keine Geschwindigkeitstafeln, werden wohl durch die LZB nicht benötigt . Aber der RE darf maximal 160 und da merkt man im Zug von der Kurve rein gar nichts.


    Gruss, Midrex

    Hallo zusammen,


    jedem ist es bestimmt schon mal passiert: Man lässt sich ein reales Gelände erstellen und möchte dann gern einen Tunnel durch einen Berg bauen. Das Verlegen der Gleise ist recht einfach. Sollen nun aber noch Objekte im Tunnel platziert werden, gestaltet sich dies etwas schwieriger. Zumindest ist es nicht so einfach, Objekte unterirdisch genau zu positionieren. Dies betrifft auch eine separate Tunnelröhre, oder für die Bastler unter Euch, die eine Handverlegte Oberleitung auch im Tunnel bauen.
    Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie man recht einfach an die unterirdischen Gleise kommt.


    1.) Als erstes baut man aber schon mal das Gleis und passt das Gelände so an, dass die Portale auch schon platziert werden können.
    Ist dies geschehen, wird alles gespeichert.
    2.) Man sucht den Ordner der Strecke und den darin befindlichen Unterordner Terrain. Letzterer wird nun in einen separaten Ordner gespeichert - sozusagen ein Backup dieses Ordners.
    3.) Nun kann man mit dem Terrain-Anpassen-Tool das Gelände bis zum Gleis absenken ( passend machen )
    4.) Sind nun alle Objekte im Tunnel verbaut ( Licht, Oberleitung, Signale, Schilder, Hektometertafeln... ) speichert man das Ganze wieder und beendet RailWorks
    5.) Als letzten Schritt kopiert man den zuvor gespeicherten Terrain-Ordner zurück in den Streckenordner und lädt die Strecke neu.


    Als Ergebnis sieht man nun das ursprüngliche Gelände und hat all seine Objekte im Tunnel verbaut.


    Falls gewünscht, kann ich gerne noch ein paar Bilder hierzu erstellen. Leider aber kein Video. Vielleicht mag ja jemand von Euch ein passendes Video hierzu erstellen.


    Gruss, Midrex

    Gesehen am 12.04.2013 in Düren



    Leider keine so gute Qualität, hatte in dem Moment nur die Handy-Cam zur Verfügung und es war an dem Morgen ( kurz nach 7 Uhr ) recht trüb.

    immer im Wechsel Links-Rechts wobei die geraden Hektometer Rechts in aufsteigender Richtung stehen


    genau diese Info war es, die ich gebraucht habe.

    Zu beachten ist, dass wenn eine Strecke für den zweigleisigen Ausbau vorbereitet war, aber niemals umgesetzt wurde (oder nachträglich rückgebaut), dann stehen die trotzdem am Rand des zweigleisigen Planums und nicht direkt am Gleis. Betrifft auch in der Regel* die Signale, Schilder, Tafeln und sonstige Bahnmöbel.


    Das trifft ja bei meiner Strecke (stellenweise) zu ( auch wenn sie mehr oder weniger als fiktiv deklariert ist ... ) und daran habe ich schon beim Setzen der Signale gedacht.


    Danke für die Infos :)

    Hallo zusammen,


    ich habe nun auch begonnen, Stück für Stück die Kilometersteine zu setzen. Nun stellt sich mir nur noch die Frage:
    Stehen die auf eingleisigen Strecken beim Vorbild nun rechts oder links vom Gleis ( in Fahrtrichtung betrachtet aufsteigender Wert ) oder gibt es da keine spezielle Regel? Falls es da auch Unterschiede zwischen DR und DB gab, interessieren mich eher die Angaben für die DR ...


    Danke schon mal für Eure Antworten :)


