Beiträge von Intertrain

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    Was sollen diese ganzen Verkehrspacks immer bringen ?

    Naja ohne die die Verkehrspacks wären die meisten Szenarien entweder sehr eintönig oder sie bräuchten hunderte Euro als Voraussetzung. Von daher ist die Idee "Zich Fahrzeuge für 20-30€ aber dafür nur als KI" schon super.


    Nur - und darin gebe ich Amisia vollkommen Recht - bringt es nichts, wenn man die Fahrzeuge doppelt und dreifach hat. Bekam man mit dem ersten Verkehrspack von TTB bzw. auch beim KI-Güterwagen-Pack mit allen Varianten noch um die 100 Fahrzeuge, kamen mit jedem weiteren gerade mal noch 5-10 dazu.


    Beim Personenverkehrspack von 3DZug bin ich mal gespannt. Bisher wurden da ja auch hauptsächlich vorhandene Lokmodelle gezeigt, was ich aber nicht so schlimm fände, da es hier ja auch einfach um die Wagen geht, genauso wie beim Güterpaket, wo ja auch nur zwei Loks enthalten waren. Und natürlich ist da auch die Frage, ob das überhaupt noch erscheint, man hat ja schon länger kaum noch etwas von einem Fortschritt gehört.


    Fazit: Hat alles seine Licht- und Schattenseiten, wichtig finde in allen Fällen, dass möglichst viel entsteht, was bisher noch nicht existiert und insgesamt auch gute Qualität aufweist.

    Was mich mal interessieren würde ist, wie sich die Spielereien auf die Performance auswirken.

    Also ich merke auf meinen wahrscheinlich im relativ schwachen Laptop schon eine etwas schlechtere Performance der von ihm erschienenen 186 ggü. z.B. den vR-Loks. Diese wurden in vielen Fällen aber ja auch noch für 32-bit designed, daher ist da aus heutiger Sicht wahrscheinlich noch etwas Luft nach oben. Aber tatsächlich scheint Kal000px das wohl alles noch relativ gut im Griff zu haben.

    Sieht an sich schon sehr gut aus, nur zwei Sachen fallen mir auf:


    1. Was soll denn die Sprachausgabe bedeuten? Müsste ja eigentlich sowas wie "Zugbeeinflussung" heißen, oder? Klingt aber eher wie tschechisch. Wie sieht es denn da beim Original aus?
    2. Das Video heißt ja "PZB/LZB-Test", aber von der Funktionsweise der LZB sieht man abgesehen von dem Einschaltvorgang nichts.

    Perotinus

    Außer dem genannten: Es hilft so vorausschauend wie möglich zu fahren. Ist zwar leichter gesagt als getan, aber auch in der Realität ist es so, dass Triebfahrzeugführer von schweren Güterzügen schon in die Eisen gehen, sobald sie erkennen, dass ein oder zwei gelbe Lichter für das eigene Gleis gelten. Je früher man bremst, desto eher kann man wieder lösen bzw. desto weniger stark muss man die Bremsen überhaupt anlegen. Es kann also durchaus sinnvoll sein, den Bremsdruck bei Erkennen des Signals gleich auf z.B. 4,0 bar abzusenken und direkt wieder zu lösen. Falls die Bremswirkung noch nicht ausreichend war, anschließend nochmal leicht nachbremsen, dann hat man ja genug Zeit.

    Sind aber wirklich Erfahrungswerte, die man erst im Laufe einer Zugfahrt machen kann, da es hier sowohl hinsichtlich des Vorbilds (insbesondere die Zuglänge und Bremsstellung ist maßgebend) als auch hinsichtlich der TS-Nachbildung erhebliche Unterschiede gibt. Daher der allgemeine Tipp, immer erstmal ein wenig restriktiver ranzugehen (frühzeitig stark bremsen und dafür schnell wieder lösen) um dann ggf. später die Bremskurve etwas genauer auszufahren.

    Ja, es ist kein Beinbruch. Aber ich gehöre zu denen, die gern mehr längere Strecken fahren würden.

    Klar, kann ich auch verstehen! Hat ja auch mal was, nicht immer an dem gleichen Bahnhof Endstation haben zu müssen sondern mal durchzufahren.


    Ich mein nur, man schaue sich mal die längeren Strecken an, die es im TS so gibt: Konstanz - Hausach, Frankfurt - Karlsruhe, Münster - Bremen, Berlin - Leipzig sind so die längsten, die mir einfallen und ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich die wirklich am Stück durchgefahren bin. Meistens war ich nach einer Stunde Fahrzeit froh über ein bisschen Pause :D

    Es ist ja auch wirklich kein Beinbruch, wenn man einmal zwischendurch pausieren muss, weil dort die Strecke endet. Auf den im TS vorhandenen, längeren Strecken gibt es ja sogar oft 2- oder 3-Teiler, da Pausen zwischendurch aus verschiedenen Gründen (Performance, zeitliche Kalibrierung, tw. kein Rolling Start möglich,...) sinnvoll sind.

    Aber fährt denn ich echt irgendein Zug von Berlin nach Dresden über Leipzig?

    Recht häufig wird die Strecke Dresden - Röderau (b. Riesa) als Umleitungsstrecke für Dresden - Berlin genutzt, da der Fahrzeitverlust verhältnismäßig gering ist. Man kann also auch jetzt schon ganz gut ein Szenario für einen der Prager ECs machen.

    Somit endet unser Abendgruss für heute, bevor es ins Bettchen geht. In diesem Sinne gute Nacht liebe rail-sim Gemeinde. *whallo*:uglysanta:

    +

    Der Morgengruss an euch, Auf einen guten Tag liebe rail-sim Gemeinde. *whallo*:uglysanta:

    Gibt es jetzt eigentlich jeden Tag mindestes zwei Grüße mit ein paar Bildchen? :D


    P.S. Gruß wird mit "ß" geschrieben ;)


    Anhang: Bisschen in der Wetterau in den 90ern unterwegs gewesen.

    1.1 die Steuerwagen (wiko) funktionieren nur mit der mitgelieferten Lok (der 480 tut nur mit der 110 und mit glück mit der 141 und der 483 tut ausschließlich mit der 2020er 111)

    d.h. eine Kombination von 145/146/185/186/120 mit einem der wikos sowie die oben genannten duos untereinander sind (bei mir) nicht möglich


    1.2 außer der genannten duos tun bei mir nur Kombinationen aus 145/146/185/189 sowie 110/141 - die 120 und 111 sind nur mit seinesgleichen oder dem dazugehörigen stw fahrbar

    Das ist schon lange bekannt und auch nie anders geplant/gewollt gewesen. Damit muss man einfach leben oder ein paar Kompromisse eingehen wie z.B. in die Lok wechseln um diese aufzurüsten. Teilweise sind die ja auch in der Realität nicht willkürlich wechselbar gewesen.