An dieser Arbeit kann sich so manch ein Entwickler da draußen ein Beispiel nehmen. Ich bin begeistert.
Beim Betrachten der Bilder ist mir da eine Idee gekommen. Wäre eine Umsetzung der Schwebebahn in Wuppertal im TS umsetzbar? Ist nur eine Frage und kein "Wann ist die fertig? Haben will.". Immerhin ist da alles anders. Die Räder sind auf dem Dach und die Gleise verlaufen oberhalb der Bahn. Aber sonst ist alles normal. 
Sensationell. Das würde qualitativ gut auch in den TSW passen. Ich bin begeistert. Ich sehe es schon kommen. Die letzte U-Bahnlinie Hamburgs ist umgesetzt. Machst Du dann mit den Buslinien für den Omsi weiter?
Die 181 wie auch die 184 gelten als Mehrsystemloks, wobei letztere auch das Gleichstromnetz von Belgien und den Niederlanden unterstützt. Im Einzelnen ist das:
181
Wechselstrom
15 kV, 16,75 Hz Deutschland
25 kV, 50 Hz Frankreich
184
Wechselstrom
15 kV, 16,75 Hz Deutschland
25 kV, 50 Hz Frankreich
Gleichstrom
3 kV Belgien
1,5 kV Niederlande
Das französische wie auch das deutsche Netz sind beide mit Wechselstrom gespeist, gelten aber bei der Bahn als unterschiedliche Systeme. Gleiches gilt für die beiden Gleichstromnetze von Belgien und den Niederlanden.
Ganz großes Kino. Ich war 30 Jahre in Wuppertal, wo natürlich auch einige Bilder entstanden sind. Diese stammen alle aus den 1980er Jahren. Von den 70ern zu den 80ern hat sich dort nicht so viel verändert. Ich stelle sie hier mal rein. Vielleicht kannst Du ja etwas davon brauchen.
Bw in W-Steinbeck, Bw in W-Vohwinkel
Hier der Akku-Triebwagen der Baureihe 515 (Samba Express) bei der Einfahrt in W-Elberfeld Gleis 5. Damals gab es das noch.
Hier eine 211 und eine 212 im Bw Steinbeck
Hier beim Stellwerk in W-Oberbarmen.
Die anderen Shops machen das aber auch nicht gratis. Wieviel wo abgezweigt werden muss, muss man dann schon gezielt in Erfahrung bringen. Dann ist das Ganze mit der Resonanz zu verrechnen. Wenn man das eigene Angebot über einen Shop verkauft, der will 5 Eur für sich, aber so nur 30 Stück verkauft werden , ist das etwas Anderes, als wenn man bei Steam vielleicht 8 Eur zahlt, dafür werden aber 80 Stück verkauft. Die Zahlen sind jetzt fiktiv und sollen nur verdeutlichen, was ich meine.
Dies alles gilt es genau zu überprüfen.
Wenn da noch bei einem Entwickler eine Abschlussprüfungsarbeit ansteht, ist doch eigentlich klar, dass dies oberste Priorität hat und der Rest eben etwas warten muss.
Ist doch eigentlich auch klar. Man verschenkt etwas. Die Reaktion ist Gemaule. Das merkt man sich als Anbieter natürlich. Entsprechend gibt es eben auch nichts mehr auch nur günstiger. Das wäre ja sozusagen ein Teilgeschenk. Mault man bei Geschenken, gibt es eben auch nichts mehr günstiger. Ich kann es ehrlich gesagt gut verstehen.
Was da im Video zu sehen ist, ist ja traumhaft schön geworden. Eine verträumte, gemütliche Nebenbahn durch eine wunderbar schone Natur. Das erinnert mich an meine Zeit in Nord- und Mittelhessen. Dort sieht es sehr ähnlich aus. Irgendwie ist dort die Zeit stehen geblieben. Genau das kommt auch bei dieser Strecke sehr gut rüber. Ganz große Klasse. 
Ich mache da auch viel mit "Track IR". Auf diese Weise wird die Kopfbewegung direkt im Sipel umgesetzt. Man kann den Nullpunkt so setzen, dass man in der normalen Sitzposition ein größeres Sichtfeld hat. Auf diese Weise kann man auch einfach zur Seite sehen, um so z.B. die Schalter zu erreichen, die an der Seite des Führertisches angeordnet sind. Das natürlich alles, ohne die Maus bewegen zu müssen.
Die blau-beige Variante sah noch etwas anders aus:
Um nun etwas Klarheit in die Verwirrung mit den Einstellungen von Sifa, PZB und dergleichen zu bringen:
Führerstand 2 an der Rückwand. Hier ist die Möglichkeit, Sifa, PZB und LZB zu aktivieren.
Die Bremsen lassen sich im Maschinenraum am Führerstand 1 in der Fahrtrichtung rechts einstellen, also einmal durch die Tür hinter dem Sitz des Lokführers.
Es ist der kleine gelbe Schalter unten.
Hier gibt es die Einstellungen R, P und G. Stanardmäßig ist hier "R" vorgewählt. Was bedeuten also die verschiedenen Möglichkeiten?
R = Rapid. So wird die maximale Bremskraft in der kürzest möglichen Zeit aufgebracht. Daher auch die Berichte hier, dass die Bremsleistung viel zu hoch ist. Die ist schon richtig, nur eben die Einstellung nicht.