    Gruss, Midrex

    Also ich arbeite recht gern mit dem Steigungstool, gerade dann, wenn man nachträglich noch etwas "korrigieren" möchte. Dazu empfieht es sich, ein paar Meter vor dem Beginn der geplanten Steigung einen Cut zu machen. Diese Variante funktioniert ( meiner Meinung nach ) aber auch nur, wenn man in eine Richtung baut. Will man ein Teilstück anheben, dann auf beiden Seiten auftrennen, alle überflüssigen gelben Pfeile entfernen und dann evtl auch mehrere Pfeile markieren und anheben oder senken.
    Möchte ich eine bestimmte Höhe erreichen, setze ich ein kurzes Stück gerades Gleis ohne Steigung an die eigentliche Steigung an, wähle dieses mittels Doppelklick aus und gebe im Eigenschaftenfenster des Stücks die entsprechende Höhe ein. Das angeschlossene Steigungsstück ändert mit der Änderung der Höhe seine Steigung. Klappt eigentlich bestens. Vorher natürlich immer speichern, so zerschiesst man sich keine kilometerlangen Stücke.
    Am Ende nur noch die getrennte Stelle verschweissen und den "Knick" ausrunden. Hierfür verwende ich das Ausrundungstool und bin mit dem Ergebnis eigentlich recht zufrieden. Einfach vorher "neben" dem eigentlichen Gleis mehrere Versuche starten und etwas mit den Entfernungen zur Knickstelle experimentieren. Zum Beispiel ein Übergang von 0‰ auf 5‰ ergibt bei ca 25 Meter vor und nach dem Knick angenehme Werte. Ich bin auch der Meinung, dass der Übergang beim Überfahren sanfter ist, als bei der Variante mit den kurzen Stücken und 0.5‰-Änderungen.
    Neigungsänderungen in Überhöhungen habe ich so ebenfalls hinbekommen.
    Habe leider keinen wirklichen Plan, mit welcher Software ( Freeware! ) man die besten Videos erstellen kann, die nächste Frage ist auch, ob das mein Rechenknecht überhaupt schafft, ein solches Video ( keine Diashow ) auf Platte zu bannen.


    Zu Eurer Strecke: Ich bin beobachte mit Erstaunen, mit welcher Qualität in welcher kurzen Zeit Ihr da baut, nach den Bildern zu urteilen. Ich freue mich schon auf die ersten Videos von den Testfahrten. Wenn es möglich ist, nehmt bitte auch ein paar Detailaufnahmen der Oberleitung während der Fahrt mit rein. Die Bilder sahen schon vielversprechend aus. Wenn ich dann was zu elektrifizieren habe, weiss ich ja, an wen ich mich wenden kann ^^


    In diesem Sinne wünsche ich Euch die nötige Geduld und nach Möglichkeit keine ( oder wenige! ) SBH's.


    Midrex

    Vielen Dank für die schönen Signale. Ich freue mich schon auf die ersten Winterfahrten, vorbei an diesen Signalen.
    Die neuen Funktionen finde ich einfach faszinierend. So kann man schon erahnen, welche neuen Funktionen die Formsignale beinhalten werden. Gleiches gilt dann sicher auch für die HL-Signale :)


    Aber eine Frage noch für mich zum Verständnis: ( betrifft wohl auch die überarbeiteten KS und Formsignale )
    Ein Zitat aus pdf-Datei

    Zitat

    Alle mitgelieferten Dateien sollten bezüglich ihrer Dateinamen beibehalten werden, damit die eingebauten
    Signale updatesicher bleiben.

    Betrifft dies nur die Scripte, oder ALLE Dateien, also auch die *.bin-Dateien ?
    Falls Letzteres zutreffen sollte, frage ich einfach mal, was bei einem Update mit den "selbst erstellten" Signalen ( Punkt 4.5. Erstellung von zusätzlichen Signalen ) passiert? ... Dieses müsste man nach einem eventuellem Update "neu erstellen" und damit dann die alte Datei überschreiben?
    Sonst könnte es ja passieren, dass die Signale DEs_HV_HSPVS_0T.bin bis DEs_HV_HSPVS_10T.bin ein Update erhalten, das selbst erstellte DEs_HV_HSPVS_14T.bin bleibt davon aber unberührt? Könnte eine solche "Mischung" von Alt und Neu zu Problemen führen?


    Ich freue mich schon auf die nächste Bereicherung aus Eurem Hause :)


    Gruss, Midrex

    Zitat

    Ich hätte dafür jetzt keine Verwendung.

    Du
    nicht. Barrett vielleicht schon? Und mit ihm vielleicht auch noch
    einige andere, das kann ich nicht sagen. Ich kann in dem Fall nur für
    mich sprechen und ich muss sagen, dass so nen Blechschild mit ner 6
    drauf am Formsignal montiert bei mir gut passen würde.

    Und wieviele Varianten sollten das sein? 15?

    Nicht unbedingt, vielleicht sogar mehr. kommt drauf an, was man vor hat.
    Aber es stört sich auch keiner daran, dass man für jedes Gleis mehr, was man mehr zur Verfügung hat und signaltechnisch absichern möchte, ein eigenes Signal "erstellen" muss. Die neuen Signale von Schuster und dem Signalteam wurden ja schon bis 12 Links aufgestockt. Alles nur des Realismus wegen. Und ich danke den Leute, die diesen nachempfundenen Realismus ermöglichen.

    Plus Zs3v?

    Klar, wer A sagt, muss auch B sagen.

    Plus Lf6?


    Plus Lf7?

