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Route 1= Bundesstraße1
Route 2= Bundesstraße2
Route 3= Bundesstraße3
Route 4= Bundesstraße4
Route 5= Bundesstraße5
Route 6= Bundesstraße6
Route 7= Bundesstraße7
Route 8= Bundesstraße8
Route 9= Bundesstraße9
Route 10=Bundesstraße10
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Ich habe ja auch bewusst geschrieben, dass es eher eine Fantasie ist. Es ist mir schon klar, dass ich als einfache Person nicht mal ebend sowas anschaffen und unterhalten kann.
Aber es macht irgendwie Spaß sich mit soetwas, und wenn's nur die Theorie ist, zu beschäftigen. Und wer weiß, evtl. findet sich da doch mal irgendwann was zusammen wer weiß...
Ich sagte ja oben schon, dass ich kein BWL studiert habe, und nur ganz grob erstmal ein paar Kosten zusammengeworfen habe. Dass Urlaubseinsatz, Krankheitsreserve, Versicherungen etc etc etc. nicht mit drinnen sind habe ich ja auch geschrieben.
PS: Nein es läuft nicht zwangsläufig parallel zu Autobahnen, sondern wer auch mal auf die Nummern der Linien in meiner Grafik geachtet hat, der wird so mache bestimmte Straße die mit gelben Schildern ausgestattet ist wiedererkennen (mit leichten Abweichungen und Ergänzungen)
Bitte lacht mich nicht aus, aber ich muss einfach mal niederschreiben, was mir schon seit Längerem durch den Kopf geht.
Ich träume ja persönlich immer noch von einem (eigenen) Eisenbahnunternehemen, welches besten Service im Fernverkehr auf langsamer Geschwindigkeit (140 vmax) mit einem relativ simplen Zug, (Knallfrosch, Wellblechgarage und co.) mit 1 Klasse Abteilwagen, und Speisewagen bietet (sagen wir mal 6 Wagen + 1 WR in der Mitte) und einfach mal in gnadenloser Konkurrenz zur Bahn fährt.
Ich habe mal durchgerechnet. Wenn wir vom ungünstigen Fall ausgehen, und nur Diesel fahren können auf einem Abschnitt, und eine Doppeltraktion 218er brauchen, würde eine ca. 240 Kilometer lange Strecke ca. 900l Disel verbrauchen. Ich habe all' die Streckennebenkosten zusammengerechnet, Personalkosten etc.
Die Fahrt von 240 Kilometern mit ca. 8 Halten würde mit dieser Leistung rund 1800€ kosten. Darin enthalten sind Bahnhofshaltegebühren, Streckenkilometergebühren, Kraftstoffkosten, Personalkosten (2 Servicekräfte im Zug, ein Koch, ein TF alle sehr sehr gut bezahlt 20€ Brutto[da ist aber noch der Arbeitgeberteil der Krankenversicherung mit drin, das würde davon nochmal runter gehen]) und Wartungsrücklagen.
Es müssten also ca. 100 Personen diese Strecke im Durchschnitt mitfahren, die je im Durchschnitt eine Fahrkarte für 18€ gekauft haben. Legen wir den Schnitt auf 20€ fest, und es müsste passen. Auf dem Abschnitt werden bei radikalem Preiskampf garantiert mehr Kunden im Schnitt unterwegs sein. Immerhin sitzen ja schon welche im Zug, wenn er ankommt, und es steigen ja welche ein und aus auf dem Weg, und fahren weiter als im kurzen Ausschnitt von diesen berechneten 240km. Die Bahn bietet im Fernverkehr beim Spontankauf von Fahrkarten Preise von um die 40-50€ an.
Dieses Unternehmen soll mit Service trumphen. Nicht mit Schnelligkeit. Es soll dem Fahrgast so gut gehen, dass es ihm garnichts ausmacht evtl. 20-30 Minuten länger unterwegs zu sein wie im ICE, weil er z.B. ab einem gewissen Preisniveau z.B. ein Getränk und eine Mahlzeit im Restaurant inclusive hat. Steckdosen und Wifi kostenlos. Beinfreiheit, Klima, etc. mehr Gemütlichkeit in den Wagen von der Optik her. (grau in grau mit Kunstleder im Großraum ist nicht wirklich einladend)
Und es soll vom Netz her sehr viel abgedeckt werden, was direkt zu erreichen wäre, was die Bahn nicht macht, bzw. nur sehr teuer macht. Denn einfach nur "hinterherfahren" wäre nicht klug. Es müssen ja andere Routen sein.
