Beiträge von professorexabyte

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    @Maik Goltz Der Strecken und Geländegang müsste nichtmal extra eingebaut werden. Ich denke mal, dass im Fahrbetrieb bereits beim Aufrüsten für den Diensteinsatz schon das Getribe umgestellt wird. Immerhin muss man dafür ja im Maschinenraum sein. Demnach könnte man bei Aufgaben schon vorher auswählen, wie das aussehen soll. Also beim Platzieren der Lok aus der Lok Liste auswählen: "VR Br 218 Verkehrsrot LG" oder "VR Br 218 Verkehrsrot SG". LG=Langsamgang SG=Schnellgang.


    Was mich ja auch reizen würde wären auch die Mechanisch gesteuerten Motoren. Dieses ruckartige Hochdrehen hat irgendwie was. Vorallem die Qualmwolken dabei. War mal ersatzweise vor 4 Jahren in Goslar eine. Sonst fahren da nur 218-4xx-x Aber da war irgendwann mal eine Berliner Lok als Ersatz da. Die hat ja echt alles zugegebelt ;P

    Ich habe, als ich Maik mal im Chat aufgegabelt habe, mal ausgefragt wo das Problem ist. Ein großes Problem wäre darin, dass es im RW 2 verschiedene Arten von Dieselfahrzeugen gibt. (Was die Programmierung betrifft) einmal die Diesel Geared. Der Name sagt es schon. Da stehen im HUD die U/Min und es verhält sich dann wie ein Trabi im vierten Gang. Also ein Motor mit freilauf. Quasi wie beim Fahrrad, bei dem man langsamer tritt, als man fährt. Also man muss immer über einer bestimmten Drehzahl sein, damit Leistung auch auf die Schiene gegeben wird, ansonsten läuft der Motor in's Leere. Bei Fopix 218 sehen wir das Problem ja. Fahren wir mal 100 mit einem Reisezug von 5 Wagen. Ist für die 218 überhaupt keine Mühe. Geradeaus ist Fahrstufe 6 schon zu viel, denn da beschleunigt sie noch sehr stark. Doch plötzlich bei exakt 96 Km/h hört sie auf zu beschleunigen, weil die drehzahlabhängige Geschwindigkeit erreicht ist. Geht es jezt bergrunter, und sie wird schneller, kann man keine Motorleistung mehr feststellen. Jetzt rollen wir wieder Bergauf, die Lok fährt noch 100km/h. Immer noch keine Leistung. Aber sobald die Geschwindigkeit auf 95,9 Kmh/h gesunken ist, kommt ruckartig die Motorleistung wieder in's Spiel.


    Dann gibt es noch die Dieselelektrische Variante in RW. Diese zeigt im HUD die Ampere die auf den Elektrischen Fahrmotor gegeben werden an. Und auch hier ist die Programmierung nicht so optimal von RW. Ist für die Fahrphysik zwar schon um einiges optimaler, jedoch neigt die Dieselelektrische Variante dazu, utopisch viel Leistung freizugeben, wenn nicht solch eine Sicherung eingebaut ist, und einfach alles abschaltet. So wie bei der Luddi.


    Nur die 218 hat ein Strömungsgetriebe. Also wir rühren Öl solange um, bis sich auf der anderen Seite was bewegt. Das Ganze läuft natürlich auch mit einer starken Übersetzung. Also laut Maik sollte man 140 beim Original auch noch mit Fahrstufe 5 oder 6 machen, wenn es nur darum geht, einen Zug auf Tempo zu halten. Wenn wir jetzt aber stehen, und aus dem Stand raus einfach volle Pulle Leistung aufschalten, fliegt uns nirgends eine Sicherung in echt raus, sondern die Leistung wird einfach nicht komplett auf die Schiene übertragen, weil die Rotationsgeschwindigkeiten zwischen Schiene = 0 Umin und der Motorseite zu groß sind. Da wir mit dem Regler ja nicht die Leistung sondern nur die Drehzahl festlegen, geht überschüssige Drehbewegung dann einfach verloren, und der Motor hat es nicht so schwer die Nenndrehzahl zu halten, und braucht weniger Leistung für die hohen Umdrehungen, als wenn er jetzt irgendwo bei 100 Kmh ist und die Leistung voll aufgeschaltet ist.


