Eset Smart Secruity verhindert Start von Scenarien

Also ich kann nur sagen, dass ich auf meinem PC und meinem Laptop den TS und die ESET Smart Security laufen habe und bei mir alles einwandfrei läuft.
Vllt mal ESET auf Werkseinstellungen zurück setzen.

Hallo,

ja also ich habe auch das Problem, das sich zwar TS14 starten lässt aber und Szenarios auswählen lässt aber dann nichts passiert auch nach 10 min. warte nichts..

dann den Prozess Killen, und ärgern

seit dem Update am 22.10 ging nichts mehr, aber manchmal starten sich Szenarios aber dann wieder nicht....

IgnisLupus
Habe ESET schon lange nicht mehr verwendet, aber vielleicht hilft es für den TS eine Ausnahmeregel zu definieren.

Ein AV reicht m.M.n., die Zeiten wo man eine zusätzliche Softwarefirewall brauchte sind vorbei, da kann die Firewall ab Vista aufwärts locker mithalten. Zudem sitzt der PC heute üblicherweise hinter einem Router.

Ich empfehle http://windows.microsoft.com/d…urity-essentials-download , ist kostenfrei und macht was es soll, zudem von Microsoft (Hoffnung: Die haben Windoof gebaut, die Wissen auch zu schützen )

Zitat von IIThanatosII

Ein AV reicht m.M.n., die Zeiten wo man eine zusätzliche Softwarefirewall brauchte sind vorbei, da kann die Firewall ab Vista aufwärts locker mithalten. Zudem sitzt der PC heute üblicherweise hinter einem Router.

Ich dachte schon, ich wäre alleine mit dieser Einstellung. Endlich

Der ganze Security-Ballast ist doch alles Snake Oil*, mit denen sich paar Firmen eine goldene Nase verdienen wollen, weil die Anwender Angst haben und hoffen, ruhiger schlafen zu können. Lustigerweise schützt diese Art der Software nicht wirklich, sondern reißt teils neue Löcher in das Betriebssystem. Kann man in Dutzenden Artikeln bei z.B. heise lesen. Dazu dann erhöhter Ressourcenverbrauch und Konfigurationsstress, Panikmache ("Wir werden gehackt, aber ich habe uns beschützt"-Meldung weil ein Ping reinkam Nein das ist nicht übertrieben), Probleme und Konflikte und Geldschneiderei.

* Schlangenöl (aus dem Englischen snake oil) ist (hauptsächlich im Bereich von Software) die Bezeichnung für ein Produkt, das wenig oder keine echte Funktion hat, aber als Wundermittel zur Lösung vieler Probleme vermarktet wird.

Zitat von Prelli

Geldschneiderei.

....mir kam schon öfter der Gedanke, wenn dann in den Medien vor schlimmen Schadprogrammen gewarnt wird, ob die nicht von den Antivirussoftwareherstellen selbst kommen könnten.....

Ich weiß, da scheiden sich die geister, aber ich habe seit "Anno pief" den Freeware-Avira mit dem Regenschirm und die Win-Firewall.
Jedenfalls scheint es meinem PC bestens zu gehen und unser Bankkonto wurde auch noch nie geplündert, keine unbekannten Einkäufe bei EBay, keine komischen Zahlungen über PayPal oder andere komische Dinge.

Man muss Maßnahmen ergreifen für einen sicheren Umgang, keine Frage. Ich bezweifle aber ganz stark, dass dies eine "Security-Suite" leisten kann. Viel wichtiger ist ein bisschen technisches KnowHow und Disziplin.

Zitat von Prelli

Ich dachte schon, ich wäre alleine mit dieser Einstellung. Endlich

Nutze schon seit Jahren problemfrei nur die Windows Firewall + ein Free AV.
Als AV nutze ich Avast free, vorher MSE. Bezahl AV's hatte ich auch schon fast alles in Betrieb, davon hat mich aber auch keiner wirklich 100 Prozent überzeugt.

Nach jahrelanger Benutzung von kostenpflichtigen AVs bin ich seit einem halben Jahr bei Avira (kostenlos). Früher war er vielleicht nicht der Beste, heute finde ich aber macht er seine Aufgabe sehr gut. Eine Firewall ist nicht nötig seit Vista, wie schon gesagt wurde.

Von den Microsoft Security Essentials kann ich nur abraten! Die Oberfläche ist zwar schlank, aber die Erkennungsraten miserabel.
Andere kostenlose Scanner können da mehr Avira, AVG, Avast...

Wer wirklich Kontrolle über seinen Internet Traffic haben will, der braucht mehr als die Windows Firewall oder eine Menge Geduld und Ahnung zu Erstellung manueller Regeln. Das sei aber jedem selbst überlassen.

Das Firewalls von Drittherstellern Löcher ins System reißen ist auch nicht richtig, die Windows eigene Firewall kann genauso gut ausgehebelt und löchrig sein.

Wurde schließlich auch nur von Menschen programmiert wie alle anderen auch ..

Zitat von Noschka

oder eine Menge Geduld und Ahnung zu Erstellung manueller Regeln

Das braucht man aber auch bei Drittanbieter Firewalls .

Ich gebe dir Recht aber ESET zb lässt sich so einstellen, dass einfach bei einer ausgehenden / eingehenden Verbindung nachfragt wie man eine Regel anlegen möchte. Klar muss man wissen worum es sich handelt, aber die Windows Firewall ist da sehr schweigsam

Zitat von Noschka

Das Firewalls von Drittherstellern Löcher ins System reißen ist auch nicht richtig

Nicht?
Ich hab mal nur nach "Symantec" und "Sicherheitslücke" kurz bei heise gesucht. Nach meiner Auffsssung ist ein solches System dadurch anschließend nicht mehr sicherer als vorher, die Lücken haben sich nur verlagert in Ecken, die jetzt noch schwerer zu analysieren und zu schließen sind. Unter Umständen ist ein solches System sogar unsicherer als vorher, weil der Anwender sich in Sicherheit wiegt und elementare Sicherheitsmaßnahmen als unnötig erachtet ("Ich öffne mal den tollen Nigeria-EMail-Anhang, es kann ja nichts passieren, denn mein Pupsi-Security-SuperMan-Center passt auf mich auf")

KeyView-SDK beschert Symantec und IBM Sicherheitslücken http://heise.de/-1047120
Lücken in Symantec Mail Security und IBM Lotus Notes http://heise.de/-198292
Lücken in Symantecs Mail-Security-Produkten http://heise.de/-190200
Ja, die sind teils schon was älter, das ist aber prinzipiell unwichtig.
Eine solch komplizierte Software bringt neue Lücken mit sich. Das liegt in der Natur der Sache.
Exemplarisch betrifft das nicht nur Symantec sondern alle Programme.
Ich kann nur davon abraten.
Besser ist Disziplin, z.B. nicht jeden EMail-Anhang zu starten, gesundes Misstrauen (z.B. Phishing: "Meine Bank will meine PIN und TAN haben. Komisch... na gut, ich mach das mal!") und ein wohlkonfiguriertes System, das möglichst wenig aktive Programme/Dienste hat und daher möglichst wenig Angriffsfläche bietet (z.B. offene/lauschende Ports).