Beiträge von Gurkonaut_2000

Auch falsch

Die ist es auch nicht.

Nein, leider nicht.

Also bitte:

Work in Progress - 130 / 175 km

Mit meinem Setup macht der TS keine Probleme, eher im Gegenteil: Eigentlich selbstverständliche Aufgaben wie Bodentexturen aufpinseln, oder Gleise mit den Gelben Pfeilen anheben, funktionieren, ohne dass man nach wenigen Sekunden mit einer Dump-Meldung auf den Desktop geschmissen wird. Habe auch extra nochmal meine Auslagerungsdatei auf 16 GB aufgebläht, damit noch mehr RAM zur Verfügung steht. Schon ein Gutes Gefühl, mit 8000 MB RAM-Auslastung eine Strecke herunterzufahren, ohne einen Dump befürchten zu müsssen.

Der TS ist halt überhaupt nicht optimiert, egal für welche Hardware. Es gibt genug Uralt-Spiele, die mit modernen Setups problemlos klarkommen, nicht aber der TS. Die Unreal-Engine vom TSW ist hingegen relativ gut optimiert, daher das Paradoxon, dass der Retro-TS mit Uraltgrafik vor sich hinruckelt, während der TSW mit deutlich schönerer und detaillierterer Grafik bei einigermaßen guter Hardware schön flüsig läuft.

Ich habe selbst jahrelang mit der HD 5850 ohne derartige Probleme gespielt, also daran wird es wohl eher nicht liegen.

Beim Start vom TS ist oben links eine Einblendung, da steht die Tastenkombi für das Menü.

Ein simples deaktivieren der Shader reicht auch. Mache ich auch so, wenn ich in besonders inperformante Gebiete komme. Shift+F2 müsste das Shader-Menü öffnen, dort steht ein Hotkey zum Ein und Ausschalten der Shader, und wenn nicht, leg dir selber einen fest.

Lasst ihn doch einfach bauen, wie er will. Ich verwende für meine Strecke z.B. auch kein DEM, einfach weil ich da flexibler in der Terrain-Gestaltung bin.
Niemand zwingt euch, die Strecke herunterzuladen, oder diesen Thread zu lesen!

Hier ist es ja inzwischen etwas ruhig geworden, deswegen wollte ich mal wieder eine Zwischenmeldung bringen. Der aktuelle Stand ist, dass ca. 100 km Strecke bereits vollständig ausgebaut sind (von 2620 m ü. NN hinunter auf 800 m ü. NN). Dieser Abschnitt verläuft durch die westlichen Teile des Silbergebirges, und knickt dann am Gasteinerpass nach Süden ab. Hier endet die Schnellfahrstrecke vorerst, und es geht mit 50-120 km/h in engen Kurven die Sündrampe des Passes hinunter in Richtung Meer. Dort befindet sich der Genfer Seehafen und das größte Gleisfeld Dreibündens (WIP) mit über 80 Parallelgleisen. Südlich schließen sich dann die Vororte und schließlich die eigentliche Stadt Genf an.

Es verbleiben noch 50 km Strecke, wo "nur" noch Szenerie gesetzt werden muss,
sowie ein etwa 20-30 km langer Abschnitt durch die nördlichen Stadtteile Genfs, welcher noch entstehen muss.

Wer den Überblick zwischen all den Ortsnamen verloren hat, kann einfach im vorherigen Post die Karte ansehen.

Aber nun sollen Bilder sprechen:

Mit dem TGV hatte ich auch schon das ein oder andere schöne Ereignis:
Meine "Weltrekordfahrt" auf der dafür ausgelegten Schnellfahrstrecke:

Nicht von den 160 km/h Höchstgeschwindigkeit täuschen lassen, die Kurvenradien lassen, wie man sieht, viel mehr zu.

Bei einer anderen Fahrt ist allerdings das hier passiert:

Ich habe die bisher immer ohne größere Probleme verwendet, außerdem weiß ich nicht, ob sie beiden Systeme miteinander kompatibel ist. Und ich finde die neuen Signale irgendwie nicht so ... hübsch ... .

Konnte das Problem allerdings lösen: Ich habe beim ganz genau hinschauen eine "Milchflasche" am Gleis gesehen, laut Flyout ein "LZB-Block". Ich habe diese gelöscht und siehe da: plötzlich kann ich ungestört durchfahren.

Wie gewünscht:

Das Gegensignal:

Und die Tafel / das Signal sind jetzt einsehbar.

Bleibt ja nur noch die Frage WARUM? Das Gleis ist frei, das Signal müsste ja eigentlich grün sein.

Ich habe das Problem, dass auf meiner mit LZB ausgestatteten Schnellfahrstrecke der Zug jedes mal vor einem roten Signal (DEs KS HS 1T) zum stehen kommt. Jedoch blinkt unter dem roten Licht auch noch ein weißes Bild. Beim Drücken der TAB-Taste wird mir zwar gesagt, ich könne weiterfahren, aber das Signalbild bleibt gleich. Ich bin da gerade echt am verzeifeln.

Space Engine:
Eine (fast totale) Sonnenfinsternis am Standort meines "virtuellen" Observatoriums

Dazu noch ein verdammt heller und großer Komet

Und zu guter Letzt konnten unsere Astronomen erstmals einen Stern als Fläche auflösen. Erste Berechnungen haben ergeben, dass der Stern mehr als 10 000 mal größer als die Sonne ist (#unrealistisch)

Und dann noch ein bisschen Krimskrams:

Einfach warten bis auf Steam der nächste Sale ist. Am besten die Addons auf deine Wunschliste setzen, dann bekommst du automatisch eine Benachrichtigung, wenn der Preis herabgesetzt ist.

z.B. Geld für einen besseren PC