P = Das ist die passende Einstellung für die Reisezüge. Hier ist das Zuggewicht geringer als bei Güterzügen, also wird auch weniger Bremskraft eingeleitet. So wird das Blockieren der Räder verhindert.
G = Dies ist die Einstellung für Güterzüge. In solchen Fällen muss eine erhebliche Masse in noch akzeptabler Distanz zum Stehen gebracht werden. Entsprechend ist die Bremskraft hier deutlich höher.
Leichte Güterzüge werden im Übrigen mit der Bremseinstellung "P" gefahren.
Ich habe noch Bilder der 103 aus den 1980er Jahren. Die Schürze gibt es da schon nicht mehr. Was die Logos angeht, war in der orientroten Zeit immer beides zu sehen, neu und alt. Die endgültige Umstellung kam dann erst mit der verkehrsroten Zeit.
Ein absolutes Schmuckstück. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Strecke genauso Geschichte schreibt, wie die vom Köblitzer Bergland. Der zeitliche Aufwand ist gigantisch, aber jeder Moment davon hat sich gelohnt. Das ist auch deutlich zu erkennen. Da zählt nicht ein "schnell, schnell, hauptsache fertig", hier muss es bis ins kleinste Detail stimmen. Das ist das Beste, was ich seit langem gesehen habe.
Es gab noch nie eine Zeit, in der alle Fahrzeuge einer bestimmten Bauart in einer bestimmten Farbgebung unterwegs waren. Selbst nach dem Krieg, wo wirklich alles zerstört war, gab es zwischen den Neubaufahrzeugen immer noch welche der älteren Generation, besonders bei den Reisezugwagen, aber auch bei den Loks. Welche Neubaudampfloks gab es denn schon nach dieser Zeit. Erst wurden die Produktionsstätten wieder aufgebaut. Als diese Anlagen wieder produzieren konnten, kamen die ersten neuen E-Loks, wie z.B. die 110.
Dann kam die Umlackierung von den älteren Farben wie blau, grün und rot (Diesel) zu dem vereinheitlichten blau-beige. In dieser ganzen Zeit, bis Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre, gab es die alten Epoche 3 Lackierungen immer noch. Diese verschwanden in erster Linie, weil die Fahrzeuge überaltert waren und durch neue ersetzt wurden.
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Sinn und Zweck war die Verringerung des Luftwiederstandes, der bei den Geschwindigkeiten schon ordentlich ist. Die Vollverkleidung im Bereich des Rahmens bei der 110 wie auch die Schürze bei der 103 sollten einfach die Luft um die Lok herum leiten. Bei der 103 sollte noch eine Schutzfunktion mit dabei sein, um die Anlagen an der Außenseite des Unterbodens zu schützen. Das ist nicht zu verwechseln mit einem Schienenräumer. Dies galt nur für kleine Himdernisse.
Ich kenne die 103 von ihrem ersten Moment an. Erst mit Schürze, dann ohne. Erst mit schwarzem Rahmen, dann mit rotem. Ich kenne sie sogar noch aus einer Zeit, als die DBS 54 Scherenstromabnehmer drauf waren. Die SBS 64 kamen erst später, weil die Vorherigen bei den hohen Geschwindigkeiten nicht stabil am Fahrdraht blieben.
Entsprechend habe ich mit der Ausstattung der Lok in Bezug auf die Strecke zu der Zeit gar keine Probleme.
Was ich änern würde, ist die 110 vor Guterwagen. Das gab es zwar, aber nur selten und passt auch von der Technik der Lok nicht. Die 110 und die 140 waren weitestgehend gleich, bezogen auf die 110.1. Was unterschiedlich war, war das Getriebe. Die 110 konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h erreichen, die 140 nur 110, obwohl sie die gleiche Ausstattung hatten und beide eine Leistung von 3700 kW aufwiesen. Der Unterschied war das Getriebe. So war die 110 schneller, konnte aber weniger ziehen. Die 140 war langsamer, konnte aber schwerere Lasten befördern.
In blau-beige gab es den 628 nie mit Ausnahme der Vorserie, die aber völlig anders aussah. Die Serienversion kam erst in der Epoche 5, also in türkis, wie es ja auch umgesetzt wurde. In der Zeit davor waren die Schienenbusse (795, 798) unterwegs, die durch den 627 und den 628 abgelöst wurden.
Die ICs sind wirklich etwas lückenhaft. Bezogen auf die heutige Zeit ist ein Steuer- wie auch ein Speisewagen ein Muss, denn so sind die Züge nunmal unterwegs. In der alten Zeit gab es Erstere hier zwar noch nicht, Letztere waren aber, seit es diese Zuggattung gibt, immer dabei.
Wie es aussieht, wird in der Zeit zurückgegangen. Das heißt, die nächste Epoche, die hier dann umgesetzt wird, ist die Zeit der Bundesbahn. Dafür würde die 103 dann schon passen. Die 110 kommt dann in der damals üblichen Farbgebung blau und blau-beige.
Und, mal ehrlich, die 103 in orientrot? Bitte nicht. Eine der elegantesten Loks war in dieser Farbgebung etwas, was mit gewählten Begriffen nicht mehr beschreibbar ist.
