Beiträge von Gurkonaut_2000
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Scheint ein genereller Fehler bei den Masten von Marseille-Avignon zu sein. Scheinbar haben die Franzosen das Push-Pull-Prinzip nicht ganz verstanden... Ist bei anderen Masten (z.B. von Köln-Koblenz) nicht so.
Und wie die Handweiche dahingekommen ist, frage ich mich auch, denn eigentlich hatte ich nur Automatikweichen verwendet. Wird im nächsten Update gefixt. -
Ich habe über den irdischen Tellerrand geschaut und bin ein bisschen in SpaceEngine durch die unendlichen Weiten des (prozeduralen) Universums geflogen und habe einigen Alien-Welten einen Besuch abgestattet.
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Bitteschön
Edit: Ist jetzt auch im Downloadbereich verfügbar als v0.1.1 Update. -
Es gibt gute Neuigkeiten: Es ist mir gelungen, alle Payware-Gleise auf der Strecke gegen die Freeware-DB-Tracks zu tauschen, welche ja schon an einigen Stellen verwendet wurden. Jetzt sollte also jeder Gleise sehen können.
Frage an Leute, die sich etwas besser auskennen: Reicht es, wenn ich einfach die neue Tracks.bin hochlade und man dann die alte Datei überschreibt, oder muss die ganze Strecke nochmal hochgeladen werden ?
@StS : Das war echt nicht kompliziert, die Gleise zu tauschen , eine Sache von 5 Minuten. Oder gibts da immer noch was zu beachten? Optisch passt jedenfalls alles.
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Das ist schade, aber ich werde mich bei den nächsten Projekten daran halten, nur die DB Tracks zu nehmen, dann passiert das nicht mehr und jeder kann die Gleise sehen.
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Hast du denn NYNH aktiviert? Dann müssten die Gleise da sein. Wie gesagt, in diesem Abschnitt kein Köln-Düsseldorf.
- Es ist "NYNH Main Track".
Warum? Bei machen funktioniert es doch. Hast du kein NYNH? Ich verstehe dein Problem mit den Trackrules nicht ganz.
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Das ist so, weil sein Programm offensichtlich Schrott angezeigt hat, denn ich habe ausschließlich NYNH Tracks, sowie die DB Tracks verbaut (hatte ich oben schon mal geschrieben). Nix da mit Köln Düsseldorf. Und was das Problem mit den Trackrules ist weis ich auch nicht, ich habe einach die DB Tracks Trackrules verbaut, da sind ja verschiedene Geschwindigkeiten voreingestellt haben.
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Es war echt schwer, diesen Abschnitt zu bauen, da es ja kein Vorbild im TS gibt, also musste ich improvisieren. Freut mich das es dir gefällt. Im Sommer ist es halt nur etwas komisch, da selbst auf 4000 m kein Schnee liegt und ich dafür keine Texturen habe...
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Es sieht zwar nach viel aus, aber im Endeffekt sind (zumindest für den veröffentlichten Abschnitt) eigentlich nur
München-Garmisch (Grundprovider -> Bodentexturen)
die Semmeringbahn von DTG (Vegetation und sonstige Objekte)
undNew-York-New Haven (für die Gleise)erforderlichMit denen dürfte das Ganze prinzipiell funktionieren, wenn auch hier und da ein Gebäude fehlt.
Aber natürlich gilt: Je mehr, dest besser.Übrigens: Diese "Paywarevielfalt" ist dadurch entstanden, dass ich mir fast jedes Jahr den "neuen" alten TS hole, und damit immer 3 Strecken dazukommen, welche ich auch in meinem Projekt verarbeitet habe, um eine größere Szenerievielfalt zu ermöglichen. An einen Release hatte ich damals nicht gedacht, sonst wäre ich vielleicht sparsamer mir Payware-Paketen umgegangen.
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So, wie bereits angkündigt veröffentliche ich heute eine Beta-Version meiner Strecke. Genauer gesagt der Oberalpbahn (nähere Infos oben). Oben drauf gibts noch die Breithornbahn, eine "Zahnrad"bahn, welche sich auf das 4113 m hohe Breithorn hinaufwindet. Beide Strecken sind vollständig signalisiert. Außerdem werden 5 Szenarien mitgeliefert, in denen man die Strecke zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten befahren kann, QuickDrive ist auch möglich. Alle weiteren Infos finden sich im Handbuch zur Strecke.
Downloadlink: https://rail-sim.de/forum/wsif…Cndenbahn-v0-1-Die-Insel/Selbstverständlich gibt es noch mehr als diese beiden Strecken, allerdings sind diese Bereiche bahntechnisch überhaupt nicht erschlossen und stammen teils noch aus der frühen Anfangszeit des TS, also nicht über ein Qualitäts-Gefälle nach Norden hin wundern. Zug fahren auf diesen Strecken ist daher für "nicht Ortskundige" nur schwer möglich, aber abfliegen ist auch eine Option.
Den nächsten Streckenteil, der veröffentlicht wird, kann man mit ein bisschen herumfliegen auch ausfindig machen, aber dazu dann mehr, wenn es soweit ist.