    d.h. dass wir hier ein Sammelsurium an Fahreigenschaften haben, die auch durchaus umgesetzt werden sollten, wenn es halbwegs real kommen soll, und niemand einen Plan hat, wie man das vernünftig programmieren sollte. Denn weder Diesel-geared, noch Diesel-electric sind dafür geeignet. Und wir kennen Maik. Ich habe ihm vorgeschlagen, er solle einfach Diesel-electric benutzen, und das Beste draus machen. Denn mit Dieselelectrik kommt man den Fahreigenschaften eines Strömungsgetriebes auf jeden Fall schonmal näher. Aber er ist natürlich lange nicht perfekt, also hat er gleich gesagt "nix gibt's, muss irgendwie anders gehen" Tja und das ist dann so eine Sache... er ist halt zu perfektionistisch ;) Aber er hat ja schon so viel hinbekommen. Immerhin: Von einer funktionierenden Zugheizung hat auch noch niemand geträumt, bevor die VR Ludmilla kam.

    Seitens Virtual-Railroads steht ja auch noch das Gerücht im Raume, dass wir von denen ja eine 218 evtl. sogar Expert Line erwarten dürfen. Nur schien sich Maik damals als ich mit ihm mal drüber geschrieben habe, nicht so ganz sicher gewesen zu sein, wie man diese vernünftig umsetzen sollte. Denn wenn Expert Line dann aber richtig. Zumindest so seine Aussagen.

    Gerade auch im Bereich der "Wortfilter" wenn sowas durchgescannt wird, ist es meiner Meinung nach auch total dämlich, einfach so sich darauf zu verlassen, dass das schon passt. In der DDR hat man z.B. die (doch im Vergleich zu heute) wenigen Telefongespräche skrupellos auf am Zoll beschlagnahmten MC's aufgezeichnet. Aber wirklich abgehört hat die vermtl. niemand, solange nicht schon ein Verdacht vorlag.


    Jedoch will man heute einfach ALLES wissen. Und das ist einfach falsch. Früher gab es auch Spionage etc. Auch Staatsoberhäupter wurden abgehört. Jedoch zu Zeiten wo es noch nicht so weit war, war man in den Geheimdiensten stolz darauf, Telefongespräche abzuhören. Heute will man möglichst alles haben. Und das ist etwas das verstehe ich einfach nicht.


    Erzähle mal jemandem in den 70ern, dass jedes gesprochene Wort im Lande mitgeschrieben wird. JEDES. Der hätte dir einen Vogel gezeigt. Und auch jeder Kripo Beamte hätte gesagt: Wozu denn? Wäre doch eh' zu viel für die Exekutive und Judikative, sich um alles zu kümmern.


    Aber heute in Zeiten von Fressenbuch und co (welches ich aus guten Gründen nicht benutze, und auch keinen Account dort habe) Soll seitens der NSA einfach mal alles ausgewertet werden. Und da es immer mehr Leute gibt, die ungedingt ihr Mittagessen teilen müssen, kommt das dem "Jedes gesprochene Wort mitschreiben" doch schon sehr nah.


    Auch die Politik mit ihrer "Scheindemokratie" hat das Volk auf wunderbarste Weise verdummt.
    Stellen wir uns mal Partei X vor. Partei X sagt, es ist ein Problem, dass zu viele Leute nach D einwandern wollen. So wer hätte das wohl sagen können? Oh NPD na so ein zufall. Tja dass diese Leute nun nicht wirklich ernstzunehmen sind, und das Kreuzchen lieber wo anders hinsollte ist ja schon klar. So und jetzt kommt aber Partei X und äußert sich so. Sie können komplett andere Absichten als die NPD haben, aber sie werden vom wählenden Volke in die Schublade der Neoglatzen gesteckt. Genauso sieht es in die andere Richtung aus. Da redet jemand von Verstaatlichung statt Privatisierung, und schon ist das bestimmt irgend ein Linker, die wir ja alle nicht leiden können, weil "Links" ja auch so viel mit Stasi, und Volksunterdrückung zu tun hat... Und wenn jemand von Privatisierung spricht, und den Freien Markt fördern will, weil es in D total demotiviert, überhaupt selbstständig zu werden, weil einem der Staat von Anfang an mit so vielen Zetteln und Anträgen die Laune mies macht, dass viele lieber für einen Hungerlohn arbeiten gehen, und ihr Leben versauen, statt ihre Kreativität zu nutzen, und selbstständig Geld zu erwirtschaften. Sobald sich aber eine Partei in die Richtung äußert, sind wir gleich wieder bei Schwarz/Gelb. "Sind ja alles Kapitalisten, geht ja garnicht!!""


