Tja Schuster, das Ganze ist schon kurios.
prinzipiell ist das ja nichts Schlimmes. Dann repariert man das und dann ist es ja gut.
ich hege aber die Befürchtung, dass das nicht die einzigen "Knoten" sein könnten. Die verschobenen Prellböcke sieht man und man kann sie reparieren. Aber was ist mit den "verbogenen" Sachen, die man nicht sieht? Die machen mir viel mehr Sorgen.
Man sollte also, wenn es irgendwie geht, die Tracks.bin nicht manuell editieren, bzw. sich im Klaren darüber sein, dass es vielleicht nicht nur die Prellböcke sind, die verschoben werden, sondern eventuell auch irgendwo ein Stück Gleis neben einer DKW, die dann beim schief angucken einem in 100 Einzelteilen um die Ohren fliegt.
So hatte ich neulich das Problem, dass ich ein Gleis auftrennte, es aber ums Verrecken nicht mehr verschweißt bekam. Der Verdacht liegt jetzt also nahe, dass solche Rundungsfehler sich vielleicht auch dort bemerkbar machen könnten.
Backups zu machen sollte selbstverständlich sein.
Teilweise mache ich 3-4 an einem Tag, manchmal auch unmittelbar vor einer schwierigeren Änderung. Das kann man sogar im laufenden Editorbetrieb machen und dauert nur 1 min.
Das hat mir schon etwa 10x meine Strecke gerettet, wenn Ich Mist² baute oder wenn der Editor meinte, er müsste die Tracks.bin unvollständig oder gar als 0-Byte-Datei abspeichern, weil er beim Saven crashte.