Ich meine klar in meinen Berechnungen fehlen noch Kosten für den Verwaltungsapparat, die Haftpflichtversicherungen, die Standgebühren und Immobilienkosten für Abstellgleise und Werkstätten. Aber das könnte man sich alles mal detailreicher durchrechnen. Nur ich habe weder BWL hinter mir, noch bin ich irgendwie beruflich mit der Eisenbahn in Kontakt. Aber ich sehe den immer schlechter werdenden Service zu immer teureren Preisen und finde, dass dort irgendwie mal eine ordentliche Konkurrenz unterwegs sein muss.
Naja es ist halt alles ein wenig Fantasie.
PS: Hier wären potentielle Verbindungen die Interessant wären. Ich frage mal an die Autofahrer: Wem fällt was auf?
Und wieder geht die vR Preisdiskussion bestimmt los... ![]()
Ich sage dazu nichts mehr. Rabatt hin oder her. Für ein Repaint wären bei mir gerade mal ca. 3€ ausgeben....
Wie viele gibt es eigendlich noch in der Realität? Auf z gestellte auch mit eingeschlossen
Also alle "knallfrösche" bzw. "Einheiz"loks? (ist sowas wie das Rhein-Heiz-Gebot)
Hast du miut den Partikeln schon agefangen ?
ja habe ich. Aber bisher noch keine brauchbaren Ergebnisse. Der particle-script im ts ist leider viel zu primitiv, um da was vernünftiges raushauen zu können.
Das mit dem nicht funkt. Lüfter kann ich im Moment nicht lösen.
Ich versuche jetzt mal eine weitere Soundkomponente zu kreieren.
Auch wenn man das nicht schalten kann, versuche ich erstmal akustisch zu simulieren, wie es denn klingt, wenn die Heizung eingeschaltet ist.
Denn: Ich habe mal wieder viele Videos von 218ern angeschaut, und dabei immer so ein bisschen die Augen zugemacht, und versucht auf die einzelnen Komponenten zu hören, die da so im Motor rumhampeln.
Und was aufgefallen ist: Wenn die Heizung an ist, läuft der Motor ja ca. auf 1000 u/min dabei muss der Motor aber "nur" wenige hundert PS abliefern, wir reden hier vom unteren 3 stelligen Bereich. Damit ist er bei der Drehzahl unterfordert, und die drehzahl wird nur über Drosselung der Einspritzung gehalten. Das heißt, das "Wummern" des Motors liegt zwar auf 1000 u/min, aber der Druck im Abgassystem, der den Turbo antreiben muss, reicht nicht aus, um eine so hohe Turbodrehzahl zu verursachen, wie sie bei der selben Motorumdrehungszahl bei normaler Last wäre. Deshalb läuft also der Motor schnell, der Turbo aber langsam (meist/je nach Heizlast der Wagen, höchstens 10-20% schneller als im lastlosen Leerlauf.). Wenn ich jetzt den Fahrstufenschalter auf sagen wir mal 8 stelle, erhöht sich durch das Eingreifen des Getriebes der Widerstand der vom Motor überwunden werden muss, damit die Drehzahl nicht absinkt, somit wird auch die Einspritzmenge wieder auf ein normales Niveau gebracht, was zur Folge hat, dass zwar die Motordrehzahl gleich bleibt, aber der Turbo aufheult bis er da läuft, wo er auch ohne Heizung bei Fahrstufe 8 wäre. Würden wir also von 0 auf 15 bei eingeschalteter Heizung schalten, würde der Motor zunächst nur gleichbleibend laufen, der Turbo würde "hochfahren" und irgendwann greift auch der Motor zu höheren Drehzahlen. Ich glaube, dass sollte sich im TS durchaus einfach realisieren lassen, jedoch bedarf es der Programmierung, die dann hinterher ein ein/ausschalten der Heizung sanft überleitet. Damit beide Zustände des Motors realisiert werden können.