    Das heißt also, sobald eine neue Partei zu irgendwas Stellung nimmt, wird sie gleich in eine Schblade gesteckt. Meine Großmutter ist auch so ein super Beispiel. Die hat bei der letzten Bundestagswahl auf die CDU getippt. Bei meier Nachfrage nach dem "Warum?!?" kam nur "Mit denen kann man am wenigsten falsch machen".... Tja da sieht man wie die Politikpropaganda das Schubladendenken fördert.


    Wenn jetzt mal einer hingehen würde, und sagen würde "Wir setzen uns für andere Einwanderungsregelungen ein, (nicht unbedingt Ausländer raus!!! sondern einfach nur fairer für alle) wollen, Verstaatlichung von bestimmten Gebieten, damit der Normalbürger auch Nutzen davon hat, und nicht der Unternehmer, und einen einfacheren, unkomplizierteren freien Markt, damit kreative Ideen weitergebracht werden können, und Unternehmen besser von D profitieren können, ohne gleich die Arbeitnehmer auszunehmen, und den Staat zu betrügen, dann wird man als Partei gleich als spinner hingestellt, weil das in das klassische "Links, Sozialdemokr., Mitte, Kapital, Konservativ, Rechts" System im Kopf des "dummen" Normalverbrauchers nicht einzuordnen ist. Das klassische "Links, Rechts" Denken, ist ein Relikt aus der Weimarer Republik. Und hat gerade in heutigen Demokratiesystemen nix zu suchen. Ein Kumpel äußert sich auch immer Systemkritisch im Internet, und ist eig. eher links einzuordnen. Jedoch äußert er sich manchmal auch dazu, was im dritten Reich auch positiv war, es war ja nicht alles schlecht. Viele Menschen haben damals auf Adolf Hitler gesetzt, und waren mehr als begeistert. Dass das System seine Schattenseiten hatte, ist ja wohl mehr als klar. Bruacht man nicht drüber zu diskutieren. Aber jedesmal, wenn er irgendwas am damaligen System öffentlich lobt, kommt gleich wieder als Kommentar auf seiner Seite "Eyyy bizzzt du ein Naaaaddzzieee oda sooo?" Boah ich kann garnicht so bekloppt schreiben, wie das manche tun :D


    Nun und ich glaube in einem solchen System, indem der Ottonormalverbraucher versuchen soll in seinem 5x5cm Rasterpapier Größe A4, das er in seinem Kopf eingepflanzt bekommen hat, wenn es um die Beurteilung politischer Einstellungen geht, einen Kreis einzuzeichnen, ohne dabei die Linie weiter als je 1cm vom Rand eines Kästchens entfernt zu setzen, können ja nur kästchen bei rauskommen, und keine Kreise. Solange der Normalverbraucher dieses strikte "Links, rechts" denken nicht ablegt, kann eine Demokratie in diesem Land nicht mehr funktionieren. Jede Partei wird gleich irgendwo eingetütet, wenn sie sich gründet. Und das muss aufhören.


    Ups, ich merke gerade ich bin etwas zu weit in OT gerutscht :(

    Jop das dachte ich auch. Was das Rollmaterial betrifft sollte das auch noch passen. Da er beim Laden der Strecke im Editor auch gleich eine der Aufgaben mitläd, lande ich meistens bei voller Belegung an Rollmaterial. Immer wieder Testfahrten über Testfahrten. Und ich bin immer zu Faul alte Zuggarnituren wieder zu löschen. Demnach steht bestimmt 50% vom Hannoverander Hauptbahnhof voll mit Zügen diverser Art. Meistens sind im Providerkasten (das Ding mit den Häckchen ;P) schonmal alle DR Sachen an, dann die 218 mit all ihren 10´000 Repaints bestimmt 2 VR expert-line Produkte incl. all ihrer Wagen, die 232 von VR die 628 von Fopix und von ICE 1-3 alles dabei. Hannover habe ich 1:1 (mit diversen Anpassungen) aus HH-H kopiert. Das hat tatsächlich funktioniert. Mit ein paar unschönen Nebenwirkungen in der Tracks.bin aber das musste ich in Kauf nehmen. Und in den Ecken, wo ich schon schön Szenerie habe, läuft auch noch alles ohne Crash.


