Beiträge von Luekas

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    Ich glaube, was hier noch mit reinspielt ist die schlechte Lage der Bahnhöfe in Hagen und Siegen. Kommt man von Dortmund oder dem mittleren Ruhrgebiet und fährt Richtung Frankfurt über die Ruhr-Sieg-Strecke, muss man in Hagen Hbf und Siegen Hbf Kopf machen - oder eben die Bahnhöfe auslassen und die Verbindungskurven (über Hagen-Vorhalle bzw. Siegen-Weidenau) nehmen. Dreht man, ist das Mehraufwand, erhöht die Verspätungsanfälligkeit und Fahrtzeit. Lässt man die Halte (immerhin zwei Großstädte) aus, ist das Einzugsgebiet viel kleiner. Auf Wikipedia steht bereits etwas über die Zukunft der Linie: "Ab Dezember 2026 soll der RE 34 als Regionalleistung stündlich verkehren, um den ab 2026 nicht mehr mit einer Nahverkehrsfreigabe ausgestatteten IC 34 zu ersetzen. [...] [8] Ob einzelne Leistungen des IC 34 als reiner Fernverkehr bestehen bleiben, ist zur Zeit noch unbekannt."


    Stichprobe: Am Hauptbahnhof Siegen geht es weiter Richtung Köln. Selbst von Finnentrop aus ist es dorthin aber schneller über Hagen-Wuppertal (1h55) als über Siegen-Au/Sieg (2h12), jeweils mit gleicher Umsteigezeit. Von Dortmund nach Frankfurt braucht man über Köln 2h27 (KRM) bzw. 3h37 (linksrheinisch), via Siegen (mit Halt) 3h33. Die Strecke ist also aus meiner Sicht (zumindest im Personenverkehr) eher von lokaler Bedeutung, indem sie vor allem das Sauerland erschließt und Siegen mit dem Ruhrgebiet verbindet. Es würde mich nicht überraschen, wenn diese IC-Verbindung wieder eingestellt wird. Auch von Norddeich/Münster kommend gen Süden fährt man eher über Köln statt über Siegen.

    Ich bin sehr gespannt und freue mich über die Auswahl. Meine letzten virtuellen Berliner U-Bahn-Erlebnisse stammen noch vom "Berlin Subway" AddOn für den MSTS (mMn nach wie vor das beste AddOn) und von World of Subways 2.

    Weil das Textfeld-System in diesem Fall zu unflexibel ist, habe ich bis jetzt nicht weiter daran gearbeitet. EIne Lösung dazu fällt mir auch nicht ein.

    Sorry, dass ich das raushole, aber hast du es schonmal versucht mit speziellen Monospace-Fonts? Die sind ja extra dafür gedacht, dass sie bei gleicher Breite pro Zeichen weiterhin ansehnlich sind. Die sehen zwar überhaupt nicht so aus wie die sonst üblichen DIN-Schriften (o.ä.), kaschieren den Effekt der gleichen Breite aber ganz gut. Drei Beispiele:



    Texture Healing könnte ebenfalls interessant sein. Dabei wird bei "breiten" Buchstaben wie "m" der volle Platz in der Breite ausgenutzt während eigentlich schmalere Buchstaben (i, l) etwas in die Breite gezogen und verschoben werden. Die gängigen Fonts machen das m.W.n. per Ligaturen, ich vermute aber, das kann der TS nicht?

    Was Auszeichnungen angeht, geht die Idee für Trennung von Aufgaben, Repaints, Patches, Upgrades und Freewarestrecken schon in die richtige Richtung.


    Contest Creator, die Strecken wie Bremerhaven Hannover oder das Harznetz rausbringen, haben genauso eine Auszeichnung verdient, wie z. B. RDF und ihre Repaints. Auch vielleicht technische Finessen auszeichnen. Malex verdient z. B. eine, weil sein ZZA Script eine deutliche Verbesserung in der Richtung darstellt oder.

    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es äußerst schwierig ist, die richtigen Kriterien zu finden. Eine harte Grenze (50, 100, ...) ist immer willkürlich gewählt und es wird immer Fälle geben, denen die Grenze nicht gerecht wird. Wenn man anders herum Auszeichnungen nur manuell vergibt, heißt es stets "warum die/der" und "ich auch". Hier den Mittelweg zu finden, ist die Königsdisziplin.


    Ich finde beispielsweise, Leute wie BR-218 (11 Einträge) oder Schuster (10 Einträge) haben auf jeden Fall auch eine Auszeichnung für herausragende Leistung verdient. Vielleicht könnte man ja anhand der Downloadzahlen Personen ermitteln, die sozusagen "high downlaod traffic" erzeugen und sie für besonders oft heruntergeladene Einträge auszeichnen.

    Auch angeblich seriöse Fachzeitschriften geben zu verstehen, dass sie Adblocker nicht mögen. Sie bringen es sogar fertig, auf einen Artikel mit positiver Bewertung der Adblocker ein PopUp zu schieben. Achtet mal darauf.