Man höre sich mal einfach dieses Video hier an, dort muss eine 218 den ganzen IC im tiefsten Winter beheizen, damit ist die Last sehr hoch, und der TF fährt relativ zügig an. Dort mal ganz genau auf die Kolbenschläge im Verhältniss zum Turbo achten.
Huhu, finde das Soundupdate ebenfalls recht gelungen. Gibt es eigentlich irgendwo repaints für die DTG-Version? Die hier wäre doch mal ne Herausforderung:
Weil wir im Herzen alle Bayern sind... könnte man auch auf die 218 anwenden
Immerhin auch wenn sie bei Krupp gebaut worden ist, ist das Herz (der Motor) der meisten 218er aus Bayern
MTU sitzt in Bayern
Das ist ja auch gerne was, was hier vergessen wird. Meinung und Aussage stehen leider nicht gleich. Entweder es gibt solche, die irgendwelchen Blödsinn in den Raum als die absolute Wahrheit stellen, und hinterher auf Meinungsfreiheit plädieren, und dann gibt's welche, die die Meinung zu einem bestimmten Thema gleich völlig untergraben, weil ihre persönliche Meinung ja über allem Anderen steht, und eine andere Meinung schlichtweg als "falsch" angesehen wird.
Problem dabei: Eine Meinung ist eine Meinung. Und die darf jeder haben, und da hat auch nicht rumgenörgelt, höchstens kritisiert zu werden. Bei Meinungen kann es einfach kein richtig oder falsch geben, weil Meinungen auch mit dem Wort Empfindung gleichzusetzen ist.
Bei Aussagen jedoch unterscheidet sich richtig oder falsch. Wenn ich jemandem jetzt sage, der Himmel ist rot, dann kann er daran nörgeln, und mich hier als Unwissenden hinstellen, weil er mir das Gegenteil beweisen könnte, bzw. weil der Himmel nicht rot und blau gleichzeitig sein kann. Also ein "Der Himmel ist rot, lass mich doch, ist doch Meinungsfreiheit" ist falsch. Es ist keine Meinung, sondern eine Aussage. Allerdings kann man das geschickt als Meinung umschreiben, indem man sagt: "Ich finde, dass der Himmel rot aussieht" Das ist dann so eine Grauzone.
Aber irgendwie wird hier im Forum gerne alles kunterbunt durcheinandergewürfelt. Da werden Leute als Idioten vom "Fachpersonal" hingestellt, weil sie eine Meinung zu einem Thema haben, und ihre eigene zählt ja sooo viel mehr. Und auf der anderen Seite gibt es dann Leute, die irgendwelche falschen Aussagen in den Raum werfen, und sich hinterher wundern, und die "Meinungsfreiheits-Keule" schwingen, weil irgendwer eine bessere/sachlichere Antwort zu einer Tatsache hat.
Evtl. Sollte sowas mal vorher "geschult" werden, bevor man sich in einem Forum anmelden darf. Aber AGB liest ja sowieso kaum einer. Ich glaube, eine AGB in Youtubeform/Bewegtbild im Allgemeinen, würde die Leute da schon eher zu bringen, sich irgendwelche Detailsachen zu merken.
Ich sage mal so: Mich hat gestern hier jemand angepinkelt, weil ich ein Vollzitat eingefügt habe, welches angeblich nach Forenregeln nicht erlaubt wäre. Komisch nur, dass das damals als ich mich hier vor Urzeiten angemeldet habe, noch nicht dort drinnen stand, und ich irgendwelchen Änderungen nicht zugestimmt habe. Es ist einem Kunden einer Internetplattform NICHT zuzumuten, jeden Tag die AGB auf Änderungen zu überprüfen. Und eine Rundmail habe ich nicht bekommen, wo ich diese Änderung hätte erfahren können. Auch wenn sich Forenbetreiber/Plattformanbieter immer wieder mit ihren AGB in Sicherheit wiegen, ist leider oft im Ernstfall vor Gericht der Angeklagte im Recht, weil meistens irgendetwas an den "Regeln" nicht in Ordnung war, oder die Methode der Änderungsbekanntgabe vor dem Richter nicht gezählt hat. Von daher wäre es sinnvoll, mal über Alternativen zu den angestaubten AGB Popup-Fenstern nachzudenken. Denn Vertragsrecht ist nicht ohne Grund ein extra Fachbereich für Rechtsvertreter. Zumindest hier in Deutschland. Nur weil bei den Amerikanern ein Vertrag über dem Gesetz steht, ist das hier noch lange nicht so.