    Ja, warum denn nicht ? Manche Leute achten sogar darauf, dass das SO12 ( RA12 - Grenzzeichen ) an der richtigen Stelle platziert wird. Wenn es den Realismus verstärkt?
    Barrett wollte es so realistisch ( vorbildtreu ) gestalten. Deswegen kam mir diese Idee in den Sinn. Ich habe nicht aufrufen wollen - nach dem Motto: Hey Ihr Objektbauer, da fehlt noch dies und das, bitte fertigstellen. NEIN, im Gegenteil. Es war einfach nur eine Aussage! Wer halt zu blöd ist, irgendwelche Objekte zu erstellen ( in dem Fall ICH! ), wem die Zeit fehlt oder wer sich mehr auf den Streckenbau konzentrieren möchte, derjenige freut sich über jedes noch so kleine Objekt.
    Und ich denke mal, dass solche Signale sicher nicht nur bei Barrett Anklang finden würden.
    Und um nochmal auf die Frage der 15 oder mehr Varianten eines Objektes zurückzukommen. Wieviele verschiedene Halt-Tafeln ( NE5 ) gibt es?

    Zitat

    Ne5 ( einfach ) Halbzug, Vollzug, Ganzzug, 250m, 200m, 180m, 150m, 100m, 70m, 50m. 32x, 28x, 24x, 20x, 16x, ohne Längenangabe
    Ne5 ( links ) Halbzug, Vollzug, Ganzzug, 250m, 180m, 150m, 100m, ohne Längenangabe
    Ne5 ( rechts ) Halbzug, Vollzug, Ganzzug, 250m, 180m, 150m, 100m, 50m, ohne Längenangabe

    Warum gibt es so viele? Vielleicht hat sich der Ersteller gedacht, dass es für den Streckenbauer schön ist, eine Vielfalt an Haltetafeln zu haben, ohne dass man anfangen muss, jedes kleine Teil im Streckeneditor erst zusammenzubasteln...

    Barrett hätte das auch nicht "gerettet", da ist das Unterbringen eines Gleislinks eines Zs3 noch vernachlässigbar, wenn man sogar ein ganzes Signal verstecken muss.

    Vielleicht nicht. Vielleicht hatte durch seinen Beitrag irgendwer, der sich mit der Materie "Objekte erstellen" auskennt, auf eine Idee gebracht? Solange man ein Objekt nicht benötigt, ist es auch nicht wichtig, es eventuell haben zu können. Barrett fragte nach einer Idee. Klar mag die Idee mit dem Signal und der Tafel, die die Geschwindigkeit vom Gleis abfragt, funktionieren. Ich hatte lediglich angefragt, ob es nicht eventuell "sinnvoll" und systemschonender wäre, wenn da ein statisches Objekt steht ... ?



    Nun ja, ich wünsche schöne Ostertage... in der Hoffnung, dass man auch die Eier findet, die man nicht angemalt hat...


    Gruss, Midrex

    M-A .. da fall ich leider raus, da ich diese Strecke nicht mein Eigen nenne. Aber vielleicht "erbarmt" sich ja einer der Objektbauer, so ein Blechschild zu erstellen, auf denen die Kennziffern bereits eingetragen sind. Also als rein statische Objekte, wie auch das RA10 ( Halt für Rangierfahrten ).
    Ich bin leider auch auf die Kunst der "Bastler" angewiesen und hoffe, dass das eine oder andere Objekt im Laufe der Zeit erstellt wird.

    Dazu stellen sich mir aber 2 Fragen:
    Welches Zs3 verwendet Ihr ? Ich kenne derzeit leider nur das Zs3 aus dem KS-Signalpaket. War da auch eine "Blech-Variante" dabei?
    Zudem: Bezieht das Zs3 ( das Lichtsignal ) seine Werte aus dem "folgenden" Signal?
    Würde nicht ein "Statisches Objekt" Zs3 mit Kennziffer3 ausreichen, wenn man dies an dem Zwerg platziert und die Werte im Flyout des Zwerges einträgt? Wird das Zs3 vorangekündigt ?

    Ich musste mich erstmal "belesen", was es mit dem "alleinstehenden Zs3" auf sich hat. Aber wenn es ein Zs3 aus Blech ist, benötigt es doch eigentlich gar keine Links, wenn die Variante mit dem "Zwerg" - sofern das klappt - funktioniert. Dann steht die 3 doch schon auf dem Blech drauf, oder habe ich da einen Denkfehler ?
    Danke für die "Aufklärung" :)

    Wenn ich das richtig verstehe, brauchst Du ein Zs3 als fest anzubringendes Schild, welches Du auf/an das Signal "schraubst". Dann muss dieses Schild eigentlich gar keine Links haben, da Du doch die Geschwindigkeiten im Signal einträgst, oder habe ich da was missverstanden ?