Da es ja doch ein ganzer Haufen Payware ist, der für die Strecke benötigt wird, stehe ich gerne zur Verfügung (sprich: ich sage, wofür genau ich das verwendet habe), wenn ihr eines der Pakete nicht habt.
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Das könnte ich theoretisch machen, aber ich werde die Strecke sowieso in spätestens 2 Wochen raushauen, sodass man sich das dann alles selbst live angucken kann.
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Es ist endlich soweit: ein (kleiner) Abschnitt der Strecke ist nun komplett fertig ausgebaut. Das heißt Szenerie, Signale, usw. sind in diesem Abschnitt vollständig vorhanden. Es handelt sich um die ca. 40 km lange Oberalpbahn zwischen dem Eisenbahnknoten Visp (sämtliche Namensdoppelungen mit "realen" Orten sind NATÜRLICH rein zufällig) auf 2032 m Höhe und dem Skiort Zermatt (2625 m) am Fuße der 8026 m hohen Oberalpspitze. Auf dem Weg dorthin wird der 2716 m hohe Oberalppass überfahren. Aufgrund des sehr kurvenreichen Verlaufs darf in den meisten Abschnitten nicht schneller als 40 km/h gefahren werden, sodass sich eine Fahrzeit von etwa 1 h ergibt.
In Zermatt besteht Anschluss an eine Schnellfahrstrecke zur Küstenstadt Genf (im Bau). Das Top-Highlight in Zermatt ist die Breithornbahn (noch im Bau), eine "Zahnradbahn" (einige bewältigen Steigungen von über 7% gerade so noch) auf den 4113 m hohen Gipfel des Breithorn, von dem aus man bei gutem Wetter (und Distant Terrain ) die gesamte Insel überblicken kann.
In Kürze dürfte die Strecke betriebsfertig sein, sodass erste Besucher denn die Bergwelt des Silbergebirges bestaunen können (soll heißen: Die Strecke wird demnächst zum Download freigegeben). Bis dahin wird noch an den letzten Schönheitsfehlern und dem Ausbau der Breithornbahn gearbeitet. -
Und ich kann bestätigen, dass es sich bei meiner hier vorgestelten Strecke um ein separates Projekt handelt. Gewisse Ähnlichkeiten lassen sich ja vielleicht auf ein wenig Größenwahnsinn zurückführen. Dennoch kann ich sagen, dass wenn ich meine Strecke irgendwann einmal tatsächlich zum Download freigeben sollte, noch eine Menge an Arbeit zu erledigen ist (Größtenteils die selbe wie beim Kollegen E=mc^2), um diese auch für Nichterbauer und Freunde der (halbwegs) realistischen Eisenbahn fahrbar zu machen.
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So, in der letzten Zeit habe ich endlich wieder mehr Zeit für den TS gehabt, und konnte nun endlich einen neuen Streckenabschnitt fertigstellen, ein 180 km langer Abschnitt der Schnellfahrstrecke, sodass jetzt insgesamt etwa 300 km Schnellfahrstrecke für den TGV zur Verfügung stehen.
Hier ein paar Bilder:Zu guter Letzt noch ein Bild von einer sich (immer noch) im Aufbau befindlichen Stadt, die den Endpunkt der SFS markiert (Die Bahnstrecke verläuft über die große Brücke):
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Ich erinnere mich an Tage, an denen ich stundenlang nur das Smooth-Tool verwendet habe, um einen 5000er mit mindestens 10 km Durchmesser komplett zu glätten... Aber am Anfang sah das auch deutlich schlechter aus, Übung macht den Meister, irgendwann hat man es einfach drauf. Der Vorteil für mich war, dass ich hohe Berge und Flachland in recht eng begrenztem Gebiet kombinieren konnte.
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Die Koordinaten sind die von München-Garmisch, aber das Terrain ist komplett handgemacht.
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Zum Thema TGV: Die Geschwindigkeit konnte ich während einer "Testfahrt" mit dem DTG-TGV (nur zwei Triebköpfe) erreichen, sonst ist allein schon beschleunigungstechnisch bei 400 Schluss.
Angesiedelt ist "Die Insel" in Deutschland/Österreich/Schweiz (Berge), aber auch ein gutes Stück Amerika (Städte) und Frankreich (TGV).
Zur Signalisierung etc.: Das ist ein Hauptproblem, da hinterherzukommen. Aktuell ist leider nur ein SEHR kleiner Teil der Strecke vollständig signalisiert, den Rest kann man nur als "Ortskundiger" befahren. Aber einfache Szenarien, wie fahre von A nach B über C funktionieren schon, nur ohne KI-Verkehr. Ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich bisher kaum RAM-Probleme habe, außer einigen Mega-Lags, wenn die Kacheln von einigen Hauptbahnhöfen mit 10.000+ Objekten geladen werden. Dementsprechend gibt es kaum "komplett" fertige Bereiche, aber so ziemlich alles, bis auf die aktuellen Baustellen, ist mit Szenerie versehen.