    Also ich glaube eine durchschnittlich schön gestaltete Aufgabe sollte auch noch laufen.


    Und wer weiß, ob es in ferner Zukunft nicht auch einen 64 Bit TS 2022 geben wird :P

    Also bis jetzt passt alles in meinen Arbeitsspeicher. Aber gut ich habe ja auch 16GB. Und Szenerietechnisch ist schon so zimlich alles geladen, was geladen werden muss. Nur 16Gb sind ja so oder so vollkommen egal, denn RW ist ja eh' nur 32 Bit. Also 3, irgendwas GB und dann war's das. Und die sollte doch unterdessen auch fast jeder in seinem System zur Verfügung haben ;) Nun aber ich denke mal, dass es noch einiges mehr wird, wenn der ganze eigene Content noch reinkommt.


    Zum Thema Streckenkilometer. Also Halle als Bahnhof habe ich noch nicht angefangen. Da liegt bis jetzt nur ein Stumpf wo die Brücke eig. hingehört, die über die Gleisanlage drüberführt, und sich dann einfädelt. Aber bis auf die 2 Kilometer die da noch fehlen könnten, sind es bis Hannover 250Km ca. nachdem ich mal probe gefahren bin. Tja man müsste es alles mal abfahren. ;) war auch der Grund, warum ich einst mal fragte, ob es ein Programm geben könnte, das das ausrechnet, indem es die Trackrule zusammenrechnet.

    Nun, was noch wichtig wäre, wäre dann noch mehr Absprache mit 2 weiteren Mitgliedern hier, dass nicht unnötig doppelt gebaut wird. Ich weiß z.B. von Chris, dass er um Halle rum sehr viel gebaut hat. Und er wollte mit mir auch irgendwie zusammenarbeiten. Also dass ich z.B. dann seine Szenerie mit übernehmen kann. Und dann noch der Timo96, der ja um Braunschweig rum weiterbaut. Also müsste man ebend da schauen, dass sich die Sachen gerade so überschneiden, dass man auch vernünftige Aufgaben erstellen könnte, evtl. mit Teil 1 und Teil 2 etc.


    Aber weder zum Timo noch zu Chris habe ich vernünftigen Kontakt. Chris ist zwar in Skype so gut wie immer online, aber antwortet nie. Nun, er hat ja auch sehr viel um die Ohren. Aber anhand seiner Youtubevideos ist er ja doch immer noch dran, die Region Ostharz zu gestalten.


    Tja und ein vernünftiger 612 wäre ja da auch nicht schlecht. Denn Neigetechnik ist für vernünftige Fahrzeigen unabdingbar. Gerade ab Aschersleben Richtung Halle.

    Haltet mich für psychisch krank, aber hier kommt mal wieder was aus der Bastelecke. So sieht es bis jetzt auf dem Netz aus. Und es wird immer mehr und mehr. Auch die Oberleitungen machen Fortschritte. PZB etc. natürlich alles wie gewohnt. Also hier wird nicht gepfuscht. Kurvenüberhöhung, Steigungsübergänge, alles wie beim Original schön weich und nicht zu abgehackt. Auch die ICE Strecke Hannover-Göttingen ist jetzt vorhanden, und befahrbar. Allerdings muss ich dort mit den Signalen noch ran. Die stehen noch nicht. Aber das kommt schon. Flutscht schön weich und leicht durch mit 280Kmh ohne "Schütteln" im Führerstand, oder ruckartige Kurvenfahrten.


    Mal im Ernst. Ist das noch normal?!?