Habe mir erstmal das Video angesehen.
Die Lok wird morgen vermtl. in den TS wandern, und dann teste ich auch mal.
War das jetzt eigendlich meine Bumpmap, oder hast du nochmal eine neue erstellt?
Aber gleich vorweg: Ich glaube bei dem Sound muss ich wohl wirklich nochmal Hand anlegen ![]()
Aber im Moment habe ich nicht groß Zeit dafür.
Und ganz genau das ist ein Problem. Es sind steinzeitliche Annahmen, dass der Tf in JEDEM Falle den Zug zum stehen bekommen kann. Man sieht es ja. Und spekulation hin oder her. Unabhängig was hier passiert ist, ist die NBÜ, so wie im 425 umgesetzt, einfach UNTRAGBAR. Und es ist definitiv mit dem Germanwingsvorfall zu vergleichen. Warum auch nicht? Warum sollten es 2 komplett verschiedene Sachen sein?
Wir sehen Passagiere die beunruhigt sind, und eine Person die gegen die Tür der führenden Person hämmert. Hier sind lediglich 2 Unterschiede: Erstens ist das eine in einer Katastrophe geendet, und das andere ohne Folgen für die Passagiere. Und zweitens: Das eine war gewollt das Andere ungewollt. (Zumindest was über die Presse bekannt ist)
In beiden Fällen werden die Passagiere als "dummes Glotzvieh" hingestellt, die zu nichts mehr in der Lage sind als zuzusehen.
Und diese Aussage, dass man hier nicht's schreiben darf, nur weil man kein EiB ist, finde ich absolut fehl' am Platze. Es verkörpert das Denken der Bahn: Die Passagiere sind ja immer dummes Nutzvieh, das keine Ahnung hat. Dumm nur, dass gerade dieses "Nutzvieh" einen A*** voll Geld für eine Zuverlässige beförderung bezahlt hat, und wenn einer dieser Kunden eine Notsituation annimmt, dies einfach abzutun unter dem Motto "Der hat ja eh' keine Ahnung" ist sträflich. Da wird der potentielle Betriebsablauf und das "nicht Nerven des Personals" über das Leben aller Insassen die einen Haufen dafür bezahlt haben gestellt.
Und braucht man in Zukunft eine EiB Ausbildung, damit man den Bahnsteig betreten darf? Man könnte ja auch auf die Schienen fallen. Oh mein Gott überlegt doch mal, die Klospülung das ist ja viel zu gefährlich. Wenn da jemand eingesaugt wird, das darf jetzt auch nur ein TF bedienen?
@lol515 naütrlich handelt es sich hier um eine Stadtschnellbahn. Woher kommt denn sonst das "S"? Das heißt ja wohl nicht Straßenbahn. Denn innerhalb einer Stadt sind Straßen, und U Bahnen sowie normal als "Stadtbahn" bezeichnete Fahrten meist deutlich langsamer oder zumindest in den Individualverkehr mit eingeschleift. Was auf den DB-Gleisen so fährt ist eine "S"chnellbahn oder auch Stadtschnellbahn. Von daher wurde im Juradeutsch alles richtig gemacht nach dieser Vorschrift. Ob diese jetzt in Ordnung ist ist eine andere Geschichte.
Noch schlimmer, die Propaganda und "ich bekomm dem Hals nicht voll bei den GEZ Beiträgen" Sender schlecht hin.
Lieber Ausländische oder Regionale Zeitungen lesen, die sind noch unabhängigerer als unsere Medien hier.
Nun nehmen wir doch mal so ein Beispiel von diesen von dir als "besser" betitelten Arten der Nachritenvermittlung, und gehen zu Regionalblättern.
Die Goslarsche Zeitung. Kleines popel-Regionalblatt, dass sonst nichts zu schreiben hat, unverschämt teuer ist, und schlimmere Paywalls für Onlineausgabe hat, als große Zeitungen.