    Da muss man allerdings sagen, dass die Autoren in den Zeitschriften und die Personen, die entscheiden, wie Geld verdient wird, in der Regel andere Personen sind. Kaum eine Fachzeitschrift trägt sich alleine mit Pro-Abos, also ist Werbung halt das Mittel der Wahl. In der Wissenschaft muss man oft sogar Geld dafür bezahlen, dass man seine Arbeit in einem hoch-gerankten Journal o.ä. veröffentlicht. Da werden die Kosten halt auf den Schreiber umgelegt.

    Hagen-Siegen V3, Frankfurt-Koblenz V1.2, München-Augsburg, Im Köblitzer Bergland V3 Reloaded und Konstanz-Villingen.

    Jeweils mit Streckenupdates (oder zumindest DB-Tracks) hier aus dem Forum.

    Ich habe am Handy, wo der Screenshot herkommt, allerdings keine Cookie-Freigabe erteilt und nutze auch die eingebauten Browser-Funktionen, um ein Tracking seitenübergreifend zu verhindern. Daran wird es also sehr sicher nicht liegen (können).

    Ich surfe auch genauso im Netz. Im Moment bekommt man viel politische Werbung, unabhängig von Cookies, Suchverhalten oder der Seite selbst. Ich vermute mal wegen der Wahl.

    Genauso wie vor dem Black Friday das Werbevolumen für Shopping, insb. Technikartikel steigt.

    Ich fahre auch mit Maus, was super funktioniert. Die Maussteuerung in OMSI ist eine der besten, die ich bei Simulationen kenne. Bei der richtigen Einstellung lenkt die schön regressiv (je höher die Geschwindigkeit/Beschleunigung, desto weniger Lenkausschlag). Zum Vergleich: Bei TheBus lenkt die Maus immer gleich, was dazu führt dass man bei geraden Strecken nicht die Spur halten kann oder man sich an Abbiegungen verrenken muss. Beim ETS2/ATS ist das besser gelöst, allerdings ist der Übergang von "wenig Empfindlichkeit" zu "viel Empfindlichkeit" manchmal etwas hart.

    Out of Memory

    ... muss nicht unbedingt was mit Speichermanagement zu tun haben. Häufig ist OoM nur ein Symptom für einen anderen Bug, der gar nicht im Speicher sitzen muss. Das kann beispielsweise eine Endlosschleife sein, wodurch ein Stack (bei Rekursion) vollläuft, ein Deadlock (zwei Threads warten gleichzeitig auf eine Ressource, die jeweils vom anderen Thread blockiert wurde; vieles wird heutzutage parallel berechnet) oder einfach ein Überlauf von einer Zahl.


    Bei "Unsaubere Programmierung" halte ich dagegen. Kein Mensch der Welt ist 100% fehlerfrei. Wichtig ist aber, dass Bugs, die gefunden werden, auch behoben werden.

    SCS hat da etwas Tolles erschaffen. Zwei hoch-qualitative Simulationen für die breite Masse mit Langzeitspielspaß (regelmäßige DLCs, kostenlose Updates mit neuen Fahrzeugen, Modding), mit der sie langfristig Gewinn machen können. Noch dazu basieren beide Games auf derselben Engine, sodass Core-Updates auch beim jeweils anderen ankommen.


    Im aktuellen Patch 1.49 finden sich auch einige grafische Neuerungen, die sich sehen lassen können:

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    Ein Workaround gegen das Update der bei mir regelmäßig auch mit anderen Spielen klappt:

    1. RailWorks Ordner umbenennen
    2. Steam-Fehlerüberprüfung machen lassen
    3. Verifizieren dass das Update da ist (Versionsnummer checken)
    4. RailWorks-Ordner löschen und alten zurück umbenennen

    mal sehen, erinnert mich sehr an den damaligen Verkehrsgigant 2. Wobei wir mit City Skylines ja schon einen ähnlichen Simulator haben (ich weiß das dort auch viel Wert auf andere Dinge gelegt werden aber dennoch kann man dort auch ein Straßenbahnnetz aufbauen).

    Wobei die Titel, die in diese Richtung gehen (für Busse z.B. auch der jüngst erschienene City Bus Manager) keinen Wert auf das Fahren selbst legen, nur auf das Management. Ich fühle mich da eher an die Bus Simulator-Reihe erinnert, wo die Fahrsimulation aber eher rudimentär umgesetzt ist. Beim ETS2 gibt es ebenfalls beides, aber in beiden Richtungen ist die Simulation eher flach (keine Disposition im Wirtschaftsteil, aber auch keine Ladungssicherung oder Aussteigen im Fahrteil). Zum Landwirtschaftssimulator kann ich nichts sagen, aber auch hier geht die Tendenz hin zu mehr Wirtschaftsanteil.


    Mal sehen ... Wenn das Ganze ordentlich aufgezogen wird und eine gute Qualität hat, bekommt man Fahrsimulator und Wirtschaftssimulation in einem. Ich gehe mal fest davon aus, dass man in einer Art Sandboxmodus den Wirtschaftsteil auch weglassen kann, um die bisherigen TramSim-Spieler zu bedienen. Und hoffentlich haben die Entwickler in Sachen Modding dazugelernt und verkaufen Repaints nicht als einzige "Modding"möglichkeit.