    Nun, das Warehouse sollte grundsätzlich ein Tabou sein. Aber wenn man selber baut... Ich hab' mal das Stellwerk Goslar West nachgebaut. Ich habe es reinbekommen. Aber ich weiß nicht mehr wie ich das gemacht hab' geschweige denn, welche max Version. Ausserdem war das mit den Texturen wirklich ätzend. Aber neu drauflegen musste ich diese nicht. Die Skalierung war auch immer so eine Sache wegen imperial und metrisch. Ausserdem verschwindet das Objekt nach 2 metern Sichtweite im TS trotz der vollen Einstellung im Blueprint.

    Ich hätte schon Interesse daran, denn ich kann nur mit Sketchup gut modellieren. Mit Sketchup lässt sich übrigends auch Polygonarm arbeiten!
    Nur mit Max etc. komme ich einfach nicht klar. Ich weiß wie man Texturenchannel etc. Verwaltet aber das war's dann auch. Ein Modell würde ich da nie zu Stande bekommen. Mehr als einen deformierten Würfel bekomm ich damit nicht hin. Ich hab' das große Glück noch einige Max-Versionen von meinem insolventen Arbeitgeber hier rumliegen zu haben. Der hat damals gesagt, als die Firma sich aufgelöst hat, nimm's mit, sonst ist es beim Gerichtsvollzieher schnell gepfändet. ^^ Also mach einfach am besten ein Videotutorial damit wäre ich zumindest sehr zufrieden. Vorallem Wintertexturen und Nachttexturen wären mal 'ne Ansage! :)

    Eine Kamera halte ich doch für sehr übertrieben. Wenn man sich mal die Kosten vorstellt.. Eine Kamera so am Mast irgendwo fest zu machen ist bestimmt wesentlich günstiger, als irgendwo total komplex irgendwelche Spezialkameras in Signalen zu verstecken... Was hätte man davon die Schiene zu filmen?

    Gut wären auch so richtig richtig versiffte ungenutzte Gleise sowohl Beton als auch Holz. Oft sind Betonschwellen auch so alt und dunkel, dass man sie auf GoogleEarth schon fast mit Holzschwellen verwechselt.
    (Siehe Hannoversche Südbahn Abschnitt Sarstedt-Rethen Leine).

    Habe heute beim Bilder suchen auf Panoramio ein Bild gefunden, welches ich hier mal verlinken werde.
    Es ist das was gerade KS1 zeigt. Erstens ist der Standort mehr als ungewöhnlich, weil der Bahnsteig etwas länger geraten ist, und dann noch das Mastschild. Es sagt eindeutig, dass es ein Hauptsignal ist. Aber der Signalschirm ist ein MS also ein Hauptsignal mit Vorsignalfunktion in einem Schirm.


    http://static.panoramio.com/photos/original/67453236.jpg


    Urheber des Bildes ist der Panoramio.com Nutzer "B. W. / Eisenbahn" und der Name des Bildes ist "Schleifzug"

    Zumal das "Danke" in etwa so ist wie Facebook "gefällt mir".


    Rechtsradikale Organisation XY. Oh 200 Menschen gefällt das. Aber dass es evtl. 48643 Personen nicht gefällt, das wird schnell übersehen, weil es kein gefällt mir nicht gibt.


    Und mit dem "Danke" ist das in etwa ähnlich. Gibt auch aus wie du es schon sagtest soziologischer Sicht das Problem, dass viele einfach wild drauf los "bedanken", nur um nicht als "undankbar" zu wirken. Zumindest habe ich so den Eindruck aus anderen Foren. Ich kann Hallo wie geht's schreiben, und dann wird erstmal 500 mal bedankt. Es wird nunmal geklickt, weil "bitte und danke" zur deutschen Sitte gehören. Es nicht zu klicken, wäre wie ein Geschenk annehmen ohne Danke zu sagen, weil hier direkt zum Bedanken aufgeforder wird.


    "BEDANKEN" und schon ist es geklickt. Wenn man es vergisst, und ein dritter fragt, willste dich dafür nicht mal bedanken? Was ist wohl die Antwort?


    Und so ist es in Foren mit Bedank'omaten auch. Der Button fragt unterbewusst: "Willst du dich für diesen Beitrag bedanken oder nicht?" Was macht man dann?