Irgendwann 2010 oder 11 (weiß ich nicht müsste ich nachschauen) hatte ich von einem Bekannten spitz bekommen, dass es eine für die Einsatzkräfte unangekündigte Brandübung geben sollte. Nunja mein Bekannter war wohl ein Freund von dem (keine Ahnung wie man das bei der Feuerwehr nennt) irgendwie Ober-Brand-sonstwas aus Braunschweig. Die Übung sollte in Lautenthal stattfinden. Dort gibt es keine eigene Feuerwehr, und es sollte somit im Praxistest bewiesen werden, ob die Versorgung mit Einsatzkräften auch da oben im Harz noch gewährleistet ist. Zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt sollte eine Rauchbombe in einem Haus automatisch gezündet werden, und das ist auch passiert. Auch war in dem Gebäude ein Dummy in ein Bett gelegt.
Also was tut man selbst? Man spielt natürlich, wenn man schon die Möglichkeit hat, erst mal selbst Fotograf spielen, und alles dokumentieren.
So es geht los: es kommt zum verkündeten (nunja nur für uns verkündeten) Zeitpunkt zur Rauchentwicklung im Dachstuhl. Ca. 2-3 Minuten später schien jemand die Feuerwehr alarmiert zu haben, und es gab im ganzen Landkreis am Sirenenheulen. Jetzt mag man ja davon ausgehen, dass spätestens 5 Minuten später die Wagen ankommen. Dem ist aber nicht so, weil wir ja irgendwo im Harz in einem Kaff sind, dass keine eigene Feuerwehr hat.
So dauert das ganze fast 10 Minuten, bis der erste Wagen angekommen ist.
Offensichtlich hatte die Goslarsche Zeitung das auch schon vorher gewusst, und es war somit auch eine Reporterin mit Fotoapparat vor Ort.
Bis die Löschgerätschaften aufgebaut waren, sind nochmal 10 Minuten vergangen (ich habe ja den Zeitstempel auf den Fotos) Und erst nach 40! Minuten war der Dummy aus dem Haus geborgen.
Auch die Reporterin der Goslarschen Zeitung sagte zu meiner Frau, die auch fleißig am Fotos machen war, dass unter diesem Umständen die "Person" schon längst im Qualm erstickt wäre. 40 Minuten sind einfach zu lange. Auch wenn es vermtl. für die Einsatzkräfte nach 5 Minuten klar war, dass es hier nur um eine Übung ging, so ist es GERADE in einer Übungssituation doch eigendlich an der Tagesordnung, alles vorbildlich durchzuziehen.
Am nächsten Tag stand die Aktion in der Zeitung.
Dort hieß es dann, wie heroisch doch alles geklappt hat, und dass schon nach 13 Minuten nach Feuerwehralarmierung die Person geborgen worden war etc etc. Auch wurden aus den 10 Minuten Anreise plötzlich nur noch 5 usw.
Und dass es nach der Aktion feststeht, dass es in Lautenthal keine Feuerwehr geben braucht, weil ja alles sooooo wunderbar geklappt hat.
Die Tatsache, dass die einzige Reporterin vor Ort über die Umstände abgelästert hat, und hinterher in der Zeitung so ein Geschleime stand, lässt mich darauf schließen, dass da wohl irgendwo ein paar "Spendengelder" geflossen sind.
Damit ist die Glaubwürdigkeit von Lokalpresse in Lokalpolitischen Angelegenheiten in meinen Augen auf null gesunken.
@Lemaster121 Dann sag' das mal, wenn z.B. ein 648 verunglückt
was ist dann Lok und was Wagen?
Braucht man echt nichts weiter hinzufügen. Die Frage ist jetzt, wieso passiert sowas dem Bus??? Und das auch noch genau auf dem Bahnübergang... Man gut, dass es so lange Zeiten zwischen den 2 Punkten: Schranken gehen runter, und Zug kommt, gibt. So konnte man in Ruhe den Bus bergen.
Da würde ich jetzt aber erstmal den Hersteller des Busses konsultieren. Das kann ja wohl nicht angehen, dass ein Bus einfach mal so blockiert.
Was den Sound betrifft: Nichts geht über schöne Analog-Verstärker und Boxen aus den 80er Jahren. ![]()
Bloß keinen Monitor-Sound verwenden böse böse sowas macht man nicht ![]()
Sowas muss es sein, und dazu schön 2 Boxen die erstmal so groß sind, wie der Fußraum unter dem Schreibtisch.
Wenn ich hier mit dem 218 Soundmod rumfahre, wackelt die Bude.